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Deal zwischen Israel und HamasDrei weitere Geiseln freigelassen

Im Gazastreifen kommen drei aus Israel entführte Männer aus der Gewalt der Hamas frei. Zwei von ihnen haben während des von den Islamisten verübten Massakers am 7. Oktober 2023 enge Angehörige verloren.

Die Familie von Ohad Ben Ami und ihre Un­ter­stüt­ze­r:in­nen feiern die Freilassung des 56-Jährigen aus der Geiselhaft Foto: Ronen Zvulun/reuters

Gaza/Tel Aviv dpa | Die islamistische Hamas hat im Rahmen eines Waffenruhe-Abkommens mit Israel drei weitere Geiseln im Gazastreifen an das Rote Kreuz übergeben. Ohad Ben Ami (56), Or Levy (34) und Eli Scharabi (52) kamen am 491. Tag ihrer Geiselhaft in Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens frei, wie in einer Live-Übertragung im Fernsehen zu sehen war.

Die israelische Armee bestätigte die Übergabe der Geiseln durch die Hamas unter Berufung auf das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Die Helfer sollten die abgemagert aussehenden Männer in Kürze an das israelische Militär übergeben.

Im Gegenzug für ihre Freilassung sollten 183 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden. Darunter sind 18 mit lebenslangen Haftstrafen und 111 Palästinenser, die nach dem 7. Oktober im Gazastreifen festgenommen wurden.

Dutzende bewaffnete Hamas-Kämpfer bei der Übergabe

Hunderte Schaulustige verfolgten die Geiselübergabe, wie Fernsehaufnahmen zeigten. Anders als vor knapp anderthalb Wochen gab es aber keine drängelnde Menge und kein Chaos, durch das sich die Geiseln einen Weg bahnen mussten. Auch zahlreiche vermummte und zumeist mit Maschinenpistolen bewaffnete Hamas-Mitglieder waren anwesend – wie auch bei den vorigen Geisel-Freilassungen.

Aufnahmen zeigten, wie die blass und dünn aussehenden Männer von Hamas-Mitgliedern auf eine Bühne geführt wurden. Israelischen Medien zufolge bedankten sie sich in dem von der Hamas choreografierten Auftritt für die „Fürsorge“ während ihrer Geiselhaft.

Auf der Bühne war auch eine Faust mit einer palästinensischen Flagge zu sehen. Die militärisch nach 16 Monaten Krieg extrem geschwächte Islamistenorganisation nutzte die Freilassungen in den vergangenen Wochen stets als Machtdemonstration. Mit dem inszenierten Prozedere rund um die Geiselübergabe will die Hamas der Welt zeigen, wer im Gazastreifen das Sagen hat.

Der kleine Sohn von Or Levy hüpfte vor Freude auf dem Bett

Unter den Freigelassenen ist der 56 Jahre alte Ohad Ben Ami, der Berichten zufolge auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Er wurde während des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 aus dem Kibbuz Beeri, der in der Nähe des Gazastreifens liegt, verschleppt.

Zudem kam der 34-jährige Or Levy frei. Er war vor 16 Monaten zusammen mit seiner Frau auf dem Nova-Musikfestival nahe der Grenze zum Gazastreifen. Beide flüchteten vor den Terroristen in einen Schutzraum, Levys Frau wurde dort getötet, er selbst verschleppt. Ihren kleinen Sohn hatten sie bei dessen Großeltern gelassen. Dieser hüpfte Angehörigen zufolge vor Freude auf dem Bett, als er am Freitag von der Rückkehr seines Vaters hörte.

Freigelassen wurde auch Eli Scharabi. Terroristen ermordeten während des Hamas-Massakers seine Frau und seine beiden Töchter. Die Leiche seines Bruders halten Islamisten im Gazastreifen fest.

Die Männer sollten nach ihrer Rückkehr nach Israel nach einer ersten medizinischen Untersuchung in einer Armeeeinrichtung ihre Familien treffen. Anschließend sollten sie in Kliniken im Zentrum des Landes gebracht werden.

Noch 76 Geiseln im Gazastreifen

Palästinensische Terroristen hatten die Geiseln während des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 in Israel verschleppt. Seit Beginn der Waffenruhe im Gaza-Krieg am 19. Januar hat die Hamas damit bereit 16 von insgesamt 33 israelischen Geiseln freigelassen, die während der ersten Phase der dreistufigen Vereinbarung von der Hamas übergeben werden sollen. Außerdem ließ die Terrororganisation fünf Thailänder frei, dies aber nicht als Teil der Vereinbarung mit Israel.

