Die an der Grenze zur Ukraine aufmarschierten russischen Truppen sollen abgezogen sein. Die Nato sieht das anders. In Donezk gab es Verletzte bei Demonstrationen.
Russland soll Einfluss zur Freilassung der Militärbeobachter geltend machen, fordert die deutsche Regierung. Die OSZE selbst nimmt an Verhandlungen vor Ort teil.
Der Bürgermeister von Charkiw ist angeschossen worden. Es gab Verletzte bei Schießereien. Diplomaten bemühen sich um die Freilassung der verschleppten Militärbeobachter.
Mitglieder der militärischen Beobachtermission sind in der Gewalt von prorussischen Milizen. Der Westen muss auf einer bedingungslosen Freilassung bestehen.
"Wir sind keine Kriegsgefangenen", sagte einer der OSZE-Beobachter. Nach drei Tagen haben prorussische Separatisten die festgesetzte Gruppe der Presse vorgeführt.
Die ukrainische Präsidentschaftskandidatin strebt eine Nato-Mitgliedschaft ihres Landes an. Derweil setzt sich das Tauziehen um die festgesetzten OSZE-Beobachter fort.
Prorussische Milizen halten weiter OSZE-Beobachter fest, darunter vier Deutsche. Die G-7-Staaten wollen zügig neue Sanktionen gegen Russland verhängen.
Die Separatisten in den besetzten ukrainischen Städten geben nicht nach. Das gefährdet den Genfer Friedensplan. Nun will US-Vizepräsident Biden persönlich helfen.
Die Regierung in Kiew will, dass alle ukrainischen Soldaten die Krim verlassen. Angeblich hat sie der Halbinsel den Strom gekappt. In Den Haag tagen die G-7-Staatschefs.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und Außenminister Steinmeier sichern der Ukraine Solidarität zu. Auf der Krim setzt sich Russland militärisch weiter fest.
Prorussische Milizen haben zwei ukrainische Militär-Stützpunkte auf der Krim angegriffen und den Marinechef festgesetzt. Deutschland will OSZE-Beobachter schicken.
Erneut wurde OSZE-Beobachtern der Zugang zur Halbinsel verwehrt. Prorussische Uniformierte gaben Warnschüsse ab. Immerhin: Ukrainer und Russen reden miteinander.
Der US-Präsident und die Kanzlerin fordern den Rückzug russischer Soldaten von der Krim. Merkel setzt weiter auf Diplomatie, Sanktionen haben in Deutschland kaum Fans.
Zu einem geplanten Treffen der Außenminister in Paris ist Russland nicht erschienen. Derweil bietet die Europäische Union der Ukraine finanzielle Unterstützung an.
Nato, EU-Staats- und Regierungschefs, OSZE. Sie alle wollen im Krim-Konflikt vermitteln. Die angedrohten Sanktionen stoßen auf unterschiedliche Reaktionen.
Die USA wollen der wirtschaftlich maroden Ukraine die Energieversorgung sichern. Auch die EU sagt Hilfe zu. Putin schließt einen russischen Militäreinsatz vorerst aus.