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Neue Pisa-StudieElende Verhältnisse

Gastkommentar von Klaus Klemm

Herkunft entscheidet weiter deutlich über Bildungschancen. Die Erklärungsmuster überzeugen nicht. Klar ist aber: Wichtige Reformen kommen zu langsam.

Das deutsche Schulsystem verändert sich – langsam Foto: Christoph Soeder/dpa

D ie Ergebnisse der Pisa-Studie 2022 lassen sich für Deutschland bündig zusammenfassen: Die Leistungen der Fünfzehnjährigen sind in den drei getesteten Kompetenzbereichen mittelmäßig. Und: Von Chancengleichheit ist das deutsche Schulsystem wie eh und je weit entfernt. Der sozioökonomische Status, einfacher: die soziale Herkunft, sowie die Zugehörigkeit zu einer Familie mit Zuwanderungsgeschichte bestimmen in einem hohen Ausmaß den Erfolg oder den Misserfolg beim schulischen Lernen.

Beim Lesen liegen die Werte für Deutschland leicht oberhalb des Durchschnitts der OECD-Länder, die Leistungen in Mathematik und in den Naturwissenschaften zeigen ähnliche Werte. In allen Kompetenzbereichen haben sich die Leistungen aber verschlechtert. Damit hat sich der Trend, der schon 2018 beobachtet wurde, fortgesetzt: Im Lesen, in Mathematik und in Naturwissenschaften wurde ein Rückgang verzeichnet.

Klaus Klemm

Klaus Klemm ist einer der bekanntesten deutschen Erziehungswissenschaftler und emeritierter Professor für Bildungsforschung und Bildungsplanung an der Universität Duisburg-Essen. Er war bis Ende 2006 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Pisa-Studien.

Diese Verschlechterung geht einher mit gleichbleibend eindeutigen Befunden zur herkunftsbezogenen Ungleichheit: Weder mit Blick auf die soziale Herkunft noch mit Blick auf die Migrationsgeschichte von Jugendlichen kann auch nur annähernd von Chancengleichheit gesprochen werden: Im Durchschnitt erreichen Kinder aus benachteiligten Familien im Kompetenzbereich Lesen 67 Testpunkte weniger als die aus der sozioökonomisch stärksten Gruppe.

Unter den 36 OECD-Staaten weisen lediglich sieben Länder eine noch stärkere soziale Ungleichheit auf. Ebenso stark ausgeprägt ist die Chancenungleichheit zwischen Jugendlichen ohne und mit Migrationsgeschichte. In unseren Nachbarländern Niederlande, Schweiz und Frankreich sind diese Unterschiede geringer.

Was die Erklärungsmuster für den Leistungsrückgang angeht, die aktuell zu lesen sind: Sie sind mehr oder weniger gut abgeleitete Vermutungen, aber wissenschaftlich wenig belastbar und unterscheiden sich allenfalls durch das Ausmaß ihrer Plausibilität. Ein Erklärungsansatz verweist darauf, dass sich der während der Coronapandemie weithin dilettantische Umgang mit Distanzlernen leistungsmindernd ausgewirkt habe. Dies sei der Grund dafür, dass der europaweit beobachtete Rückgang der Leistungen in Deutschland besonders stark ausgefallen ist. Erklären lässt sich aber der schon von 2015 bis 2018 gemessene Leistungsabfall so nicht.

Ähnlich verhält es sich mit dem Verweis auf den Lehrkräftemangel, der in den Jahren von 2015 bis 2018 weniger stark als jetzt war und daher den damaligen Leistungsrückgang kaum erklären kann. Jetzt betrifft der Mangel zunächst besonders Grundschulkinder; falls er Wirkungen haben wird, lässt er wenig Gutes für die nächste Pisa-Studie erwarten. Als weiterer Grund für den Leistungsrückgang wird regelmäßig auf das gegliederte Schulwesen Deutschlands verwiesen.

Schule für alle nicht per se besser

Denen, die sagen, ein Festhalten an der gegliederten Schulstruktur würde leistungssteigernd wirken, kann entgegnet werden: Das deutsche Gymnasium erreicht trotz seiner ausgewählten Schülerschaft beim Lesen mit 546 Testpunkten nicht den Wert des internationalen Spitzenreiters Singapur (561) – eines Landes, in dem die Kinder und Jugendlichen nicht nach ihrer Leistungsfähigkeit sortiert werden. Andererseits kann denen, die meinen, ein weniger untergliedertes System wäre leistungsstärker, erwidert werden, dass etwa Frankreich mit dem in der Sekundarstufe I ungegliederten System schwächere Durchschnittsleistungen als Deutschland erbringt.

