Warum vereinnahmen Rechte gerne Mittelalter-Fantasy? Und warum ist die Epoche für uns so wichtig? Forscherin Theresa Specht über Popkultur im Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ulrike Dotzer liest im Warburg-Haus aus ihrem Drei-Generationen-Roman „Goldener Boden“: Er handelt von ihrem Nazi-Großvater und Pommerns NSDAP-Euphorie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Staatsbibliothek Hamburg liegt das älteste Manuskript eines Kindheits-Evangeliums: Lang im Bestand interessiert sich Forschung erst seit der Digitalisierung fürs Fragment
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In den Kriminalromanen von Wolfgang Schorlau hat der Ermittler Dengler einen Freund: Mario, der in seiner Stuttgarter Wohnung ein erlesenes Privatrestaurant betreibt. Diesen Mario gibt es wirklich
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Der deutsch-israelische Soziologe Natan Sznaider untersucht die Spannung zwischen religiöser und säkularer Identität im Judentum und im Staat Israel
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Bernd Stiegler hat eine interessante Analyse der Bildpolitiken von Porträtfotografien bis zu rechten Netzwerken vorgelegt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
„Das Schweigen meines Vaters“ ist bewegend. Der Ex-Widerstandskämpfer Mauricio Rosencof rekonstruiert das Leben seiner Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Lette in Pfifferlingen: Das „Schwäbische Capriccio“ von Anšlavs Eglītis aus dem Jahr 1951 wird jetzt wiederentdeckt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Pariser Centre Pompidou dokumentiert die Geschichte des Comics. Eine Hommage und eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft der Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der Gesang des Propheten“ hat Paul Lynch einen klaustrophobischen Roman über ein Land im Bürgerkrieg geschrieben, das als Irland zu erkennen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Orson Welles spielt im Klassiker „Der dritte Mann“ einen Kriegsprofiteur, der mit Medikamenten handelt. Auch heute gibt es dieses Phänomen noch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die direkten, popkulturell anspielungsreichen Gedichte von Jürgen Theobaldy wirkten in den Siebzigern befreiend. Ein neuer Sammelband erinnert an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er reitet mit Winnetou durch die Geschichte Jugoslawiens und endet im wiedervereinigten Deutschland: Meyers neuer Roman „Die Projektoren“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ehemalige CDU-Politikerin Rita Süssmuth hat in Kohls Kanzlerschaft wichtige Ämter bekleidet. Ein Gespräch darüber, wie man handlungsfähig bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
AfD, Klimastreit, Bauernproteste: Vier Wissenschaftler*innen haben die Verwerfungen um die sozial-ökologische Transformation untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ beschreibt Nathan Thrall die Situation der Palästinenser. Ein Gespräch über die Entstehung des Buchs.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk ruft die Ostdeutschen dazu auf, die eigene Opferrolle und die ewige DDR-Nostalgie endlich abzulegen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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