Eine italienische Bürgerini findet endlich die Lösung gegen den Übertourismus.
Die Iglu-Studie zeigt: Chancengerechtigkeit besteht nur auf dem Papier. Auch Lehrer:innen sollten sich an die eigene Nase fassen.
Beim Lesen tun sich deutsche Schüler*innen nicht hervor. Mehr als der Hälfte von ihnen fällt es schwer, Fakten von Meinungen zu unterscheiden.
Trotz widriger Ausgangsbedingungen schaffte das Land an der Algarve, sein Bildungssystem zu reformieren. Portugal kann damit ein Vorbild sein.
Die Schulen sind kaum auf digitalen Unterricht vorbereitet. Gravierender jedoch: Die soziale Herkunft entscheidet weiter über den Bildungsweg.
Die Hauptschule war „eine separierende Katastrophe“, sagt Ex-Schulsenator Jürgen Zöllner, der diese Schulform vor 10 Jahren in Berlin abgeschafft hat.
Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz Stefanie Hubig will die Vergleichbarkeit unter den Ländern stärken. Einheitliche Ferien lehnt sie aber ab.
Ein neues Lesetraining für Grundschüler*innen ist so erfolgreich, dass Hamburg perspektivisch die flächendeckende Ausweitung plant.
Herkunft bestimmt Zukunft, zeigt die aktuelle Pisa-Studie: Bildungsministerin Anja Karliczek will das ändern. Wie, erklärt sie im Interview.
Südkorea ist wie seine ostasiatischen Nachbarn Pisa-Spitzenreiter. Für die Schüler des Landes ist das rigide Bildungssystem eine Tortur.
Die deutschen Schüler:innen haben sich verschlechtert. Gut ist das Bildungssystem hingegen in sozialer Auslese. Warum greifen die Reformen nicht?
Die Ergebnisse sind stets miserabel, doch es bewegt sich nichts in Sachen Bildungsgerechtigkeit. Die Gründe: Fundamentalismus und Feigheit.
Die neuen Pisa-Ergebnisse sind ernüchternd. Zuständige Politiker scheinen ratlos, die Opposition spricht von einem Weckruf – und kritisiert die Groko.
Die Chancengleichheit für Kinder in Deutschland hat zugenommen. Doch noch immer gilt: Wer einmal als „abgeschrieben“ gilt, bleibt es.
Im „Bildungsmonitor 2018“ des Instituts der deutschen Wirtschaft löst Bremen Berlin ab und belegt den letzten Platz. Die negativen Details sind allerdings nicht neu.
Seit Jahren nehmen deutsche Schüler*innen international am Schulleistungswettbewerb teil. Sport, Musik und Kunst sind aber auch wichtig.
Luxemburg hat beim OECD-Test der Schulleistungen oft nur unterdurchschnittlich abgeschnitten. Liegt es an der spezifischen Situation des Landes?
In den meisten Staaten haben SchülerInnen mit Migrationshintergrund schlechtere Bildungschancen. Besonders schlecht sind sie in Deutschland.
Der Anteil leistungsfähiger SchülerInnen aus bildungsfernem Elternhaus ist stark gestiegen. Das zeigt eine Sonderauswertung der Pisastudie.