Immer wieder haben die USA Rüstungslieferungen an die Huthis im Jemen abgefangen. Laut UN-Sicherheitsrat stammten sie offenbar aus Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Airbus und Rheinmetall könnten sich nicht auf staatliche Exportgenehmigungen berufen, wenn ihre Waffen für Kriegsverbrechen benutzt würden, argumentieren Menschenrechtsanwält*innen. Anzeige beim Internationalen Strafgerichtshof
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Entgegen dem Koalitionsvertrag sind Rüstungslieferungen an Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und – besonders brisant – nach Saudi-Arabien genehmigt worden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Statt infantiler Vereinfachung bräuchte es tatsächliche negative Folgen für Saudi-Arabien, um dessen erbarmungslosen Krieg in Jemen zu stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung kontrolliert nur in Ausnahmefällen, was mit deutschen Waffen im Ausland passiert. Dabei landen einige von ihnen im Jemen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Khashoggi-Mord will die Große Koalition Waffenexporte nach Saudi-Arabien einstellen. Doch schon bald könnten sie weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Große Koalition wollte keine Rüstungsexporte an die Kriegsparteien mehr genehmigen. Nun gehen Güter an Saudi-Arabien und weitere Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Friedensritt macht in Bremen Station um direkt bei Lürssen gegen die Beteiligung an der Aufrüstung der Konfliktparteien im Jemen-Krieg zu protestieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die US-Regierung kürzt die militärische Hilfe für Saudi-Arabien. Die Unterstützung der Militärkoalition beim Krieg im Jemen geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Exekution al-Nimirs, das Ende der Feuerpause im Jemen – Saudi-Arabien betreibt ein riskantes Spiel. Der Westen muss darauf reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die USA haben das nordkoreanische Frachtschiff samt den Scud-Raketen für den Jemen wieder freigeben müssen. Gegen das legale Waffengeschäft ist formal einfach nichts einzuwenden, auch wenn die Umstände des Waffentransportes dubios bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Unbeflaggter Frachter aus Nordkorea im Arabischen Meer von spanischer Marine aufgebracht.An Bord werden 15 Scud-Raketen sichergestellt. Besteller Jemen fordert Auslieferung der Raketen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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