DJ Ipek über Politik und Partys: „Sie waren wie eine Kernexplosion“
DJ Ipek verbindet türkisch-anatolischen Folk mit elektronischer Musik und hat damit seit Jahrzehnten Erfolg. Jetzt hat sie ein Album herausgebracht.
In İpek İpekçioğlus Studio irgendwo zwischen Kreuzberg und Neukölln liegen türkische Teppiche auf dem Boden, darüber verstreut diverses Studioequipment. Zum Gespräch macht sie sich einen Tee und zieht an ihrer Zigarette.
wochentaz: DJ Ipek, Sie legen nicht nur regelmäßig in Clubs auf, sondern öfter auch an Orten der Hochkultur, etwa im Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt oder im Humboldtforum. Ist das ein Zeichen, dass die deutsch-türkische Musik in Deutschland angekommen ist?
Die Künstlerin
İpek İpekçioğlu, 1972 in München geboren, ist als DJ Ipek bekannt geworden. Seit 25 Jahren legt sie bei den queer-orientalischen „Gayhane“-Partys im Szeneclub SO36 in Berlin-Kreuzberg auf. Weltweit gibt sie Workshops.
Die Musik
Ihr Stil ist ein Mix aus orientalischem Folklorepop und elektronischer Musik. Mit dem Multiinstrumentalisten Ceyhun Kaya und der Folksängerin Petra Nachtmanova hat sie nun ihr erstes Album mit dem Titel „Karmatürji“ aufgenommen. Es ist bei dem Münchner Label Trikont erschienen.
DJ Ipek: Ich weiß nicht. Türkische und nahöstliche Klänge sind immer noch nicht in dem Maße Mainstream, als dass jetzt irgendeine deutsche Band oder irgendein deutscher Musiker sie selbstverständlich aufgreifen und integrieren würde – so, wie das in Frankreich mit afrikanischen und arabischen Einflüssen in der Popmusik passiert. Es gehört hierzulande auch nicht zum Alltag, dass man mal etwas Türkisches, Arabisches oder Albanisches im Radio hört. Die einzige Ausnahme ist der WDR-Sender Cosmo, den finde ich toll, aber der hat eine vergleichsweise kleine Hörerschaft. Ich selbst liebe es, an Orten der deutschen Hochkultur aufzulegen und sie quasi musikalisch zu besetzen.
Sie sind die erfolgreichste weibliche DJ türkischer Herkunft in Deutschland. Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben?
Ich bin eine Berlinerin, die von Migranten aus der Türkei abstammt. Ich bin sehr beeinflusst von europäischer und elektronischer Musik, aber auch von der Musik meiner Eltern, mit der ich aufgewachsen bin. Das ist der Grund, warum ich türkisch-anatolischen Folk mit elektronischer Musik verbinde. Das ist Ausdruck meiner Identität: Ich will das verbinden und schauen, was dabei rauskommt. Ich passe deshalb in keine Schublade: Als DJ lege ich Techno und Deep House auf, aber auch Bauchtanzmusik. Der Nahe und Mittlere Osten sind mein roter Faden, mein Spektrum reicht aber von sehr traditionell bis hin zu technoid, und das gilt auch für meine Produktionen als Musikerin. Das unterscheidet mich von anderen Produzentinnen, die sich immer in der gleichen Range bewegen.
Die Partyreihe „Gayhane“ – ein Wortspiel aus gay und mayhane, türkisch für „Kneipe“ – wird dieses Jahr 25 Jahre alt. Mit Ihrem Sound haben Sie die Veranstaltungen geprägt wie niemand sonst. Wie kam es dazu?
Ich bin in der Türkei aufgewachsen und habe dort schon Chöre und Folkloretanzgruppen besucht. Als ich dann nach Deutschland kam und im Wedding auf eine Gesamtschule ging, habe ich in einem türkischen Folklorechor mitgemacht. Ich habe auch schon immer viel Musik gehört, aber war leider zu undiszipliniert, um wirklich ein Instrument zu lernen. Als ich dann mein lesbisches Coming-out hatte, war ich regelmäßig im SO36 zu Gast. Eines Abends kam dort Richard Stein vom Betreiberkollektiv auf mich zu und fragte: Bist du lesbisch? Bist du türkisch? Kannst du in drei Tagen für uns auflegen? Der Rest ist Geschichte.
Was war der Anlass?
