In den Kriminalromanen von Wolfgang Schorlau hat der Ermittler Dengler einen Freund: Mario, der in seiner Stuttgarter Wohnung ein erlesenes Privatrestaurant betreibt. Diesen Mario gibt es wirklich
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Die Autorin und Filmerin Grit Lemke verließ die Lausitz wegen der Rechten. Das Verhalten des Westens gegenüber Ostdeutschland findet sie „kolonial“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren. Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kurt Tucholsky heiratet vor 100 Jahren seine Jugendliebe Mary Gerold und beendet dadurch die Reisen zu seiner liebsten Landschaft, der Ostsee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit einer Zeitreise in die Vergangenheit ließen sich die Übel der Gegenwart ursächlich verhindern. Aber wo anfangen? Ein Gespräch beim Eisessen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der ukrainische Autor Hryhir Tjutjunnyk hatte es in der Sowjetunion schwer. Nun erscheinen seine naturlyrischen Erzählungen auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Senza casa“, ein Band mit bisher unbekannten Aufzeichnungen Ingeborg Bachmanns, bringt ihr Streben nach Unabhängigkeit auf den Punkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorenvereinigung PEN Berlin will in den Ostdeutschland über Meinungsfreiheit diskutieren. Ein Besuch in Dresden und Wurzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Krimis gegen rechts: Herausgeberin Else Laudan vom Ariadne-Verlag stellt in Hamburg aktuelle feministische Kriminalromane vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Autor_innen Atefe Asadi und Sam Zamrik gaben am Wannsee Einblicke in ihr Schaffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Er war ein Bauernsohn, der sich als Literatur- und Kunstfreund empfand. Die Hermann-Allmers-Gesellschaft arbeitet seinen Nachlass auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Kriminalautorin Josephine Tey wird derzeit allerorten wiederentdeckt – sehr zu Recht, denn die Romane der vor zweiundsiebzig Jahren verstorbenen Britin sind Glanzstücke des Genres
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Edition „Vierkantige Lettern“ würdigt den Dichter Abraham Sutzkever und seine jiddischen Gedichte. Er war Lyriker, Partisan und Überlebender.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die russische Autorin Alissa Ganijewa lebt seit zweieinhalb Jahren im Exil. Repression in ihrem Heimatland machte sie früh zur Regimekritikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ja, das neoliberale Projekt führt zu einer auch geistigen Gewalttätigkeit. Das entbindet uns aber nicht davon, J. D. Vance ernst zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Gundula Pohl erforscht das Selbstbild Anna Schlotterbecks, die 1953/54 in Hohenschönhausen inhaftiert war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Neue Leute und Strukturen sollen den Arendt-Preis vor Israelhassern bewahren. Nach dem Eklat von 2023 folgen jetzt Reformen bei Trägerverein und Jury.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Cornelia Funke hat mit ihren Jugendromanen eine ganze Generation geprägt. Nun widmet sie sich dem Klimaschutz. Woher dieser Sinneswandel?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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