Autor Paul Maar: „Das Sams gehört zur Familie“
Mit den Geschichten vom Sams wurde Paul Maar berühmt. Ein Gespräch über seine Angst vor Demenz und die Freiheit, für Erwachsene zu schreiben.
wochentaz: Herr Maar, Sie sind vor allem mit Ihren Büchern über das Sams bekannt geworden, das eines Tages bei Herrn Taschenbier auftaucht und statt Sommersprossen Punkte im Gesicht hat, mit denen man sich alle Wünsche erfüllen kann. Wenn Sie selbst Wunschpunkte hätten, würden Sie sich dann die ewigen Fragen nach dem Sams wegwünschen?
Paul Maar: Ich würde sie reduzieren, weil es ein bisschen lästig ist, wenn man immer nur als Sams-Autor vorgestellt wird. Dann erlaube ich mir doch zu sagen: Stimmt zwar, aber ich habe auch noch 60 andere Bücher geschrieben.
Man könnte aber auch sagen, dass Sie rückfällig geworden sind – Sie haben neue Sams-Geschichten veröffentlicht, nach dem ersten Buch vor 50 Jahren.
Na ja, das Sams gehört gewissermaßen zur Familie. Das ist ein bisschen, wie wenn ein Neffe aus Berlin zu Besuch kommt. Ab und zu, wenn mir gerade nichts anderes einfällt, dann frage ich: Na Sams, könntest du mal wieder auftauchen?
Hat das Sams etwas Tröstliches?
Ja, durchaus. Es ist ja eigentlich als Gegensatz zu Herrn Taschenbier entstanden. Da gibt es auch ein Vorbild, den Buchhalter meines Vaters. Der war sehr schüchtern und hat nie widersprochen, auch wenn mein Vater ihn ungerechterweise beschimpft hat. Ich habe ihn als Kind gesehen und dachte: Wenn ich dem doch ein bisschen mehr Lebensfreude geben könnte. Das kann man als Kind nicht einfach so, aber als Erwachsener kann man ihn zum Leben erwecken und ihm ein Wesen zur Seite stellen, das all das verkörpert, was er eigentlich auch in sich hat, aber nicht zulässt. Er ist schüchtern? Dann muss das Sams frech sein. Er ist kontaktgestört? Das Sams quatscht jeden an. Nur hat es inzwischen so ein Eigenleben gewonnen, dass Herr Taschenbier zur Nebenfigur avanciert ist.
Es ist bemerkenswert, dass Sie sich als Kind zuständig fühlten für die Fröhlichkeit dieses Erwachsenen, der Ihnen ja nicht mal besonders nahestand.
Er hat mich oft als Kind beiseite genommen, hat sich umgeschaut, ob mein Vater nicht zuhörte, und gesagt: „Du sollst nicht das elterliche Geschäft übernehmen, du musst unbedingt auf die Kunstakademie.“ Und das habe ich dann auch befolgt.
Wenn Sie die Wahl hätten, welche von Ihren Figuren würde bei Ihnen einziehen?
Das wäre Herr Mon.
Oh, der Freund von Herrn Taschenbier. Warum der?
Erstens mal ist er ein Tierliebhaber, was ich auch bin. Und er ist Vegetarier wie ich und hat eine so direkte, gemütliche Art.
Ich hätte gedacht, dass Sie sich Herrn Taschenbier viel näher fühlen. Vielleicht, weil Sie beide eher leise als laut wirken.
Das war ich sicher als junger Mensch, da fühlte ich mich wie Herr Taschenbier, weil ich auch durch den sehr autoritären Vater zurückhaltend und schüchtern war. Ich habe gelernt, wenn der Vater durch die Tür kommt und er sich über irgendetwas geärgert hat, dann muss man am besten mit der Tapete verschmelzen.
2020 haben Sie Ihre Erinnerungen an Ihre Kindheit veröffentlicht. Ihre Stiefmutter beschreiben Sie darin im Gegensatz zum Vater als sehr zugewandt, alles andere als das Klischee einer Stiefmutter.
Wobei ich ihr manchmal als Kind zum Vorwurf machte, dass sie sich nicht meinem Vater entgegengesetzt hat, sondern still geweint hat. Sie hat gehört, wie ich unten in der Waschküche wieder mal verprügelt wurde, sie hat meine Schreie gehört, aber sie hat nichts unternommen.
Wie hat sie reagiert?
Ich habe ihr das nie gesagt. Das hätte ich als Vorwurf empfunden, und den wollte ich meiner Mutter doch nicht machen.
Nach seinem Tod hat Ihre Schwester Ihnen alte Briefe Ihres Vaters gegeben, in denen klar wird, wie viel Sie ihm bedeutet haben. Haben diese Briefe für Sie etwas verändert?
