CSD im Wendland: Das bewegte Land
Seit zehn Jahren gehen auch im Wendland Menschen zum CSD auf die Straße. Die Stimmung ist gut, doch im Hintergrund gärt ein Generationskonflikt.
Z wei Mal hupt der John Deere 6530, dann rollt er los. Dem grünen Traktor folgen die Lesben aus Waddeweitz und die Nichtbinären aus Gartow. Aus anderen Dörfern sind Schwule und trans Frauen gekommen an diesem heißen Samstag im Juli. Kinder laufen mit, sogar ein Teddybär in Regenbogenfarben ist zu sehen. Zum Sound von Sookee und Marianne Rosenberg zieht der bunte Haufen durch das 9.000-Seelen-Städtchen Lüchow, unweit von Gorleben. Fachwerk und fluide Geschlechter, das ist der CSD Wendland.
Die Christopher Street Days in Köln, München, Hamburg und Berlin sind werbewirksame Massenevents. Alles, was Rang und Namen hat, will dort gesehen werden, auch Springerverlag, Bundeswehr und Mercedes Benz versprechen sich etwas davon. Pinkwashing und Party stünden bei diesen Regenbogenfeiertagen im Zentrum, sagen linke Kritiker:innen. Der kämpferische Anspruch bleibe auf der Strecke.
Vielleicht setzen Queers in der Großstadt manches tatsächlich schon als gegeben voraus. Jenseits der Metropolen aber, auf dem flachen Land, da heißt es doch bestimmt noch etwas, bei einer queeren Demo Flagge und Gesicht zu zeigen. Was genau, das ist hier zu erfahren, wo sich westdeutsche Füchse und ostdeutsche Hasen gute Nacht sagen. Doch warum geht Carsten Krüger nicht mehr zum CSD Wendland? Warum fehlt Heinz Laing, der schwule Pionier der Region?
Am Vorabend der Demo schenkt Carsten Krüger Wasser in die Gläser und stellt Kirschen auf den Küchentisch. 18 Kilometer von Lüchow entfernt, im Baumkuchen- und Hansestädtchen Salzwedel, Sachsen-Anhalt. Krüger und sein Mann Heinz Laing haben sich mitten in der mittelalterlichen Altstadt eine Fabriketage zum Loft ausgebaut, in der Ecke steht ein weißer Flügel. „Es war eine eingefädelte Übernahme des CSD Wendland“, sagt Laing über die Konflikte der letzten Jahre, die ihn an sein erstes politisches Leben erinnern. „Ich kenne so etwas aus der Anti-Atombewegung.“
Als Organisator eines Pfadfindercamps lernte Heinz Laing, 1952 in Westniedersachsen geboren, in den Siebzigerjahren das Wendland kennen – und kam nicht mehr richtig los davon. Hier im sogenannten Zonenrandgebiet, hüben wie drüben extrem dünn besiedelt, sollte ab 1972 das nationale Atommüll-Endlager der Bundesrepublik entstehen und Arbeitsplätze schaffen.
Doch Landes- und Bundesregierung unterschätzten die konservativen Landwirt:innen der Region. Die protestierten und taten sich mit der Umweltbewegung zusammen. Im Mai 1980 riefen Aktivist:innen ihr Hüttendorf im Bereich der geplanten Tiefbohrstelle 1004 zur legendären „Republik Freies Wendland“ aus.
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Heinz Laing war schon damals ein „Macher“, organisierte Protestaktionen mit, schrieb eine Magisterarbeit über „Bauern im Widerstand“. Der Staat überwachte den gut vernetzten Aktivisten, durchsuchte sein WG-Zimmer, hörte seine Telefongespräche ab. Als die frühere Hausfrau und Wendlandaktivistin Lilo Wollny 1987 den Marsch durch die Institutionen antrat und als parteilose Abgeordnete für die Grünen in den Bundestag einzog, nahm sie Heinz Laing mit nach Bonn. Er wurde ihr wissenschaftlicher Mitarbeiter, zuständig für Energiepolitik. Von dort aus machte Laing bei Greepeace Karriere, leitete den Bereich Atom, Energie, Abrüstung in Hamburg, arbeitete danach als Lobbyist im Berliner Greenpeace-Büro.
Im Wendland blieb Laing präsent, 2006 zog er ganz zurück – und entwickelte sich vom Berufsaktivisten zum Urlaubsunternehmer. Mit seinem damaligen Freund baute Laing einen lange unbewohnten Bauernhof zum Gästehaus um. In Salderatzen, einem Rundlingsdorf mit 30 Einwohner:innen. Das „Herrenhaus“ war ein herrschaftliches Gutshaus, aber auch ein Haus der schwulen Herren. Ab Sommer 2010 veranstaltete Laing dort jährlich die Schwule Landpartie, zu der Homos aus ganz Deutschland kamen: „Eine Woche lang unter Männern sein, reden, klönen, relaxen, etwas unternehmen, zu sich selbst kommen, Spaß miteinander haben“, wird er in einem Bericht von damals zitiert.
