Marcia M. hat Frauen für die Terrororganisation IS angeworben. Sie soll auch an Plänen für Anschläge in Deutschland beteiligt gewesen sein.
Im Gerichtssaal schieben die Angeklagten der Anschläge von 2016 die Schuld auf den Westen. Die Bombardierung des „IS“ habe ihren Hass geschürt.
Die USA haben nach eigenen Angaben den Dschihadisten al-Dschaburi getötet. Er soll für Angriffe in Europa verantwortlich gewesen sein.
Dass der Krieg gegen den Irak ein Fehler war, stellt kaum noch jemand infrage. Und doch ist bis heute niemand zur Verantwortung gezogen worden.
Die weltweit agierende Terrorgruppe gilt als Hauptverdächtige für den Selbstmordanschlag auf einen Taliban-Gouverneur im Norden des Landes.
2021 wurde die IS-Rückkehrerin verurteilt, weil sie im Irak tatentlos zugesehen hatte, wie ein Kind verdurstete. Jetzt muss das Urteil neu verhandelt werden.
Bei ihrem Besuch in Bagdad betont Baerbock, wie wichtig der Irak für die Stabilität der Region sei. Die IS-Verbrechen müssten umfassend aufgearbeitet werden.
Das Attentat ereignete sich in der Stadt Al-Suchna. Einer NGO zufolge würde der IS die Lage nach dem Erdbeben ausnutzen, um Anschläge zu verüben.
IS-Verbrechen an der êzîdischen Religionsgemeinschaft will der Bundestag als Genozid einstufen. Tausende sollen mehr Hilfen erhalten, Täter bestraft werden.
In Afghanistan verübt der lokale Ableger des „Islamischen Staats“ erneut einen blutigen Anschlag. Der Gruppe sind die Taliban nicht konsequent genug.
Die Regierung fliegt einen deutschen IS-Kämpfer aus dem Irak aus. Bisher tat sie das nur für Frauen und Kinder. Politiker fordern weitere Rückholungen.
57.000 Menschen sitzen im syrischen Camp fest. Kurden bewachen die Tore, im Inneren herrschen Banden und Islamisten. Die Aussichten sind düster.
Auf Anordnung des Talibanchefs gelten drakonische Scharia-Strafen jetzt in Afghanistan landesweit. Wie im Iran gibt es für „Rebellion“ die Todesstrafe.
40 Tage nach dem Tod von Jina Mahsa demonstrierten am Mittwoch tausende Menschen. Bei einem mutmaßlichen Terroranschlag starben 15 Menschen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat geurteilt, dass Frankreich IS-Anhängerinnen und ihre Kinder nicht zurücknehmen muss.
Bei einem Selbstmordattentat in einer Moschee nahe Herat werden mindestens 18 Menschen getötet. Laut Berichten habe sich der IS zu der Tat bekannt.
Bremens Innensenator Mäurer (SPD) hat einen muslimischen Prediger rechtswidrig ausgewiesen. Das hat das Bremer Verwaltungsgericht festgestellt.
Acht Jahre nach dem Massaker im Irak werden Jesid*innen vermisst, sind auf der Flucht oder im Exil. Sie sind in Not, aber niemand will es hören.
Der Ägypter Al-Sawahiri führte al-Qaida seit dem Tod Bin Ladens. Unter seiner Führung fiel das Terrornetzwerk als westlicher Feind hinter den IS zurück.