Schließlich muss der Föderalismus regelmäßig als Hindernis für gute Pisa-Ergebnisse herhalten. Wenn er denn eine leistungsmindernde Wirkung haben sollte, so bleibt die Frage, warum er die Leistungssteigerungen von Pisa 2000 bis Pisa 2015 „zugelassen“ hat? Viel wichtiger indes ist ein anderes Argument gegen die Föderalismus-These. Ein Blick in die internationalen Befunde zeigt: Im klassischen Gegenmodell zum deutschen Föderalismus, im hoch zentralisierten Frankreich, erreichen die Jugendlichen im Kompetenzbereich Lesen 2022 insgesamt 474 Testpunkte. Die Jugendlichen in Deutschland hingegen kamen 2022 auf 480 Punkte. In Kanada, einem Land, das im Bildungsbereich mit dem deutschen Föderalismus durchaus vergleichbar ist, erreichten die Jugendlichen sogar 507 Testpunkte.

Wenn aber all die erklärenden Hinweise – Pandemie, Lehrkräftemangel, Schulstruktur, Föderalismus – nicht oder doch nur begrenzt tragen, was bleibt dann? Ohne vorschnelle Antworten anbieten zu wollen, darf doch festgestellt werden: Wichtige Vorschläge werden seit der ersten Pisa-Studie aus dem Jahr 2000 immer wieder formuliert und angekündigt – so etwa die Frühförderung im Vorschulbereich, Ganztagsschulen, die mehr als eine nachmittägliche Betreuung anbieten, gezielte Förderung von Kindern sowohl aus sozial benachteiligten Familien als auch aus Familien mit Zuwanderungsgeschichte.

Langsamer als Schnecken

Diese Vorschläge wurden aber nie oder allenfalls zaghaft umgesetzt. Zwei Zitate belegen die Konstanz der elenden Verhältnisse: Am 4. Dezember 2001 formulierte Willi Lemke, damals Bildungssenator in Bremen und Vizepräsident der Kultusministerkonferenz (KMK), mit Blick auf die erste Pisa-Studie: „Vorrangig müssen wir die bisherigen Fördermaßnahmen und Lernstrategien für Schülerinnen und Schüler aus bildungsferneren Elternhäusern überprüfen und verbessern.“ Fast 20 Jahre danach, am 8. Dezember 2020, erklärte KMK-Präsidentin Stefanie Hubig als Reaktion auf die „Timss“-Studie (über Kompetenzen in Mathematik und Naturwissenschaften, d. Red.) von 2019: „Wir müssen (…) dafür sorgen, dass der Bildungserfolg unserer Schülerinnen und Schüler nicht von der Herkunft und dem Geldbeutel der Eltern abhängt.“

Veränderungen im deutschen Schulsystem sind wohl noch etwas langsamer als Schnecken.

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19 Kommentare

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  • Seien wir mal ehrlich:



    emotionale Unterversorgung kann beim Nachwuchs zu nichts positivem führen.

  • Vom Stolz auf das 'Land der Dichter und Denker' ist hier nicht viel zu spüren.



    Chancengleicheit sollte ein zentrales Anliegen für jede Regierung sein.

  • Also könnte man zusammenfassen - Deutschland macht bei der Bildung so einiges falsch und wir sollten das jetzt korrigieren, indem wir damit noch eher (sprich im Kindergarten) anfangen?

    Vielleicht sollten man das gemeinsame Lernen nicht mit dem Hinweis auf Frankreich abtun, sondern feststellen dass fast alle die besser abschneiden ihre Kinder gemeinsam lernen lassen. Schließlich laufen hier die Fäden zusammen - die besser gestellten und besser informieren bewegen ihre Kinder schneller auf andere Schulen ...

    Und ein zweiter Gedanke - vielleicht sollte man nicht so auf die Privatschulen schimpfen, schließlich "verbraucht" jedes Kind dort nur 70% des Geldes für einen Platz aus dem gemeinsamen Bildungtopf. Es bleibt also mehr für die andern übrig.

  • These: Vielleicht liegt es daran, dass Schule nicht einfach nur Wissen abfragt das direkt in der Schule gelernt wird. Wissen aus Bildungshintergründen wird genau so abgefragt und in die Benotung integriert. Hinzu kommen selbstständiges Lernen der Schüler und die Unterstützung dabei im familiären Gefüge.



    Wenn Schule nur Inhalte die im Unterricht erfolgreich vermittelt wurde abfragt, könnte das Bild schon anders aussehen.

    • @llorenzo:

      Hm. Also einfach die Fragen ändern damit das Ergebnis besser wird?

    • @llorenzo:

      Was wird denn in Schulen abgefragt, was nicht zuvor dort vermittelt wurde?



      Problematisch ist mit Sicherheit die Vermittlung selbstständigen Lernens.



      Das bekommen weder die einen noch die anderen vermittelt, aber bei einer Gruppe fällt es nicht auf, weil die Eltern beim unselbstständigen Lernen mehr helfen.

