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Ein ausgefallener Gast für eine ausgefallene Buchmesse: Die etwas andere Literaturgeschichte Kanadas zeigt ein Land großer Fantasie.
13.10.2020
Die Schriftstellerin Anne Weber erzählt die Geschichte einer beeindruckenden Frau in Versform. Dafür hat sie nun den Deutschen Buchpreis bekommen.
12.10.2020
Als Tennisspielerin feierte sie bereits weltweit Erfolge. Nun ist ihr erster Roman erschienen. Ein Gespräch über Erwartungen, Ehrgeiz und Wut.
10.10.2020
„So kocht man in Wien!“ – Karina Urbach hat die Geschichte des arisierten Kochbuchs ihrer Großmutter erforscht. Lenkt der Reinhardt-Verlag nun endlich ein?
In „Herzfaden“ beleuchtet Thomas Hettche die frühen Jahre der Augsburger Puppenkiste. Der Roman ist Hommage – und leicht wehmütig.
9.10.2020
Die US-amerikanische Poetin Louise Glück erhält in diesem Jahr den Nobelpreis für Literatur. Als Favoritin wurde sie im Vorfeld nicht gehandelt.
8.10.2020
Ruth Klüger, die Schriftstellerin und Germanistin, ist gestorben. Zur Würdigung ein Gespräch von 2012 über Wien, ihre Kindheit und das Überleben.
7.10.2020
Autorin Christine Wunnicke lässt in ihrem neuen Roman zwei Reisende in Indien stranden. Damit steht sie auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.
4.10.2020
In den USA spitzen sich die Auseinandersetzungen zu. US-Autor Richard Kreitner spürt den spalterischen Tendenzen und neuen Ablösungstendenzen nach.
3.10.2020
Fracking versus Biberjagd: Joe Saccos Comicreportage erzählt von der Geschichte und Gegenwart der indigenen Bevölkerungen Kanadas.
2.10.2020
Pandemie, Hass und Klimawandel, die Probleme sind so viele, dass unsere Autoren von einer Zeitenwende sprechen. Ein Vorabdruck
30.9.2020
„Insel der verlorenen Erinnerung“ löst einen großen Lesesog aus. Es ist mit Klassikern wie „1984“ oder „Fahrenheit 451“ in einem Atemzug zu nennen.
25.9.2020
Die Schriftstellerin Dorothee Elmiger feiert im Roman „Aus der Zuckerfabrik“ des schwelgende Lesen – und greift Themen wie Kolonialismus auf.
23.9.2020
Im Buch „Die Elenden“ schreibt Anna Mayr über Reichtum und Armut. Dabei bleibt sie bei der Kritik von Stigmata, statt Verhältnisse infrage zu stellen.
22.9.2020
Der neue Autorenstar Jonas Eika und andere Aktivist*innen belebten das Internationale Literaturfestival Berlin. Hat die Natur Rechte?
20.9.2020
Ulrich Schreiber, der umtriebige Gründer und Leiter des Festivals, wird in diesem Jahr mit noch mehr Lob überschüttet werden als in den Vorjahren.
19.9.2020
In „Die Gespenster von Demmin“ verwendet Verena Keßler einen Massensuizid am Ende des Zweiten Weltkriegs als Folie für eine Coming-of-Age-Geschichte.
21.9.2020
Götz Kubitschek bezeichnet ihn als seinen Lehrer. Nun legt der Rowohlt Verlag die gesammelten Bocksgesänge des dichtenden Sprengmeisters vor.
Die Debatte um die israelfeindliche BDS-Bewegung hat die Kunstszene erreicht. Prominente Autor:innen positionieren sich sehr deutlich.
Die Autorin Lydia Davis muss man einfach verehren. In ihrem nun übersetzten Erzählungsband „Es ist, wie's ist“ klickt es oft.
18.9.2020