Das war Weihnachten 1994. Die meisten deutschen Schwulen und Lesben haben zu Heiligabend Berlin verlassen und sind brav zu ihren Familien gefahren. Aber was sollten die ganzen Migrantinnen machen? Für die gab es im SO36 eine Party. So habe ich mich dann nach einem Weihnachtsessen in einen schwarzen Tschador gepackt und bin mit meinem roten DJ-Köfferchen voller Kassetten zum Auflegen gegangen. Ich hatte damals noch keine CDs und auch keine Platten, sondern nur Kassetten, damit habe ich die Party geschmissen. Danach wusste ich: das ist mein Ding.
War das Ihr zweites Coming-out? Nach dem lesbischen Coming-out das als DJ?
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Ja, das war wohl in mir. Ich habe damals Sozialpädagogik studiert und habe innerhalb der LGBTQ-Szene versucht, türkeistämmige Lesben zusammenzubringen. Meine Diplomarbeit trug den Titel „Lesbisch und türkisch – ein Widerspruch?“. Als ich dann im SO36 auflegte, fügte sich das alles zusammen. Damals gab es ja diese queer-migrantische Szene so noch nicht. Die hat sich erst mit den „Gayhane“-Partys herausgebildet – und mit dem Kreuzberger Transgenialen Christopher Street Day, der 1998 als politische Gegendemonstration zum großen Berliner Christopher Street Day erstmals organisiert wurde.
Zu „Gayhane“ gehörte auch der „Salon Oriental“ mit Dragqueens, Sänger*innen, Bauchtänzer*innen und anderen Performer*innen. Diese Atmosphäre war schon einzigartig, oder? Vor sieben Jahren erschien ein Fotoband, der diese Anfangszeit dokumentiert.
Ja, absolut. „Gayhane“ war als Party für Lesben, Schwule und Transgender gedacht. Nach und nach kamen immer mehr Heteros – türkeistämmige, kurdische und arabische Frauen und später auch Männer, aber auch immer mehr deutsche Freund*innen. Als Höhepunkt tanzten alle zusammen zu anatolischen Volkstanzrhythmen im Kreis. Das war wie eine Kernexplosion, so viel Energie hat das freigesetzt.
Was bedeutete das für Sie?
Ich habe die ersten fünf, sechs Jahre ganz allein dort aufgelegt, im Durchschnitt elf bis zwölf Stunden. Ich habe es geliebt, weil ich die Musik dann so aufbauen konnte, wie ich es wollte. Und ich wurde als DJ immer mehr herumgereicht. Es hieß, diese Frau legt die Musik der Migrant*innen auf, also Türkisch und Arabisch, und die fahren da voll darauf ab. Ich habe dann auf vielen Partys von LGBTQ und Migrant*innen, von Feministinnen, linken Gruppen oder auf Berlinale-Partys aufgelegt. So wurde ich immer bekannter.
Sie haben dann auch in der Türkei aufgelegt. Wie war das?
Anfangs wurde ich ausgelacht und mit Tomaten beworfen. Ich wurde gefragt: Warum legst du so etwas auf? Das ist doch Bauernmusik! Denn in der Türkei waren damals nur westlicher Rock, Pop und elektronische Musik angesagt. Traditionelle Rhythmen und anatolischer Folklorepop, aus denen meine Sets bestanden, galten als hinterwäldlerisch. Für die Hipster in Istanbul war das, als würde ich deutsche Schlager spielen: ein Geschmacksverbrechen. Das hat sich zum Glück verändert, das Publikum ist in dieser Hinsicht toleranter geworden.
Der türkische Präsident Erdoğan hat im Wahlkampf gerade erst wieder die LGBTQ-Community ins Visier genommen. Wie macht sich das bemerkbar? Haben die Leute Angst?
Erdoğan hat die LGBTQ-Community zum Feindbild Nummer eins erklärt und macht Stimmung gegen queere Menschen. Viele haben Angst und machen sich Sorgen, und viele versuchen auch, das Land zu verlassen.
Zwischen 2003 und 2015 gab es in Istanbul und anderswo regelmäßige Rainbow-Pride-Paraden. Sie waren von Anfang an dabei.
Ja, und das waren tolle Jahre. 2014 war die größte Kundgebung in Istanbul, 150.000 Menschen nahmen daran teil. Da habe ich aufgelegt, im Tape-Club. Seitdem wird die Parade immer wieder verboten, auch dieses Jahr. Aber einige Aktivist*innen haben es trotzdem geschafft, sich online zu organisieren oder auf die Straße zu gehen. Sie haben sich via Twitter, Whatsapp und Telegram-Gruppen abgesprochen und andere Routen genommen, als angekündigt waren. Auf dem Taksimplatz stand die Polizei. Deshalb sind sie zum Galataturm gezogen und haben dort eine Regenbogenflagge aufgehängt. Die LGBTQ-Community in der Türkei ist sehr kreativ. Damit trotzt sie den Verboten.