  • Dieses Land hat keine Öl, es hat nur Infrastruktur und Bildung. Beides ist im freien Fall. Es geht um Leistung. Auf Chancengleichheit ist gepfiffen, die gibt es sowieso nicht. Die Entwicklung eines Menschen ist gedeckelt durch seine Gene und sein Elternhaus. An den Genen können wir auf absehbare Zeit gar nichts drehen, am Elternhaus kaum etwas. Eine gute Schule kann den Abstand verkürzen, aber nicht aufholen. Es geht darum, diese Förderung zu optimieren. Der sozialdemokratische Ansatz, stattdessen die Latte tiefer zu legen, ist abzulehnen, nicht nur wegen der tödlichen Verachtung für das eigene Klientel, dem man Leistung schon gar nicht mehr zutraut, sondern weil das Scheitern in jeder Pisastudie wieder abzulesen war. Sozialdemokratische Bildungspolitik ist so unglaublich schlecht, dass sogar die Schwarzen, die gar keine Bildungspolitik haben, sondern planlos vor sich hin wursteln, besser abschneiden. Was hilft? Kleine Klassen, homogene Klassen. Es ist alles andere als inklusiv, wenn die Schlusslichter frustriert aufgeben, und die Spitzen sich für Halbgötter halten, weil sie den Rest ohne Mühe abhängen. Leistung messen, sortieren, gezielt fördern. Ein Problem, dass man vor lauter Diskriminierungsängsten nicht zu benennen wagt, kann auch nicht gelöst werden. Traut unseren Kindern endlich etwas zu! Im Sport ist Freude an der eigenen Leistung etwas, das schon lange nicht mehr diskutiert wird. Warum darf das in der Bildung nicht das Ziel sein?

    • @Kurt Kraus:

      Die Vergleiche mit anderen Ländern beweisen aber, dass Ihre These nicht korrekt ist.



      Die Rückstände aufgrund des Elternhauses können vollständig aufgeholt werden, ohne die stärkeren Schüler abzuhängen oder die Latte tiefer zu hängen.



      Und homogene Klassen erreichen Sie nur, wenn Sie die Kinder auf Gesamtschulen schicken. Dann und nur dann kann in jedem Fach nach Leistung sortiert werden. So kann jedes Kind in jedem Fach die Förderung bekommen, die es braucht.



      Und inklusiv ist eine solche Schule auch, weil Kinder mit besonderen Bedarf im gleichen Gebäude beschult werden können, ohne sie innerhalb der anderen Klassen hoffnungslos zu überfordern.

      • @Herma Huhn:

        Gesamtschulen sind bereits ,,homogenisiert‘, weil die ,,Gymnasiast/innen fehlen. Die weitere ,,Homogenisierung‘ in Erweiterungs- und Grundkurse funktioniert gar nicht, das wissen alle, die in Grundkursen unterrichten. Auch gibt es keine individuelle Förderung, die Förder-/Forderkonzepte funktionieren nicht. Wegen Personalmangel, Unterfinanzierung und mangelnder Professionalität, Überforderung und, ja, Bias, der Lehrerinnen und Lehrer. Und Schulleitungen, denen es nur um die Aussendarstellung geht/ gehen muss, in der Konkurrenz der Schulsysteme. Ich habe 18 Jahre an verschiedenen Gesamtschulen in NRW unterrichtet. Es funktioniert nicht, sondern wird schöngeredet.

  • Also es ist doch ganz enfach: Unsere Ansprüche an die Politik sind einfach zu hoch.



    Wir müssen da einfach mal Abstriche machen.

    Unsere Politik tut was sie kann.



    Und mehr geht halt nicht.

    Und wer mehr braucht muss sein Glück halt in der Ferne suchen.



    Andere Länder haben auch ihren Fachkräftemangel und dort sind Deutsche auch durchaus willkommen.

  • Mir fällt auf, dass Bildungswissenschafler und Didaktiker der besonders betroffenen Fächer sich in beredtes Schweigen hüllen. Dabei sollten doch gerade sie in diesem Zusammenhang besonders viel zu sagen haben.

    Doch nichts kommt von deren Seite. Stattdessen überschlagen sich Politiker einschließlich der ziemlich impotenten KMK nun, ein Patentrezept nach dem anderen unter die Leute zu jubeln wie schon vor zig Jahren. Dass es so nicht funktionieren wird, ist mittlerweile Allgemeinwissen geworden, als Schlüsselqualifikation.