Die Männer fuhren mit Kanus auf der Elbe, besuchten Windkraftanlagen, Anti-Atom-Widerständler und schwule Bauern drüben in der Altmark. Zum Abschluss gab es jeweils eine Tanznacht. Zu denen durften auch lesbische Frauen kommen, ein Höhepunkt für die dünn gesäten Queers im Wendland.
Carsten Krüger, aus der Lüneburger Heide stammend, war ein paar Mal als Gast bei Laing, bevor die beiden 2011 ein Paar und 2012 verpartnert wurden. Im Dorf hatten die Herrenhaus-Hausherren keine großen Probleme, nur indirekt bekamen sie Vorbehalte mit. Der örtliche Bestatter schlug einmal einer Trauerfamilie vor, mangels Kneipe oder Saal den Leichenschmaus im Herrenhaus zu machen. Für die Trauernden war das damals undenkbar.
Dancing Queen in Dauerschleife
„Deshalb war es umso wichtiger, mit dem CSD rein ins Dorfpublikum zu gehen“, sagt Heinz Laing. „Wir trauen uns vom Hof“ war dann 2013 auch das Motto des ersten Wendländer CSDs, der um das Rundlingsdorf herumführte. Fotos zeigen einen kleinen Zug mit einem Rasentraktor und einem Pferdeschlitten auf Rollen. Dazu lief „Dancing Queen“ in Dauerschleife, erzählen Krüger und Laing, weil die selbstgebrannte CD nur diesen einen Song hergab.
Der kleine Umzug wurde zum Sommerritual, ab 2015 kamen die schwulen Bauern aus der Altmark mit einem eigenen Wagen zum Gegenbesuch ins Wendland, das Motto damals: „Auch Heten sind Menschen! Gleiche Rechte für alle!“ Ab 2016 ging es weiter raus auf die Landstraße, bis nach Klein Gaddau, wo Demonstrierende und Dörfler mit Sekt anstießen. 2020 erregte der CSD durch die Felder dann bundesweit Aufmerksamkeit. Denn er war der einzige, der im ersten Pandemiejahr stattfand – und wurde damit zum größten Deutschlands. Die 500 Teilnehmenden hatten hier genug Platz, um mit Abstand und Masken sicher demonstrieren zu können.
Definitiv hätten die Wendland-CSDs zu mehr Akzeptanz beigetragen, sagt Carsten Krüger. Als kürzlich eine Dorfälteste gestorben sei, habe die Familie ihn und seinen Ehemann gebeten, den Sarg mit zum Grab zu tragen.
Doch sollte bürgerliche Akzeptanz überhaupt das Ziel eines CSDs sein? Schließlich erinnern die Demos an den militanten Aufstand von Queers, damals 1969 in der New Yorker Christopher Street. Wie manche Atomkraftgegner:innen, wie die grüne Partei, sind auch viele Schwule und Lesben mittlerweile etabliert. Seit 2017 können sie heiraten, was Heinz Laing und Carsten Krüger auch taten. Die Frage, ob es um „Normalisierung“ geht oder darum, Normen zu hinterfragen, droht das queere Tischtuch, droht das Regenbogenbanner zu zerreißen, selbst hier auf dem Land.
Frauen wollen mitreden
Schon 2019 stoßen neue Mitglieder zum Organisationsteam des CSD Wendland, Carsten Krüger verortet sie im „Umfeld der Antifa“. Hatte bislang eine Gruppe von Männern um das Ehepaar Laing-Krüger den Hut auf, wollen diese Frauen nicht mehr nur teilnehmen, sondern mitreden. Sie finden nicht gut, dass Polizist:innen den Umzug begleiten. In ihrer CSD-Rede wollen sie die „Ehe für alle“ als eine Annäherung an antifeministische Machtstrukturen kritisieren, die trans Personen außen vor lasse.
Krüger und Laing ist der Ton des Beitrags zu scharf, sie möchten eine Umformulierung. „Was sollen die Dorfleute mit solchem Community-Bashing anfangen“, sagt Heinz Laing. Er zieht einen Vergleich zum Vorgehen von K-Gruppen im Anti-Atom-Protest der Achtzigerjahre. Aus Sicht der Queerfeminist:innen wollen die zwei weißen Männer ihre Deutungsmacht durchdrücken.
