Der Bahn-Beauftragte des Bundes wirbt um Verständnis für die vielen verspäteten Züge. Es gebe keine Alternative zur Generalsanierung des Schienennetzes.
Das Verkehrsministerium plant schärfere Anforderungen an die Sicherheit. NGOs befürchten hohe Kosten für die Umrüstung ihrer Rettungsboote.
Eigentlich ist die FDP gegen Enteignung von Privateigentum. Außer, es geht um Autobahnen. 2022 gab es 127 Enteignungsverfahren.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: nein, nicht Boris „Pistole“ Pistorius, sondern Volker „Verkehrtminister“ Wissing.
Ein Testzug prüft die digitale automatische Kupplung für Güterzüge. Die neue Technik wird den Transport auf der Schiene enorm voranbringen.
Die Grünen kritisieren den starken Männerüberhang in Andreas Scheuers Verkehrsministerium. Alle Abteilungsleiter:innen sind männlich.
Das Verkehrsministerium brüstet sich mit seinen Maßnahmen zum Klimaschutz. Doch ob diese tatsächlich wirken, kann es mit keiner Zahl belegen.
War für ihn alles richtig. Im Untersuchungsausschuss zur gescheiterten Pkw-Maut ist der Bundesverkehrsminister alles andere als selbstkritisch.
Viele Bundesstraßen haben keinen Radweg. Doch mit der Ausweitung geht es nicht voran. Der Erhalt der Infrastruktur geht auf Kosten neuer Strecken.
Das Notbudget für die Busbranche konnte bislang nicht voll ausgeschöpft werden. Dabei leidet diese besonders stark unter den Beschränkungen.
Hochzeit mit Autokorso findet das Verkehrsministerium okay. Es beruft sich auf den Schutz der Ehe durchs Grundgesetz. Grüne kritisieren das.
Die NGO Mare Liberum beobachtet eigentlich die humanitäre Lage im Mittelmeer. Nun blockieren deutsche Behörden das Auslaufen ihrer Schiffe.
Im März reformierte das Verkehrsministerium die Sportbootverordnung. Die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer wird so nahezu unmöglich.
Der Bundesverkehrsminister hat es derzeit nicht leicht. Dabei versucht er alles, um sich ins beste Licht zu rücken. Das gelingt nur bedingt.
Eine unüblich hohe Entschädigungssumme und undokumentierte Treffen – die erste Sitzung des Mautausschusses offenbart Denkwürdiges.
Mehr als eine Milliarde Euro steht für Radwege bereit. Die Grünen fürchten, dass das Geld wegen zu wenig Stellen im Verkehrsministerium nicht fließt.
Nach zwei Jahren bei der Deutschen Bahn verliert der frühere Investmentbanker und Bahn-Vorstand Alexander Doll den Rückhalt der maßgeblichen Akteure.
Es soll mehr Züge, mehr Personal und mehr Investitionen geben. Aber den Preiskampf mit den Billigfliegern will Vorstandschef Lutz nicht aufnehmen.
Das Bundesverkehrsministerium hat im Abgasskandal industrienahe Gutachter beauftragt. Sie meinen Hardwarenachrüstungen seien teuer.