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Die Köpfe der tazler*innen Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Barbara Oertel und Daniel Schulz
Die taz­le­r*in­nen Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Barbara Oertel und Daniel Schulz Foto: Montage: taz

Seit einem Jahr führt Russland einen groß angelegten Angriffskrieg in der Ukraine. Dieser Krieg hat die Welt verändert – mit ungewissem Ausgang.

Berlin taz | Am 24.2. jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum ersten Mal. Auch wenn der Krieg in Teilen des Landes, auf der Krim und im Donbass, bereits früher begonnen hat, markiert das Datum eine Zäsur. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat das Zeitenwende genannt.

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Das vergangene Jahr hat die Welt neu geordnet: Die Nato ist zusammengerückt und soll wachsen. Die EU steht fast geschlossen gegen den Krieg. Führende Grünen-Politiker*innen fordern Waffen- und Panzerlieferungen – und in der deutschen Linken ist eine Debatte über Krieg und Frieden aufgebrochen, die zum Teil mit großer Härte geführt wird.

Was hat sich im vergangenen Jahr verändert? Und wohin führt dieser Krieg noch?

Darüber sprechen in dieser Folge des Bundestalks die Co-Leiterin des Auslandsressorts und Osteuropa-Expertin der taz, Barbara Oertel, Daniel Schulz aus dem Rechercheressort, der die Ukraine vor und während des Krieges vielfach bereist hat, sowie Stefan Reinecke und Sabine am Orde aus dem taz-Parlamentsbüro.

Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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1 Kommentar

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  • Dieser Krieg kann eigentlich nur enden, wenn es Putin nicht mehr gibt.



    Denn Putin wird niemals aufgeben und die Ukraine wird niemals "Land für Frieden" geben. Und so lange es Putin gibt, wir es ein Jahrelanger, zäher Abnutzungskrieg.



    Verlierer sind jetzt schon beide, es hat viele Menschenleben gekostet und nichts gebracht.