Einer der führenden regierungskritischen Aktivisten ist am Sonntag in Thailand erschossen worden. Er ist das zehnte Todesopfer seit Beginn der Proteste vor drei Monaten.
Der Termin für den geplanten Urnengang darf laut Thailands Verfassungsgericht verschoben werden. Es stellt sich damit gegen Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra.
Der Widerstand gegen die Regierung dauert trotz des Ausnahmezustands in Bangkok an. Ein Unterstützer der Regierung wurde von Unbekannten schwer verwundet.
Kurz vor den Parlamentswahlen ruft Thailands Regierung den Ausnahmezustand für die Hauptstadt aus. Die Gewalt hatte in den vergangenen Tagen zugenommen.
Bei einer Explosion während einer Demonstration in Bangkok wurden mindestens 20 Menschen verletzt.
Die Opposition protestiert erneut gegen die Regierung.
Nach Ankündigung von Wahlen im Februar verschärft sich die politische Situation in Thailand. Der Oppositionsführer will Bangkok mit Massendemo lahmlegen.
Ein Demonstrant wurde in Thailands Hauptstadt erschossen. Die Unruhen rund um die geplanten Neuwahlen gehen weiter. Das Militär hält sich erneuten Putsch offen.
Thailands Opposition will Neuwahlen boykottieren und wohl auch sabotieren. Doch der Versuch, die Registrierung der Parteien in einem Stadion zu blockieren, scheiterte.
Die Demokratische Partei in Thailand will die für Februar geplanten Wahlen boykottieren. Ihr Generalsekretär räumte ein, dass man in einer misslichen Lage sei.
Demonstranten in Thailand haben die Stromversorgung zur Regierungszentrale der Ministerpräsidentin gekappt. Die Opposition hofft derweil auf das Militär.
Sie wisse nicht, wie sie noch weiter nachgeben könne, sagt die thailändische Premier. Mit einer emotionalen Ansprache versucht sie die Protestierenden zu besänftigen.
Die Proteste in Thailand zeigen Wirkung: Regierungschefin Yingluck löst das Parlament auf und will Neuwahlen ansetzen. Ob das der Opposition reicht, ist unklar.