Jahrzehntelang waren die USA und Kuba verfeindet. Jetzt scheint es zu einem wichtigen Schritt zu kommen. Die Länder nehmen diplomatische Beziehungen auf.
Das österreichische Parlament spricht in Übereinstimmung aller Fraktionen vom „Völkermord“. Die Türkei ist pikiert. Auch in Deutschland geht die Wort-Debatte weiter.
Nach einem Redeverbot für Außenministerin Wallström in Riad beendete Schweden seine Rüstungskooperation mit Saudi-Arabien. Das Land zieht nun seinen Botschafter ab.
Geduld als Pflicht für Politiker: Angela Merkel setzt weiter auf eine nicht-militärische Lösung in der Ukraine-Frage. In Minsk wird es um drei Punkte gehen.
In der Ukraine sollen zehn Mal so viele Menschen getötet worden sein wie bisher angenommen. Merkel und Hollande setzen Diplomatie-Offensive am Sonntag fort.
Die Regierung in Havanna hat mit der Freilassung politischer Gefangener begonnen. Es ist der erste Schritt im Zuge der neuen diplomatischen Beziehung zu den USA.
Der Vorwurf eines Hackerangriffs gegen Sony Pictures bleibt bestehen. Mehreren Regierungsvertretern und Institutionen Nordkoreas wird der Zugang zum US-Finanzsystem verwehrt.
Beim 70. Jahrestag des Sieges über Hitlerdeutschland darf auch Nordkoreas Machthaber Kim dabei sein. Das FBI macht dessen Regierung für den Sony-Hack verantwortlich.
Moskau spricht nach der Ausweisung russischer Diplomaten aus Polen von „unfreundlichen und unbegründeten Schritten“. Und weist ebenfalls Diplomaten aus.
Sie können es nicht lassen: Wieder haben japanische Regierungsmitglieder am Yasukuni-Schrein der japanischen Kriegstoten gedacht. Und wieder gab es Proteste aus China.