Die Band Camera machte schon in den zehner Jahren als „Krautrock-Guerilla“ von sich reden. Nun veröffentlichen sie mit „Prosthuman“ ein neues Album.
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Mit dem Hörspiel „Popol Vuh“ verarbeitet Götz Naleppa einen vor 500 Jahren verschriftlichten Mythos der Mayas zu einer sanften Klangkomposition.
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Wummern, dräuen und dröhnen: Das beim Label Adagio830 veröffentlichte Debütalbum des Synthwave-Duos Ostseetraum bietet 21 tolle Minuten Musik.
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Eine Aufnahme von Beethovens „Variationen“ ist das Abschiedsgeschenk der Pianistin Angela Hewitt an ihren Fazioli-Flügel.
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CV Vision klingt auf seinem Solo-Debütalbum „Tropical“, als ob er an einem kalifornischen Strand Surfmusik mit Krautrock mischt.
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Die italienische Cellistin Martina Bertoni legt auf ihrem Album „Music for Empty Flats“ elektronische Schichten über die Klänge ihres Instruments.
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Emika und Paul Frick veröffentlichen zusammen ein minimalistisches Album, während Synth-Pop-Queen Molly Nilsson eine alte Single neu auflegt.
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Das Jerusalem Quartet legt ein Album mit Streichquartetten Béla Bartóks vor – aufgenommen im legendären Teldex Studio in Lichterfelde.
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Der neue Sampler vom Kassetten-Label Kollektiv Flennen bietet richtig gutes Zeug – die Erlöse gehen an Opfer rassistischer Polizeigewalt.
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So kompakt wie energisch: Mit Chefdirigent Justin Doyle hat der RIAS Kammerchor Georg Friedrich Händels Oratorium „Messiah“ eingespielt.
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Die junge Band Die Letzten Ecken hat eine angenehm zeitlose Postpunk-Platte vorgelegt. Noch etwas dreckiger sind Die Schefe Bahn.
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Klangforschung: Die Komponistin Clara Iannotta präsentiert auf ihrem neuen Album „Earthing“ Musik für Streicher mit elektronischen Zusätzen.
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Endlos zieht sich die Zeit 2020. Den passenden Soundtrack liefern Freispiel und Richi Hatwin, während Session Victim vom Dancefloor träumen lassen.
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Der Berliner Produzent Shackleton und sein Bandprojekt Tunes of Negation legen mit „Like the Stars Forever and Ever“ eine insistierende Platte vor.
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Das Berlin Atonal Festival muss dieses Jahr ausfallen. Die neue Kompilation „More Light“ hilft über die Sehnsucht nach Clubnächten hinweg.
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Auf ihrem Debütalbum „Kreise“ dehnen TAU5 das Genre des Jazz mit diversen elektronischen und avangartdistischen Mischungen: Verrückt.
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Die Live-Musik-Pause kann der musikalischen Kreativät nichts anhaben. Das zeigen die neuen Alben der vertrackten Duos Die Orangen und Training.
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Noiserock/Postrock: Wie Live-Konzerte im vergangenen Jahr klangen, demonstriert Palm Squirrel. neánder liefert den Soundtrack für düstere Stunden.
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Dass Loops ihre ganz eigene Wirkung haben, zeigt die in Rom geborene Berliner Komponistin Marta De Pascalis auf ihrem aktuellen Album „Sonus Ruinae“.
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Am 23. Oktober stellt die Band Gewalt ihre neue EP live vor. Auch die aktuelle 7-Inch ihrer Postpunk-Kollegen vom Trio Liiek ist hörenswert.
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