  • Man sitzt immer noch zu sehr in den alten Positionen fest. Während die Union Gesamtschulen verteufelt (aktuell hier in Hessen zur Landtagswahl wieder aggressiv plakatiert), werden sie von Grünen und SPD nahezu bedingungslos propagiert. Bildung ist ein hohes Gut in eeinem Land, das nicht von seinen Ölquellen o.ä. leben kann. Die PISA-Diskussion hat auch schon viele Jahre auf dem Buckel, ohne dass etwas besser wird, im Gegenteil. Länder in Skandinavien oder Asien machen es besser, warum lernt man nicht von denen? in vielerlei Hinsicht unverständlich.

  • "Herkunft entscheidet weiter deutlich über Bildungschancen."



    Das bestreite ich in dieser Absolutheit. Die Bildungschancen sind aufgrund zumindest in den Bundesländern einheitlicher Rahmen- und Lehrpläne gleich. Unbestreitbar jedoch die Tatsache, dass das Nutzen dieser gleichen Chancen durchaus differenziert zu betrachten ist. Ja, begüterten Elternhäusern ist es eher möglich, z.B. Nachhilfe für die Kinder zu organisieren und zu bezahlen. Und ja, auch Privatschulen spielen sicher eine nicht zu unterschätzende Rolle. Das Leben bringt allerdings Beispiele in nicht geringer Zahl hervor, dass auch Kinder der im Artikel aufgeführten benachteiligten Elternhäuser in der Lage und vor allem Willens sind, jede sich bietende Bildungschance zu nutzen und erfolgreich ihren Weg zu gehen. Engagement und Willen (von Eltern und Kindern gleichermaßen) sind für mich Schlüsselmomente, unabhängig von sozialem Status und Einkommen.

    • @Trabantus:

      Sie vergessen einen entscheidenden Faktor: Der Sozial-BIAS bei den Leerkräfte.

      Auch in der Lehrerschaft herrscht Fachkräftemangel.



      Und das bedeuet: Man muss nehmen was man kriegt.



      Und das merkt man halt.



      Besonders im Bereich Bildung.

    • @Trabantus:

      Die Statistik und auch die Einzelschickslae derer, die es trotz allem geschafft haben, zeigen sehr deutlich, dass Sie etwas zu naiv an die Sache herangehen.



      Von Kindern aus bildungsfernen Familien wird deutlich mehr Engagement erwartet als von Akadamikerkindern. Hinzu kommt, dass es Eltern gibt, die vielleicht den Willen haben, ihren Kindern zu helfen, es aber aufgrund eigener Bildungsdefizite nicht können. Ich kenne Menschen, die Bildung durchaus für ein hohes Gut halten und alles tun, um ihre Kinder zu unterstützen, bei denen in Mathe aber schon in der zweiten Klasse Schluss ist. Sie blicken einfach nicht mehr durch.



      Und viele Schule verlassen sich aktuell sehr darauf, dass die Kinder zu Hause eine pädagogische Unterstützung bekommen, die aber in viel zu vielen Familien einfach nicht möglich ist. Dass dies zu Frust führt, wundert mich nicht.

    • @Trabantus:

      Engagement und Wille nutzen einem nur bedingt, wenn es keine Ressourcen gibt, die diese stützen. Die meisten von en erschreckend wenigen, die den Aufstieg schaffen hatten vor allem eins: unsagbare Glück. Sie waren zufällig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Sie hatten zufällig das Glück, dass sie eine Chance bekamen ihr Potenzial mehr zu entfalten als erwartet werden konnte. Es braucht viele Erwachsene, die das Potenzial in einem Kind erkennen und auch fördern müssen -- oder zumindest darauf hinweisen, dass es prinzipiell möglich ist mehr aus seinem Leben zu machen.

      • @Tuff:

        Sie waren nicht zufällig am richtigen Ort, denn sie waren und sind in Deutschland.Und sie haben und hatten die von mir oben schon erwähnten gleichen Chancen auf Bildung. Und es besteht ein hoher Bedarf an gut gebildeten (jungen) Menschen. Diese so oft vorgebrachte "No future" kaschiert doch in einer großen Fallzahl nur Unwillen und damit selbst erzeugte Unfähigkeit, die für alle bestehenden Angebote zu nutzen. Viele Kinder, Kinder von Einwanderern nutzten und nutzen jedoch diese Chancen. Die Namen von Menschen in Medien und Politik sprechen Bände. Und um mal ein nachahmenswertes Einzelbeispiel zu nennen, verweise ich auf die ZDF-Doku "Moneymaker".



        Wille, Ziel und Plan sind wirksame Schlüssel, um die Tür ins Leben weit zu öffnen.

  • Deutschland, das Land der Fensterreden.



    Entscheidungen und Handlungen nicht so unser Metier.

    • @Tom Farmer:

      Die KMK hat den Studentenberg untertunnelt, die werden auch das PISA-Tal überbrücken. Bei so viel geballter Kompetenz multipliziert mit unseren Ländern, Frei- und Stadtstaaten, potenziert um Berlin habe ich da ein gutes Gefühl.