Wenn nicht die Haasenburg-Heime hätten geschlossen werden dürfen, welche Einrichtung dann? Das Ministerium muss nach dem Urteil in Berufung gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Haasenburg GmbH gewann auf Grundlage eines Gesetzes, das ihretwegen geändert wurde. Brandenburgs Bildungsministerium sollte für Berufung kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Erzieher, die in den Heimen der Haasenburg gearbeitet haben, erzählen. Das System beruhte auf der Brechung der Persönlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Heime der Haasenburg GmbH wurden vor zehn Jahren wegen unzumutbarer Methoden geschlossen. Nun wird die Klage des Betreibers verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Brandenburg erinnern sich syrische Oppositionelle an das gemeinsame Musizieren in den 80ern und 90ern in einem Gefängnis. Über die Kraft von Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer in Deutschland lebt und als Eritreer ein Reisedokument benötigt, muss viele Hürden überwinden. Brandenburg und Bayern gehen sehr restriktiv vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Michael Lindenberg kämpft seit vielen Jahren mit einem „Aktionsbündnis“ gegen geschlossene Heime. Denn Einsperrung werde zur „Herrin der Pädagogik“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Staatsanwaltschaft Coburg bereitet die Anklage gegen einen 98-Jährigen vor, der als Wachmann im KZ Ravensbrück eingesetzt worden sein soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gewalt in Einrichtungen der Behindertenhilfe bleibt ein Problem. Der Bundesbehindertenbeauftragte drängt die Regierung zu entschiedenem Handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ehemalige Haasenburg-Bewohner kämpfen um Anerkennung. Eine Fachtagung solidarisiert sich. Opferentschädigung auch bei „institutioneller Gewalt“?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Grit Poppe lässt Betroffene über ihre Zeit in Umerziehungsheimen der DDR berichten. Die Methoden waren so ähnlich wie in den Haasenburg-Heimen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Skandalheime der Haasenburg GmbH sind seit 2013 geschlossen. Doch die ehemaligen Bewohner:innen ringen immer noch um eine Entschädigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ehemalige Bewohner der Haasenburg-Heime fordern Entschädigung. Doch die Brandenburger Bildungsministerin ignoriert das.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die brandenburgische Frauenministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) über das Vorhaben der GleichstellungsministerInnenkonferenz, Femizide endlich als solche zu benennen und zu bekämpfen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In einem lange verlassenenen Haasenburg-Heim entdeckt ein Filmteam Fixiergurte und persönliche Akten. Anzeige wegen Datenschutzverstoß ist gestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Amanuel Abraha lebt in Deutschland, doch seine Familie hat er seit 7 Jahren nicht gesehen. Denn wer aus Eritrea kommt, dem fehlen wichtige Papiere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein junger Hamburger, der als Kind in der Haasenburg war, beging Suizid. Mütter fordern Gespräche mit der Stadt über Entschädigung und Entschuldigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs SPD hat Kinder in Brandenburger Heime abgeschoben und weggeschaut, als sie dort gequält wurden. Dafür muss sie endlich um Verzeihung bitten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Teilschließungen von Heimen in Brandenburg sind nicht ausreichend, sagt Karuna-Geschäftsführer Jörg Richert, zum Heim Neustart in Jänschwalde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Nachdem das Brandenburger Jugendministerium bestätigt, dass es in dem Heim unerlaubte Freiheitsentziehung gab, sollte man das Heim ganz schließen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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