Parallel zum Aufstieg der islamisch-religiösen Partei AKP von Erdoğan in den letzten beiden Jahrzehnten ist die LGBTQ-Szene in der Türkei viel sichtbarer geworden. In den ersten Jahren war die AKP auch viel liberaler …
… oder hat sich als liberaler verkauft. Aber es stimmt, zugleich ist die LGBTQ-Szene viel mutiger und sichtbarer geworden. Das liegt natürlich am Internet. Die sozialen Medien hatten da schon ihr Gutes. Deswegen versucht die Regierung ja alles, um sie unter Kontrolle zu bringen.
Sie haben die Anfänge der Szene miterlebt.
Ja, ich habe in Deutschland schon in den frühen 90er Jahren meine allererste Gruppe von Lesben aus der Türkei gegründet. Ich bin dann in die Türkei gereist und von Café zu Café gezogen, um nach Gleichgesinnten zu suchen, und habe ganz direkt gefragt: Gibt es hier Lesben? Ich bin aus Berlin, ich möchte welche kennenlernen!
Und?
Ich wurde von Pontius zu Pilatus geschickt. Mal wurde ich an eine Frau verwiesen, die Pfeife rauchte. Dann an ein Café, das den Namen „Sappho“ trug – das klang auch in meinen Ohren ziemlich lesbisch. Aber auch die haben mich weitergeschickt. Erst über drei Ecken kam ich dann in einen Laden, der tatsächlich ein Treffpunkt der LGBTQ-Szene war. So habe ich die „Schwestern von Bilitis“ gegründet. Das war vermutlich die allererste lesbische Gruppe in der Türkei, sie wurde 1995 gegründet. Bilitis ist der türkische Name für Sappho.
Jetzt ist die Szene viel öffentlicher.
Ja, jetzt gibt es viele Kollektive, Gruppen und Vereine wie Lambda, die sich für die Rechte homo- und bisexueller Männer und Frauen sowie Transvestiten und Transsexueller in der Türkei einsetzen. Staatliche Unterstützung erhalten sie natürlich nicht. Die Menschen dort engagieren sich alle ehrenamtlich, bekommen ab und zu eine Förderung der EU oder aus anderen Fonds, so halten sie sich über Wasser. Aber die Szene ist öffentlicher und vielfältiger geworden. Und es gibt Cafés, die als Treffpunkte bekannt sind, weil sie die Regenbogenflagge aufhängen.
Müssen sie nicht fürchten, dadurch zum Angriffsziel zu werden?
Natürlich, man muss aufpassen. Aber das hängt stark vom Stadtviertel ab. Im Istanbuler Künstlerviertel Cihangir ist das weniger ein Problem als anderswo. Aber ich habe sogar mal im Arbeiterviertel Kazımpaşa, aus dem Erdoğan stammt, eine Regenbogenfahne aufgehängt! Die hing zwei Wochen da. Ich habe mir dort vor zwölf Jahren eine Wohnung gekauft. Meine Nachbarin wusste, dass ich lesbisch bin, und fragte mich: Muss das sein? Ich will nicht, dass dir wehgetan wird. Sie sagte, einige Leute hätten die Fahne fotografiert und im Netz recherchiert, was das für eine Flagge sei: Eine armenische? Eine griechische? Eine Peace-Flagge aus Italien? Na, dann habe ich ihnen ja zu etwas Bildung verholfen, habe ich nur trocken erwidert. Dadurch hat sich natürlich herumgesprochen, dass ich lesbisch bin. Die, die mich mögen, grüßen mich weiter. Die anderen können mir eh gestohlen bleiben. (lacht)
Wie haben Sie die Wahlen in der Türkei erlebt?
Ich war sehr enttäuscht. Ich habe selbst nicht gewählt, denn ich besitze nur noch die deutsche Staatsbürgerschaft. Ich bin zwar eine Verfechterin des Rechts auf doppelte Staatsbürgerschaft. Ich finde aber auch, dass man nur da wählen sollte, wo man lebt und gemeldet ist. Ich lebe nicht in der Türkei und zahle dort keine Steuern. Die Deutschtürken, die hier leben und in der Türkei die AKP gewählt haben, verstehe ich nicht. Ich sehe, wie dort der Wechselkurs für den Euro nach oben schießt, und frage mich, wie die Menschen da leben können. Viele haben Kreditschulden.
Sie reisen noch in die Türkei und können dort auflegen?
