In der Nacht auf Sonntag brannte ein Geflüchtetenheim im thüringischen Apolda ab, ein Kind starb. Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Ursache aus.
Vor vier Jahren starben 255 Beschäftigte der Textilfabrik Ali Enterprises. KiK zahlt nun rund 15.000 Euro pro Kopf an die Hinterbliebenen und Verletzten.
Mehr als hundert Opfer fordert ein Brand in einem Großschlachthof in der Provinz Jilin. Berichtet wird, dass während des Unglücks die Werkstore verschlossen waren.
Laut der „Kampagne für Saubere Kleidung“ hat der Textildiscounter Kik in dem eingestürzten Gebäude in Bangladesch nähen lassen. Die Firma prüft die Vorwürfe.
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