Sie haben das Verhältnis zu meinem Vater besänftigt, ich konnte fast liebevoll an ihn denken. Mir fielen auch Dinge ein, zum Beispiel, dass meine Mutter nicht kochen durfte, wenn ich zu Besuch kam. Er kochte, weil er zeigen wollte, dass er den berühmten Schriftstellersohn schätzt, und ich bekam das Bürgermeisterstück, das ist das besonders zarte Fleisch.
In einem Interview haben Sie gesagt, dass Sie sich beim Schreiben im Alter stärker an der mutmaßlichen Erwartungshaltung der Kinder orientieren. Und dass Sie Ihr früheres Schreiben rückblickend als sprachlich mutiger empfinden.
Das habe ich vor Kurzem auch festgestellt, als ich wieder „Der tätowierte Hund“ gelesen habe. Da dachte ich: Mann, was habe ich da alles gewagt, und was hatte ich da für eine gute Lektorin, die das zugelassen hat. Jetzt würde mir vieles gestrichen. Neulich habe ich einer Lektorin den Satz vorgelesen: „Drinnen lag der Zauberstab höchstpersönlich.“ Sie hätte mir das gestrichen und gesagt: „Ein Zauberstab kann nicht persönlich sein.“ Man lernt natürlich auch durch Lesungen, dass die Aufmerksamkeit der Kinder nachlässt, wenn ich zum Beispiel aus dem „Tätowierten Hund“ vorlese, weil es für sie zu kompliziert ist. Sie sind viel leseungewohnter.
Verändert das etwas für Sie?
Wenn ich in der Stadtbibliothek lese, sind die Kinder da, die sich sowieso Bücher ausleihen, und ich kann andere Sachen vorlesen und sprachlich auf ein höheres Niveau gehen als zum Beispiel bei meiner letzten Lesung in Münster. Da hat man mich in eine Turnhalle verfrachtet, in der 200 Kinder saßen. Meine erste Frage war: „Wer von euch kennt das Sams?“ In der Stadtbücherei melden sich dann zwei Drittel der Kinder.
Und in der Turnhalle?
Da hat sich ein Mädchen unter 200 gemeldet und gesagt: „Das habe ich im Fernsehen gesehen.“ „Und wer von euch hat Bücher zu Hause?“ Keine Hand ging hoch. Da musste ich ganz von vorne beginnen. Die Gefahr besteht, dass man untergeht, dass die Kinder laut werden, und da vorne sitzt ein einsamer Autor und weiß nicht, was er machen soll. Da rettet mich mein Zeichentalent, dann bin ich Illustrator.
Was machen Sie dann?
Ich zeichne zum Beispiel zwölf Tiere, immer mit einem Vers. „Erst kommt aus einem Haus eine kleine graue …“ „Maus“, rufen die Kinder. „Die Maus, die sitzt und schaut gespannt“, und dann fange ich an und male schon den Rüssel, „denn vor ihr steht ein Elefant“.
Kinder sind ein unberechenbares Publikum. Hilft Ihnen Ihre Vergangenheit als Lehrer, oder haben Sie auch manchmal Angst?
Dass ich Lehrer war, nützt mir wenig, denn ich war an einem Gymnasium und habe hauptsächlich Abiturienten unterrichtet. Ich war ein junger Lehrer, vielleicht 25, da lagen gerade sieben Jahre zwischen uns. Letztens hatte ich in Crailsheim, wo ich Lehrer war, eine Lesung, und da saßen lauter ehemalige Schülerinnen und Schüler, und ich hatte das Gefühl, wir haben eigentlich das gleiche Alter, die hatten tiefe Furchen und Falten, genau wie ich.
Wie kommen die Ideen zu Ihnen?
Ich habe mal geschrieben, dass früher die Ideen angerast kamen, und ich musste schnell hinterherschreiben, damit sie nicht weggerannt sind. Jetzt sitze ich da und warte, dass sie mühsam angeschlurft kommen. Das macht das Alter.
Als ich den Termin mit Ihnen ausmachen wollte, schrieben Sie, dass Sie drei Lesungen an drei Tagen haben. Das klang nicht nach einem langsameren Tempo im Alter.
Ich mache keine Solo-Lesungen mehr. Ich lese immer mit zwei Musikern, wir nennen uns „Das Schiefe Märchen Trio“. Am Anfang habe ich meine Märchen gelesen, und sie haben zwischendurch gespielt. Dann habe ich gesagt: „Ich finde es nicht gut, dass ihr immer sitzt und wartet. Ich werde euch mit einbeziehen, ihr werdet Dialoge sprechen.“ Da sagten sie: „Wenn wir deinen Part übernehmen müssen, wirst du unseren Part übernehmen.“ Also singen wir immer zu dritt.