Ja, in Istanbul. Ich werde am Flughafen bislang nicht angehalten. Ich bin allerdings mittlerweile vorsichtiger, was ich in den sozialen Medien teile, das muss ich zugeben. Früher habe ich öfters politische Botschaften geteilt. Aber ich möchte kein zweiter Deniz Yücel werden und auch nicht daran gehindert werden, meine Mutter zu besuchen, die mittlerweile wieder in der Türkei lebt.
Warum ist Ihre Mutter zurückgegangen?
Das war nicht ganz freiwillig. Als mein Großvater in der Türkei starb, hatte meine Großmutter – damals 92 Jahre alt – niemanden mehr, der sie dort hätte pflegen können. Nach Deutschland kommen durfte sie aber nicht, das haben die deutschen Behörden nicht erlaubt. Sie hat kein Visum bekommen, obwohl hier all ihre Enkelkinder waren, die sie pflegen wollten, sie ihre eigene Rente hatte und wir ihr eine Wohnung bieten konnten. Also ist meine Mutter in die Türkei gezogen. Sie verbringt jetzt dort die meiste Zeit, auch wenn meine Großmutter inzwischen verstorben ist, und ich besuche sie regelmäßig.
Mit „Karmatürji“ haben Sie nun Ihr erstes Album mit einer Band aufgenommen. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?
Wir sind ein Trio. Mit dem Musiker Cem Kaya war ich bereits befreundet. Die Folksängerin Petra Nachtmanova und ich sind vor einigen Jahren zusammen bei den „Nächten des Ramadan“ im Pergamonmuseum aufgetreten. Petra hat auf einen Beat improvisiert, den ich gebastelt habe. Das gefiel mir so gut, dass wir es bei mir im Studio aufgenommen und unter dem Namen „Uyan“ veröffentlicht haben. Die Botschaft passte gut in die Zeit.
Inwiefern?
„Uyan“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „Wach auf“. Der Text geht auf das Gedicht eines alevitischen Poeten zurück, der zur Blütezeit des Osmanischen Reichs im 16. Jahrhundert über die sozialen Missstände in Anatolien gesungen hat und deshalb von vielen Aleviten bis heute als Freiheitsheld verehrt wird. Heute würde man ihn wohl einen Songwriter oder Protestsänger nennen. Es gibt in der Region bis heute so viel politische Repression, viele sind deshalb niedergeschlagen. Die Botschaft unseres Songs war: Du bist nicht allein, wir alle fühlen das Gleiche. Das war das Motto.
Wollen Sie damit denen Hoffnung machen, die über die Entwicklung in der Türkei enttäuscht sind?
Nicht nur dort. Ja, die so genannten Geziproteste in der Türkei vor zehn Jahren hatten nicht die erhoffte Wirkung, im Gegenteil: Alles ist seitdem schlimmer geworden, teurer, repressiver und konservativer, sehr viele Menschen wurden verhaftet. Viele haben für sich daraus den Schluss gezogen: Besser, ich tue gar nichts und protestiere nicht. Aber dann wird sich die Welt nie verändern. Wir müssen weiter für den Wandel auf die Straße gehen.
Auf Ihrem ersten Album mit „Karmatürji“ greifen Sie viele traditionelle Lieder und Gedichte von klassischen orientalischen Poeten wie Pir Sultan Abdal, Yunus Emre oder Omar Khayyam auf, aber auch von dem modernen Dichter Nâ zı m Hikmet oder von polnischen Poeten. Was haben die uns heute noch zu sagen?
Wir wollen diese Lieder, die uns was bedeuten, in der Welt bekannt machen, sie elektronisch interpretieren und damit auch Menschen zugänglich machen, die keine traditionelle türkische Musik hören. Wie würde dieses Lied in zeitgemäßer Fassung klingen? Wir möchten die Originalität und die Seele der Lieder beibehalten, aber sie in unsere heutigen musikalischen Sprachen übersetzen. Pir Sultan Abdal hat im 15. Jahrhundert gelebt, Nâzım Hikmet im 20. Jahrhundert. Was hat sich verändert? Gut, wir sind digitaler geworden, es ist viel mehr möglich, alles ist in Bewegung. Aber der Mensch ist der Mensch geblieben. Und davon handelt unsere Musik.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Umgang mit der AfD
Sollen wir AfD-Stimmen im Blatt wiedergeben?
Pistorius lässt Scholz den Vortritt
Der beschädigte Kandidat
Utøya-Attentäter vor Gericht
Breivik beantragt Entlassung
Böllerverbot für Mensch und Tier
Verbände gegen KrachZischBumm
Haftbefehl gegen Netanjahu
Begründeter Verdacht für Kriegsverbrechen
Warnung vor „bestimmten Quartieren“
Eine alarmistische Debatte in Berlin