Die CSDs finden weiter statt, doch beide Lager werfen sich Redeverbote vor, es kommt zu Gegenanmeldungen. Heinz Laing zieht sich nach dem Corona-CSD 2020 zurück aus der Organisation. 2021 findet der CSD das erste Mal nicht mehr in Salderatzen, sondern in Lüchow statt, Carsten Krüger beteiligt sich noch ein letztes Mal. Aber er fühlt sich nicht mehr willkommen.
2023 in Lüchow: Eva Flügge sitzt auf einem Mäuerchen und betrachtet das queere Treiben. Flügge ist 69 Jahre alt, war früher Geschäftsführerin des Kreisjugendrings, heute macht sie ehrenamtlich Fahrdienste für Jugendliche mit Behinderung. Flügge ist Teil der Arbeitsgemeinschaft 60plus der örtlichen SPD. Nicht allen in dieser Gruppe gefällt es, wenn gleichgeschlechtliche Paare händchenhaltend durch Lüchow gehen, erzählt Flügge. Sie hingegen sagt: „Die tun doch keinem was.“ Und in Bezug auf gleichgeschlechtliches Begehren: „Der eine isst gerne Kartoffelpuffer, der andere eben Steak.“
Der Regenbogenzug zieht am Lüchower Marktplatz vorbei. An einem Gemüsestand hängt die Fahne der Republik Wendland, die Leute winken den Demonstrant:innen zu. Eine Gruppe Jugendlicher vor Woolworth feixt ein wenig über die teils leicht bekleideten Teilnehmenden und filmt den Zug. Ein Altmärker, der mit seiner kleinen Tochter zum Einkaufen nach Lüchow gekommen ist, versteht zunächst nicht, worum sich die Demo dreht. Als er von Teilnehmenden aufgeklärt wird, die seiner Tochter ein Regenbogenfähnchen in die Hand drücken, sagt der Mann: „Ist mir doch egal“. Es klingt nicht besonders unfreundlich. Eine halbe Stunde später sieht man ihn noch immer am Rand des Zuges, das Kind auf seinem Arm noch immer mit Fähnchen.
Doch als der bunte Zug nach einer Runde wieder in die Hauptstraße einbiegt, hört man aus einem offenen Fenster Beschimpfungen. Ein Anwohner, hinter dem Vorhang aber mit Lautsprecher, versucht gegen die Popmusik anzukommen. „Pädophile!“ ist bruchstückhaft zu verstehen, „Kommunisten!“.
Gegen den Backlash
Zu tätlichen Angriffen kommt es in Lüchow nicht. Das sei keine Selbstverständlichkeit mehr, sagte Katrin Karmann, Regenbogenarmband, pinker Cowboyhut. Als Teil des neuen Teams hat die Fotografin den diesjährigen CSD mit organisiert.
Karmann erinnert daran, dass 2022 der trans Mann Malte C. an den Folgen eines Angriffs auf dem CSD Münster gestorben ist. Erst im Mai hatte es beim CSD Hannover mehrere Übergriffe gegeben. Bei jedem zweiten CSD gebe es mittlerweile Vorfälle, sagt Katrin Karmann. Von Pöbeleien bis hin zu Gewalt.
22 Jahre lang lebt Karmann schon im Wendland. Über einen Emailverteiler mit queeren Adressen, den sie über die Jahre angelegt hat, schickte auch das alte CSD-Team seine Informationen an die Community der Region.
Heinz Laing habe tatsächlich Pionierarbeit geleistet, sagt Karmann. „Was die beiden und Teile der früheren Orga-Gruppe aber nicht verstanden haben, ist, dass es auch in der queeren Community Hierarchien gibt und Privilegien. Und dass sie als weiße schwule Männer auf der Seite stehen, die Privilegien besitzt und diese auch verteidigt.“ Auch Karmann fand 2019 die Zeit reif für eine Öffnung des Organisationsteams.