Alle Achtung.
Wenn wir zu dritt singen, fällt es nicht so auf, wenn ich einen Viertelton danebenliege.
Auch wenn die Ideen nur noch zu Ihnen schlurfen – haben Sie grundsätzlich Vertrauen, dass Sie kommen?
Nein. Ich habe einen Trick: Ich schreibe immer zwei Bücher gleichzeitig. Jetzt zum Beispiel schreibe ich „Die Tochter der Zauberin“, das erscheint nächstes Jahr, und gleichzeitig sitze ich an einem Buch, das heißt „Tante Polly“. Wenn ich bei einem nicht weiterweiß, schreibe ich bei dem anderen weiter. Manchmal denke ich: Ach schau, jetzt bist du schon 85. Eigentlich erwartet keiner, dass du noch ein Buch schreibst. Du könntest dich darauf beschränken, Illustrationen zu machen. Aber dann kommt doch wieder eine Idee.
Ist das Schreiben auch ein Trost, weil man dabei selbst bestimmen kann, weil nicht über einen bestimmt wird?
Wenn ich am Computer oder am Schreibtisch sitze und schreibe, wenn mir gute Ideen einfallen und ich weiß, wie es weitergeht, dann vergesse ich völlig mein Alter. Dann bin ich wieder der 30-, 40-Jährige, der hier saß und schrieb.
Schreiben Sie auch deshalb immer weiter?
Ich habe eine tiefsitzende Angst davor, dement zu werden. Ich habe das Beispiel meiner Frau vor Augen, die mich nicht mehr erkennt und horche in mich hinein: Hast du wieder einen Namen vergessen, fängt das jetzt auch an? Aber andere sagen mir, dass das eine ganz normale Erscheinung ist, alle alten Leute über 80 vergessen Namen. Das tröstet mich dann wieder ein bisschen.
Brauchen Sie Bündnispartner beim Schreiben – währenddessen oder hinterher?
Im Schreibprozess bin ich eine Mimose. Das heißt, wenn ich die ersten 30 Seiten geschrieben habe, und jemand guckt mir über die Schulter und sagt „na ja, das ist so ausführlich, das mögen die Kinder nicht“, dann bekomme ich eine Schreibhemmung und kann erst mal drei Tage nicht mehr schreiben. Ich bin gespannt, auch auf harte Kritik, besonders von meinem Sohn, der Literaturwissenschaftler ist und selbst schreibt. Aber er darf das erst machen, nachdem ich die letzte Zeile geschrieben habe.
Vor drei Jahren haben Sie Ihre Biografie verfasst. Reizt es Sie, mehr für Erwachsene zu schreiben?
Ich würde mich da nicht entscheiden. Ich sammle gerade Material, weil ich eine Biografie meiner Schwester Barbara schreiben möchte, über ihre Psychosen, ihr Leben, ihr unglückliches Leben, das mit Selbstmord endete.
Sie schreiben da über sehr Privates, so wie Sie auch in Interviews sehr offen über die Krankheit Ihrer Frau sprechen.
Das sind halt Dinge, die mich bewegen, warum soll ich das verschweigen? Es gehört zu mir und meinem Umfeld, zu meiner Person.
Man macht damit Unbekannten einen sehr intimen Teil seines Lebens zugänglich.
Wenn meine Frau noch lesen oder verstehen könnte, was ich über sie schreibe, hätte ich es nie geschrieben. Es ist so, wie ich über meinen Vater und meine Mutter schreiben kann, weil sie nicht mehr leben. Wenn meine Frau im Rollstuhl an den Tisch gefahren wird, versuche ich Nähe herzustellen und versuche, ihre Hand zu halten. Dann klopfe ich auf ihre Hand, und sie merkt, dass da etwas ist, und dann lässt sie sich anfassen. Aber es ist die gleiche Reaktion bei mir wie bei den Pflegerinnen, es macht keinen Unterschied.
Denken Sie rückblickend bei Ihrem Vater: Wenn ich das früher aufgeschrieben hätte, hätte er darauf reagieren können?
Ich glaube nicht. Vielleicht, wenn wir gesprochen hätten, wenn ich gesagt hätte: „Wir haben ein etwas schwieriges Verhältnis, du merkst, es ist immer noch eine gewisse Distanz da, weil in mir immer noch die Erinnerung so stark ist, wie brutal du mich verprügelt hast.“ Dann hätte er gesagt: „Damals haben doch alle Väter ihre Kinder verhauen, das war noch nichts Besonderes.“ Und ich hätte gesagt: „Ja, aber so brutal war wahrscheinlich keiner, und die hätten meistens die Hand benutzt, nicht ein Stück Gartenschlauch abgeschnitten.“ Wir hätten darüber sprechen können.
