Weil er sparen muss, legt der Klinikkonzern Asklepios seinen Hamburger Patient*innen Margarine statt Butter aufs Tablett – manchen wenigstens.
In den Hamburger Asklepios-Kliniken sollen Patienten künftig von qualifiziertem Pflegepersonal transportiert werden. Das finden nicht alle gut.
Die Rücknahme der Kündigung gegen eine Hamburger Pflegerin ist auch auf den Protest zurückzuführen. Sein Ziel muss weiter die Rekommunalisierung sein.
Asklepios zieht die Kündigung der Pflegerin Romana Knezevic überraschend zurück. Hamburger Pfleger:innen sehen ihre Kritik dadurch bestätigt.
Am Montag ging die Auseinandersetzung zwischen Asklepios und einer Pflegerin vor Gericht los. Beide Seiten wollen aber erst mal miteinander reden.
Der Konflikt zwischen Asklepios und seinen Beschäftigten geht am Montag in Hamburg vor Gericht weiter. Es geht um die Kündigung einer Pflegekraft.
Über die Kündigung einer Pflegerin muss im Februar das Arbeitsgericht in Hamburg urteilen. Die Kolleg:innen protestieren nun dauerhaft.
Der Hamburger Klinikkonzern Asklepios will einer Pflegerin kündigen. Die hatte zuletzt Missstände in einem Krankenhaus öffentlich angeprangert.
Beide Seiten bezichtigen sich der Lüge: In Hamburg eskaliert der Streit zwischen dem Krankenhauskonzern Asklepios und seinen Beschäftigten.
Dem Pflegepersonal in den Asklepios-Kliniken sollen wirksame und zertifizierte Atemschutzmasken fehlen. Die Sozialbehörde und Asklepios widersprechen.
Die schwache Bettenbelegung aufgrund der Corona-Pandemie, Streiks und ein teurer Wasserschaden sollen Ausschlag gegeben haben.
Seit 16 Monaten streiken die Beschäftigten des Asklepios-Krankenhauses in Seesen. Asklepios lehnt einen allgemeingültigen Tarifvertrag ab.
Der Landkreis Goslar wird wohl keine 16 Millionen Euro Schadenersatz dafür bekommen, dass der Klinikkonzern ein Krankenhaus kaputtspart.
Der Landkreis Goslar verklagt Asklepios auf 16 Millionen Euro, weil der Konzern das Krankenhaus in Clausthal nur noch auf Sparflamme betreibt.
Die Asklepios-Kliniken im Harz sind von Konflikten gebeutelt. Die wochenlange Debatte um Kurzarbeit belastet die Mitarbeiter:innen zusätzlich.
Ein Krankenhaus, das Gewinn bringen soll wie eine Fabrik, wird selbst zu einer Fabrik. Am Ende wird alles zerschlissen: Patienten, Pfleger, Ärzte.
Der Asklepioskonzern und Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister haben sich geeinigt. Die Geburtshilfe in Crivitz bleibt – vorerst.
In Mecklenburg-Vorpommern will der Asklepios-Konzern eine Kinder- und eine Geburtenstation schließen. Nach Protest soll der Minister nachverhandeln.
In Parchim hat Asklepios die Kinderstation geschlossen – angeblich wegen Ärzt*innenmangel und nur vorübergehend. Doch daran gibt es Zweifel.