„Ich habe für Männer in der Generation viel Mitgefühl, ich bin auch in dem Alter, und habe in den Achtzigerjahren viele schwule Freunde an AIDS verloren. Und ich glaube, dass man das immer mitdenken muss, dass es da eine Versehrtheit gibt und den Wunsch: jetzt ist alles gut“, sagt Karmann. Jüngere Leute mit anderen Ideen müssten aus dieser Perspektive wie eine Bedrohung wirken. „Aber man darf auch nicht vergessen, dass die Jungen jetzt das zu hören bekommen, was wir vor 30 Jahren gehört haben.“
Mit mehr Empathie und weniger Machtwillen hätten Laing und Krüger den Konflikt mit den neuen Mitgliedern beilegen können, ist Karmann überzeugt. Mit dem Neuanfang in Lüchow ist sie zufrieden: „Ich hab das Gefühl, dass es uns gelungen ist, die Vielfalt abzubilden, die hier im Wendland unterwegs ist. Allen ihren Raum zu geben.“
Nach dem Umzug setzt sich ein Grüppchen von fünf jungen Demonstrant:innen in den Schatten unterhalb des Lüchower Amtsturms, um sich kurz zu erholen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund und Beratungsstellen haben hier ihre Stände aufgebaut. Sie kommen aus einem Dorf in der Lüneburger Heide, „Ultra-Pampa, ultra-konservativ“, wie sie sagen. Vor zwei Jahren waren sie schon einmal beim Lüchower CSD, der ihnen gefällt, weil er alternativer sei als der in Köln oder Hamburg. Mit einem queeren Treffpunkt haben sie in ihrem Dorf schon angefangen. Jetzt denken sie darüber nach, auch einen kleinen Land-CSD nach Lüchower Vorbild zu veranstalten.
„Das was mir vorschwebte, was ich mit der Idee des CSD im Wendland erreichen wollte, hatte Erfolg, ist gelaufen, hat sich positiv entwickelt. Was will man eigentlich noch mehr?“, hat Heinz Laing am Vorabend in einem versöhnlichen Moment gesagt. Nicht ohne vorher, weniger versöhnlich, klarzustellen, dass er mit seinem politischen Erfahrungshintergrund das neue Organisationsteam hätte auseinandernehmen können.
Das Herrenhaus in Salderatzen hat Laing 2020 verkauft, ohnehin ein biografischer Einschnitt, der mit dem Ende seines CSD-Engagements zusammenfiel. In Salzwedel ist er schon wieder in einem Verein aktiv. Im Winter plant er zusammen mit aktiven Salzwedler:innen Diskussionsrunden zur Unzufriedenheit in der Region. Denn in der Region ist die Zustimmung zur AfD groß. Von Beginn an waren die Wendland-CSDs auch ein Protest gegen Rechts. Trotz der internen Konflikte ruft Carsten Krüger weiter dazu auf, zum CSD, gegen Hass, gegen eine rechte Hegemonie auf die Straße zu gehen.
„Wir lassen die Rechten viel zu viel gewähren“, sagt Melanie Collier auf der Abschlusskundgebung des Lüchower CSDs. Sie spricht die AfD an, die dem regenbogenfarbenen Pride-Month in diesem Jahr einen schwarz-rot-goldenen „Stolz-Monat“ entgegensetzt. Collier spricht die völkischen Siedler an, die versuchen ihren Einfluss in der Region auszubauen. In Clenze, gerade einmal 15 Kilometer von Lüchow entfernt, unterrichtet einer von ihnen an der Gemeinschaftsschule Geschichte.
Geldspenden gehen vom Lüchower CSD aus nicht nur nach Cottbus, wo die Community mit den Rechten zu kämpfen hat, sondern auch nach Salzwedel, Wo es mittlerweile sogar einen eigenen kleinen CSD gibt. Yulian Ide, der in Salzwedel den queeren „Szenetreff“ begründet hat, nimmt den Scheck auf dem Anhänger des CSD-Traktors entgegen. Auf dieser improvisierten Bühne sprechen neben neuen Stimmen auch einige aus dem ursprünglichen Organisationsteam. Auch ein alter weißer Mann.
Jochen Herbst beklagt in seiner Rede, dass selbst im Bundestag die Pöbeleien gegen Queers zunähmen. An die Mehrheitsgesellschaft gerichtet ruft er: „Kapiert es doch endlich, wir sind Teil des Ganzen, wir flicken euch nicht am Zeug, wir schlagen euch nicht zusammen, wir diffamieren euch nicht in übelster Weise, wir zeigen nur, dass das Leben auch queer sein kann.“
Das Tischtuch der Community in Wendland und Altmark ist nicht zerschnitten, auch wenn weiter diskutiert wird. In Zeiten der zunehmenden Angriffe und einer erstarkenden AfD ist allen klar, wer der eigentliche Gegner ist. Dort, wo das Regenbogenbanner – bildlich gesprochen – eingerissen ist, wurden, in Handarbeit, neue Farben eingenäht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
BSW in Koalitionen
Bald an der Macht – aber mit Risiko
Dieter Bohlen als CDU-Berater
Cheri, Cheri Friedrich
Stellungnahme im Bundestag vorgelegt
Rechtsexperten stützen AfD-Verbotsantrag
Selbstzerstörung der FDP
Die Luft wird jetzt auch für Lindner dünn
Kinderbetreuung in der DDR
„Alle haben funktioniert“
Hybride Kriegsführung
Angriff auf die Lebensadern