Die Hamas hatte zuvor mitgeteilt, dass acht der 33 israelischen Geiseln tot seien. Um wen genau es sich dabei handelt, ist unklar.

Im Moment werden noch insgesamt 76 Geiseln im Gazastreifen festgehalten. 35 von ihnen sind israelischen Angaben zufolge tot. Die nächsten Geiseln sollen am kommenden Wochenende freikommen. Insgesamt sollen in der ersten Phase mehr als 1.900 palästinensische Häftlinge im Austausch für die Geiseln freikommen.

Sorge um Waffenruhe nach Trumps Gaza-Plänen

Angehörige der Geiseln hatten die Sorge geäußert, der Plan von US-Präsident Donald Trump zur Umsiedlung der rund zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens könnte zum Kollaps der Waffenruhe führen und damit die Freilassung weiterer Geiseln vereiteln.

Trump hatte im Beisein des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu verkündet, die USA würden den Gazastreifen „übernehmen“ und in eine wirtschaftlich florierende „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln. Nach Trumps Willen sollen die Einwohner des Gebiets künftig in anderen arabischen Staaten der Region unterkommen. Der Plan war bei den Palästinensern und arabischen Staaten auf heftige Ablehnung gestoßen.

Bemühungen um zweite Phase der Waffenruhe laufen

Die Waffenruhe war bei mühsamen indirekten Gesprächen zwischen Israel und der Hamas unter Vermittlung der USA, Katars und Ägyptens ausgehandelt worden. Es laufen Bemühungen um eine Einigung auf eine zweite Phase der Vereinbarung, die zu einem endgültigen Ende des Kriegs und zur Freilassung der restlichen Geiseln führen soll.

Im Rahmen der ersten Phase der Waffenruhe war vor einer Woche erstmals seit fast neun Monaten der ägyptische Grenzübergang zum Gazastreifen im südlichen Rafah wieder geöffnet worden. Patienten aus dem Küstenstreifen wurden zur Behandlung nach Ägypten gebracht und humanitäre Hilfsgüter über den Übergang in den Gazastreifen transportiert. Zuvor konnten Hunderttausende Binnenflüchtlinge aus dem Süden des Gazastreifens in den Norden zurückkehren.

Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen hatten bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 rund 1.200 Menschen getötet und mehr als 250 Israelis als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Der Überfall war der Auslöser des Kriegs in dem abgeriegelten Küstengebiet, wo seither laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr als 47.500 Menschen getötet wurden. Die Zahl unterscheidet nicht zwischen Zivilisten und Kämpfern.

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18 Kommentare

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  • Nicht vergessen: diese Menschen mit ihrer Mentalität werden bei einer Zwei-Staaten-Lösung in einem Staat das Sagen haben.

    • @Jan Schubert:

      Streng genommen müssten sie bereits jetzt das Sagen haben, da sie die Wahlen in 2006 gewonnen haben und ihr Einflussbereich nur durch die gewaltsame Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner Fatah auf Gaza beschränkt wurde.

  • Die Terroristen entlarven sich mit dieser Zurschaustellung von schwer geschädigten, mutmaßlich mißhandelten Männern selbst. Und führen alles, was andere zum Verständnis für ihre Handlungen ins Feld führen, ad absurdum.



    Eigentlich müsste dies allen, die hier in Europa sich noch auf Seiten der Hamas zu stellen meinen müssen, die Augen öffnen.



    Ich bin froh, dass sich die israelische Regierung trotz allem auf diesen "Deal" eingelassen hat, um diese Menschen dort rauszuholen.

    • @Vigoleis:

      Wer diese Leute zu Linken, Antikolonialiskämpfern oder Freiheitshelden verklärt, wird auch dies nicht sehen wollen.

      Das wird weiterhin ausgeblendet.

  • Da muss sich der Mann, dessen Frau und Töchter von den Terroristen ermordet wurden, bei diesen bedanken. Das ist nicht nur mehr absurd, das ist ein durchweg unmenschliches Gebaren. Aber die Terroristen können sich sicher sein, nicht einmal dies wird die rivertothesea Schreier auch nur inehalten lassen, von einer grundlegenden Verhaltensänderung ganz zu schweigen. Selbst hier im Forum ist man sich nicht zu Schade, jedes Verhalten der Terroristen mit einem Verweis auf "die Vorgeschichte" zu relativieren. Der nicht luftleere Raum als unangreifbares Immunisierungswerkzeug, da bleibt einem doch glatt die Luft weg.

