Unislamisch und eine Sünde: So sieht der ultrakonservative Klerus im Iran Facebook und Twitter. Ob Politiker dort überhaupt aktiv sein dürfen, soll jetzt geprüft werden.
Nicht nur die Seite der US-Zeitung, auch Twitter und die „Huffington Post“ sollen Ziel einer Hackergruppe gewesen sein, weil sie Sympathien für syrische Rebellen hegen.
Je mehr Tweets den Namen eines Politikers mit Ambitionen auf ein Amt enthalten, desto mehr Leute werden ihn später wählen. Das hat eine US-Studie gezeigt.
Drohungen, Belästigungen, blöde Anmachen. Tausende Twitter-User fühlen sich gegen derlei Angriffe zu wenig geschützt. Jetzt fordern sie das Netzwerk zum Handeln auf.
Angeblich hatten Stilanalysen die „Harry Potter“-Autorin J.K. Rowling als die Autorin eines Krimis enthüllt. Die wahre Geschichte ist viel langweiliger.
Der türkische Minister Binali Yildirim hat die sozialen Netzwerke unter Strafandrohung zur Zusammenarbeit gedrängt. Ein Gesetz zur Strafverfolgung wird vorbereitet.
Verabredungen sind durch das Internet nicht leichter geworden. Hat man einen Termin gefunden, weiß man oft nicht mehr, warum. Ein Gesetz sollte helfen.
Das soziale Netzwerk will eine Lücke bei der Suche nach aktuellen Ereignissen schließen – und bedient sich bei Twitter. Damit schielt Facebook auch auf Werbekunden.
Twitter weigert sich die Nutzerdaten für ein Konto herauszurücken, von dem ein antisemitischer Tweet abgesetzt wurde. Nun erging in 2. Instanz ein Urteil.