Aserbaidschan zelebriert seinen Sieg über Armenien im Krieg um Bergkarabach. Auch der türkische Staatschef Erdoğan, ein guter Verbündeter, ist dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Armeniens Hauptstadt Jerewan fordern Demonstranten den Rücktritt des Premiers. Derweil backen Flüchtlinge aus Bergkarabach Brot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Gefangenenaustausch zwischen Armenien und Aserbaidschan ist schwierig. Verwandte von armenischen Soldaten wollen das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Waffenstillstand für Bergkarabach hat wenig Perspektive. Gefragt sind EU und Nato: Sie müssen zwischen Armenien und Aserbaidschan vermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg in Bergkarabach ist kein religiöser Konflikt. Kulturgüter der Armenier werden zerstört, um den aserbaidschanischen Anspruch zu festigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das türkische Parlament gibt Erdoğan grünes Licht für eine Entsendung von Soldaten nach Aserbaidschan. Das letzte Wort hat aber jemand anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armenien muss ein erstes Gebiet an Aserbaidschan abtreten. Menschen fliehen in Autokolonnen aus der Region Kalbadschar ins nahe Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armeniens Premier Paschinjan hatte beim Friedensabkommen keine Wahl und ist nun dennoch der Sündenbock. Die junge Demokratie ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Armeniens Sicherheitsdienste haben nach eigenen Angaben einen Anschlag auf Regierungschef Nikol Paschinjan vereitelt. Drei Personen seien festgenommen worden.
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Typ: Bericht
Die beiden Kriegsparteien haben einander gefallene Soldaten übergeben. Aus einigen Regionen Berg-Karabachs, die an Aserbeidschan gehen sollen, fliehen die Bewohner.
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Typ: Bericht
Einst ist die armenische Familie Esajan nach Hannover geflohen. Der wieder entfachte Krieg um Bergkarabach schweißt sie neu zusammen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Russland und die Türkei haben den Konflikt um Bergkarabach entschieden. Für Deutschland und die EU bedeutet das eine Niederlage.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Paschinjan steht nun im eigenen Land mit dem Rücken zur Wand. Die Opposition mobilisiert gegen den „Verräter“ und schreckt vor Gewalt nicht zurück.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit der vereinbarten Waffenruhe in Bergkarabach muss Armenien wichtige Territorien räumen. Aserbaidschan feiert sich als Gewinner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch in der Nacht zu Dienstag lässt Kremlchef Waldimir Putin russische Friedenstruppen ins Kampfgebiet entsenden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Armenien und Aserbaidschan vereinbaren einen Waffenstillstand. Den sollen russische Truppen sichern. In Jerewan kommt es zu Ausschreitungen.
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Typ: Bericht
Drei Brüder und ihr Vater verbringen ihre Zeit in einem Keller, wenn sie nicht draußen kämpfen. Der Konflikt um Bergkarabach zwingt sie zur Flucht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Aserbaidschan soll die zweitgrößte Stadt der umkämpften Region erobert haben. In der Hauptstadt Stepanakert sind Zivilist*innen auf der Flucht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Bergkarabach mischen neben der Türkei und Russland zwei Regionalkräfte kräftig mit. Iran und Israel verteidigen diskret ihre Interessen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch die jüngst durch die USA vermittelte Feuerpause im Südkaukasus hält nicht an. Armenien und Aserbaidschan werfen sich gegenseitig Angriffe vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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