    • @BluesBrothers:

      "Selbst hier im Forum ist man sich nicht zu Schade, jedes Verhalten der Terroristen mit einem Verweis auf "die Vorgeschichte" zu relativieren. "

      Da ist die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken und den beiden Augen....



      Ich formulier das mal passend um:

      Selbst hier im Forum ist man sich nicht zu schade, jedes Verhalten der israelischen Armee mit einem Verweis auf "den 7. Oktober " zu relativieren.

      Und bei 17.000 toten Kindern ist da eine ganze Menge zu relativieren.



      Diesen "Dialog" der gegenseitigen Hinweise können wir noch tagelang fortsetzen. Und offenbar ist die Lage in und um Israel, so wie sie ist, weil auch "die Verantwortlichen" jahrzehntelang nicht viel mehr zustande gebracht haben, bzw zustande bringen wollten.



      Ich bin nicht optimistisch, dass sich das unter dem Gespann Trump&Netanjahu im Sinne eines Friedens -nicht einer Grabesruhe- ändern wird.



      Denn für beide scheint "die Vorgeschichte" keine Rolle zu spielen - egal, ob man sie am 7. Oktober, 1966, 1949, 1945, etwa 1920 oder gleich bei der Zerstörung des Tempels durch die Römer vor ?2000? Jahren oder gleich bei Moses beginnen lässt.

      • @Monomi:

        Wenn Zivilisten als vermeidbare Opfer eines Kriegsverbrechens umkommen, dann gehen sie offenkundig auf das Konto desjenigen, der es verübt.



        Zivil. als Schutzschilde zu missbrauchen („die Benutzung der Anwesenheit einer Zivilperson oder einer anderen geschützten Person, um Kampfhandlungen von gewissen Punkten, Gebieten oder Streitkräften fernzuhalten“), also Kommandozentralen, Truppen, Waffen, usw. absichtlich inmitten Zivil. unterzubringen, ist ein Kriegsverbrechen, weil es den Gegner zwingt, mehr zivile Opfer in Kauf zu nehmen. Alle Zivil. die dem zum Opfer fallen sind folglich jenem anzulasten, der sie zu diesen Zweck missbraucht.



        Wie viele Kinder wären umgekommen, wenn Hamas die militärischen Ressourcen konsequent im Abstand von Zivilisten gehalten hätte, oder die Zivil. vor der anrückenden IDG evakuiert? Die Differenz zwischen der Zahl die Sie denken und die 17.000 (wenn sie denn stimmt) sind folglich Opfer eines Kriegsverbrechens der Hamas, nicht von Israel.

        Was jene Zivil. angeht die nicht wegen vermeidbarer Fehler oder Kriegsverbrechen umkommen, sondern als unvermeidlich Mitbetroffene – wem könnte man sie sonst anlasten als dem, der den ganzen Krieg vom Zaun gebrochen hat?

    • @BluesBrothers:

      "Da muss sich der Mann, dessen Frau und Töchter von den Terroristen ermordet wurden, bei diesen bedanken."

      Sie ließen ihn vor den Kameras auch sagen, wie sehr er sich darauf freut, seine Frau und seine Töchter (14 und 16 Jahre alt) wiederzusehen, weil ihm von den Geiselnehmern vorenthalten wurde, dass sie seine Frau und die Kinder bereits am 07.10.23 getötet haben. Das hat er erst in Israel erfahren. Was werden die mutmaßlichen Mörder und ihre Anhänger/Unterstützer, die das ja (ebenso wie wir) wussten, gelacht haben.

      • @*Sabine*:

        Irgendwelche humanistischen oder empathischen Verhaltensweisen kann man in dem ganzen Ablauf von Massaker, Entführung und Geiselhaft wohl nur vergeblich suchen. Falls man für die Überlegung die Geiselnahme des Eli Scharabi mal als gegeben annimmt. Wäre es da wirklich die bessere Variante gewesen, ihm die Ermordung von Frau und Kind mitzuteilen ? Mal abgesehen davon, dass ein Mann, der als Geisel in irgendeinem Tunnel festgehalten wird, die Mitteilung nicht glauben und auch als blosse zusätzliche Folter bewerten würde.

        • @Monomi:

          "... ihm die Ermordung von Frau und Kind mitzuteilen ..."

          Kinder, es waren zwei Mädchen, 14 und 16 Jahre alt.