Sich so weit vorzuwagen und dann eine Antwort zu bekommen, die keine Antwort ist – das ist ein großes Risiko.
Das stimmt schon, das bin ich aber auch nicht eingegangen. Das ist mein Versäumnis.
Sie haben über das Verhältnis zu Ihrem Vater geschrieben, Sie schreiben über Ihre Schwester. Warum jetzt?
Es ist ein bisschen wie Voodoo.
Das bedeutet?
Als ich meinen Vater gemalt habe, ein großes Porträt in Farbe, hatte ich das Gefühl, jetzt bin ich ihm näher gekommen. Wenn ich über meine Schwester schreibe – ich weiß nicht, wie ich das formulieren soll. Vielleicht fange ich damit an, dass sie in ihrem Testament geschrieben hat: Der Einzige, der mich in der Psychiatrie besucht hat, war mein Bruder Paul, obwohl er gar nicht mein richtiger Bruder ist, sondern nur mein Halbbruder. Sie war viermal in der Psychiatrie. Wenn sie normal war, war sie eine ganz liebenswürdige Person, die eingeladen, Kuchen gebacken, sich interessiert gezeigt hat. Wenn sie eine Psychose hatte, dann rief sie zehn Mal in der Nacht an, hat einen als Schwein beschimpft und gesagt, dass sie jetzt der Bild-Zeitung sagt, was ich für ein Verbrecher sei. Sie taucht oft nachts in meinen Träumen auf, meist als aggressive, gefährliche Person, mit einem Messer in der Hand.
Bringt es Ihnen in der Hinsicht mehr Freiheit, auch für Erwachsene zu schreiben?
Wenn ich für Erwachsene schreibe, habe ich freie Hand und schreibe so, wie ich denke, dass ich formulieren muss. Wenn ich für Kinder schreibe, habe ich immer irgendeine Lektorin im Hintergrund.
Hatten Sie bei Ihrer Biografie nicht auch ein Lektorat im Hintergrund?
Doch, aber die Aufgabe des Lektors war es, das Ganze chronologisch etwas zu ordnen, sonst gab es keine Einschränkungen.
Haben Sie mehr Respekt für die Erwachsenen- oder für die Kindertexte?
Ich schätze das, was ich für Erwachsene schreibe, höher ein als das, was ich für Kinder schreibe.
Warum?
Weil ich denke, dass Kinder tolerant sind. Wenn ich andere Lektüren der Kinder in die Hand nehme und denke, was ist das für eine schlechte Sprache, dann habe ich nicht das Vertrauen in die Kinder, dass sie erkennen, wie viel Mühe ich mir mit meiner Sprache für sie gebe.
Viele Eltern geben ihren Kindern die Bücher in die Hand, die sie früher selbst gern gelesen haben. Glauben Sie, dass Kinder besonders deswegen Klassiker wie die Geschichten von Otfried Preußler, Astrid Lindgren oder auch Ihre Bücher gern mögen?
Dieses Gefühl habe ich nicht, und zwar kann ich das festmachen an den vielen Briefen, die ich von Kindern bekomme, mindestens fünf pro Woche. Heute morgen habe ich vier beantwortet. Wenn die mir dann schreiben, was ihnen auffällt bei meinen Sams-Geschichten, wenn sie vorschlagen, wie es weitergehen könnte – dann spüre ich, dass es ein eigenes Bedürfnis der Kinder ist.
Aber wie verträgt sich das mit dieser Toleranz der Kinder für schlechte Bücher, von der Sie sprachen?
Ich glaube, die Kinder lesen das nebeneinander.
Sind Autor:innen, die Texte für Kinder schreiben, die ausgeglicheneren Menschen?
Auf jeden Fall.
Warum?
Weil es freundlichere Menschen sind.
Die Kinder?
Die Autor:innen.
Warum glauben Sie das?
Ich weiß es. Weil ich sie kenne.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Stockender Absatz von E-Autos
Woran liegt es?
Erfolg gegen Eigenbedarfskündigungen
Gericht ebnet neue Wege für Mieter, sich zu wehren
Wahlprogramm der FDP
Alles lässt sich ändern – außer der Schuldenbremse
Tod des Fahrradaktivisten Natenom
Öffentliche Verhandlung vor Gericht entfällt
Grüne über das Gezerre um Paragraf 218
„Absolut unüblich und respektlos“
Migration auf dem Ärmelkanal
Effizienz mit Todesfolge