An deutschsprachigen Schulen in Rumänien lernen fast nur rumänische Kinder. Viele Eltern erhoffen sich davon bessere Zukunftschancen.
Der Mangel an Erzieher*innen an Berlins Schulen ist höher als der an Lehrer*innen. Mit fatalen Folgen. Der Senat rechnet sich die Zahlen schön.
Ein Berliner hat Anzeige gegen Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch gestellt – weil sie den Schulbesuch minderjähriger Flüchtlinge verhindere.
Sybille Volkholz, Gründerin der Lesepaten, ist Aktivistin in Bildungsfragen. Jetzt wird sie 80. Ein Gespräch über Alter und bürgerschaftliches Engagement.
In Athen demonstrieren Studierende gegen die Pläne der konservativen Regierung, private Hochschulen zuzulassen. Das gehe an den Problemen vorbei.
Der Streit um die Zwischennutzung am Dammweg zeigt, wie sehr die Neuköllner SPD der Zivilgesellschaft misstraut. Was heißt das für Rot-Grün im Bezirk?
Künftig mehr Lehrkräfte als nötig für Grundschulen: Der ständige Wechsel von Mangel und Überangebot ließe sich durch eine bessere Planung verhindern.
Mit Ties Rabe und Alexander Lorz treten die dienstältesten Bildungsminister ab. Das hat auch Folgen für KMK, die neue Koordinator:innen sucht.
Benin und die Elfenbeinküste zeigen eine bemerkenswerte Bilanz. Gutes Regieren kann funktionieren – ohne westliche Einmischung.
Bayern plant eine „Verfassungsviertelstunde“ an Schulen. Lehrkräfte und Schüler:innen fürchten ein „neues Morgengebet“ – oder noch mehr Unterricht.
An der Eduard-Möricke-Grundschule in Berlin-Neukölln protestieren am Freitag Eltern und Kinder gemeinsam für bessere Lernbedingungen.
Herkunft entscheidet weiter deutlich über Bildungschancen. Die Erklärungsmuster überzeugen nicht. Klar ist aber: Wichtige Reformen kommen zu langsam.
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
Die weitreichenden Kürzungen für queere Bildungsangebote und Gewaltprävention könnten vom Tisch sein. Die Träger fürchten aber weiterhin Einschnitte.
Der Mangel an Lehrer*innen stellt sich nicht ganz so dramatisch dar wie befürchtet. Eingestellt wurden vor allem Personen ohne Lehramtsabschluss.
Im Wahlkampf setzen Parteien gerne auf Bildungsthemen. In Hessen ist das nicht anders. Doch wer den Schulalltag kennt, fühlt sich kaum ernst genommen.
Das existierende Schulsystem erzeugt Frust und Dauerstress bei Schülern wie Lehrern. Höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel!
Beschäftigte des Anne Frank Zentrums und anderer Träger aus dem Sozialbereich haben am Donnerstag gestreikt. Sie fordern gleiche Arbeitsbedingungen.
Der Anteil der jungen Erwachsenen mit höherem Bildungsabschluss ist gesunken. Vor allem die Zahl der Berufsausbildungen geht zurück.