          Es hätte darauf verzichtet werden können, ihn vorlesen zu lassen, wie sehr er sich auf das Wiedersehen mit Frau und Kindern freut.

          "Falls man für die Überlegung die Geiselnahme des Eli Scharabi mal als gegeben annimmt."

          Diesen Satz verstehe ich nicht.

  • "... Levys Frau wurde dort getötet, er selbst verschleppt."



    "... Terroristen ermordeten während des Hamas-Massakers seine Frau und seine beiden Töchter."

    Frauen; Frauen scheinen von der gegnerischen Kriegspartei besonders gehasst zu werden, da sie in diesen Fällen die Männer am Leben ließen. (Grundsätzlich dachte ich, auch wenn es sexistisch ist, dass es schwerer ist, Frauen und Kinder zu töten.) Es ist wohl (m)eine vergebliche Hoffnung, dass diese Frauen vor ihrem Tod nicht gemartert und gequält wurden.



    So sehr ich mich auch darum bemühe, die gegnerische Kriegspartei zu verstehen (u.a. weil es ja sehr viele Israel-Kritiker und Pro-Palästinenser auch hier in Deutschland/Europa gibt) und irgendwo in mir nur ein "Fitzelchen" Verständnis für ihre Taten zu finden, es gelingt mir nicht. Unabhängig davon, ob ich es rational oder emotional betrachte.

    Über die drei freigelassenen Geiseln bin ich sehr froh und hoffe, sie können das Erlebte und den Verlust ihrer Lieben so gut es möglich ist verarbeiten, finden (wieder) Sinn in ihrem Leben.

  • Eine der deutschen Geiseln war auch ein deutscher Staatsbürger. Leider hatte unsere Aussenministerinwohl keinerlei Anstrengungen unternommen um ihn (und die anderen deutschen in Hamas-Geiselhaft) zu befreien. Es wurden von Baerbock hunderte von Millionen Euro nach dem 7. Oktober nach Gaza geschickt ohne irgendeine eine Gegenleistung zu verlangen. Das ist schlicht schäbig und unwürdig gewesen. Doppelstaatler sind genauso Deutsche wie alle anderen auch. Oder gelten im AA für Deutsch-Israelis etwa andere Regeln?

    • @Gerald Müller:

      Ihre Lösung um den Deutsch-Israelis unter den Geiseln zu helfen ist den Deutsch-Palästinensern und allen anderen in Gaza humanitäre Hilfe vorzuenthalten. Andernfalls verhält sich die Außenministerin "schäbig und unwürdig". Gelten bei Ihnen andere Regeln für deutsche Staatsbürger in Gaza?



      www.tagesschau.de/...-deutsche-100.html

    • @Gerald Müller:

      Welche Möglichkeiten zur Befreiung der Geisel(n) hätte denn ausgerechnet das deutsche Außenministerium (wieso eigentlich nicht der Kanzler...?), wenn nicht einmal das israelische Bombardement die Hamas zur Freilassung von irgendwelchen Geiseln hat bewegen können ?



      Meines Erachtens konnte man nur dahingehend die Überlebenschancen der Geiseln -nicht nur der "deutschen" - minimal erhöhen, indem man die dafür nötige Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten versucht zu verbessern. In so einer Situation gibt es nur die Wahl zwischen schlechten Optionen.

    • @Gerald Müller:

      Ich kann Ihren Frust gut nachvollziehen und zumindest emotional auch die Forderung, aber nicht die praktische Konsequenz soweit es die Nothilfe betrifft. Menschen dem Tod zu überlassen, weil sie im selben Gebiet leben wie die Hamas, können wir nicht zulassen, Schuld ist etwas individuelles und es gibt nunmal auch dort viele Unschuldige.

    • @Gerald Müller:

      Ich habe den Eindruck, dass die Öffentlichkeit in Zusammenhang mit den Freilassungsbemühungen von Herrn Deniz Yücel umfangreicher informiert wurde, aber weder Sie noch ich wissen, ob und wie sehr sich unsere Regierung um die Freilassung der Geiseln in Gaza bemüht hat.

    • @Gerald Müller:

      Herr Müller,



      woher nehmen Sie die Gewissheit bzgl. Untätigkeit von AA und namentlich der Außenministerin?



      Sind sie ein dipolamtischer Insider?

      • @Schirringel:

        Das entnehmen wir, wie im Fall des im Iran ermordeten Verschleppten gleichfalls, der relevanten Presse.