Noch nie seit Beginn der Messungen war es in Kalifornien so lange so trocken. Deshalb droht den Landarbeitern im US-Agrarstaat die Massenarbeitslosigkeit.
US-Senatoren fordern Schritte gegen eine "Währungsmanipulation" durch Chinas Regierung. Sie werfen Peking vor, durch den billigen Yuan Jobs in den USA zu vernichten.
Präsident Obama will vor dem Kongress ein Infrastrukturprogramm ankündigen, um Jobs zu schaffen. Für die Demokraten geht es dabei ums politische Überleben.
Bei der Sozialversicherung zu sparen, wäre Obamas größter Fehler. Denn der Graben zwischen Arm und Reich ist schon jetzt breiter als in manchem Dritte-Welt-Land.
Erstmals seit dem Ende der Krise sinkt die Arbeitslosenquote in den USA unter neun Prozent. Die Republikaner nehmen den positiven Trend für sich in Anspruch.
3.000 Angestellte der Stadtverwaltung von New Orleans verlieren ihren Job. Die Stadt hat kein Geld mehr, um sie zu bezahlen. Die Infrastruktur verbessert sich allmählich, sogar die Post findet ihren Weg in die vom Hurrikan „Katrina“ zerstörte Stadt
Der Verlust des Arbeitsplatzes verursacht langwierige Wunden. Ein Mensch, der einmal arbeitslos war, wird ein Leben lang unzufriedener sein als vorher – selbst, wenn er wieder Arbeit findet