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Wer schon das Adjektiv lasch in seinem Namen trägt …
"Laschet der Zauderer".
Er wird die Sache noch wenden. Einfach das '"d" drehen. Dann klappt das.
Tja “Laschet der Zauderer“ - Schonn. But
”Au banan“ Kein Scipio van Aken -
Nur ne Ocher Prent! Ne ahl Tuppes Schlabbermull. Och härm!
Lasset - Mach dor Kopp zu •
unterm——- Zaudern ——servíce—
Quintus Fabius Maximus Verrucosus (Verrucosus heißt im Lateinischen „warzig“;), genannt Cunctator, „der Zögerer“ (im positiven Sinn) (* um 275 v. Chr.; † 203 v. Chr.), war ein Senator und Feldherr der römischen Republik, fünfmal Konsul (233, 228, 215, 214 und 209 v. Chr.) und zweimal Diktator (221 und 217 v. Chr.). Der Beiname Cunctator weist auf seine Taktik des hinhaltenden Widerstandes hin, die die römischen Truppen im Zweiten Punischen Krieg (218–201 v. Chr.) einsetzten.
de.wikipedia.org/w...Maximus_Verrucosus
& Däh! =>
Aber schon passend “… dagegen war er als Mensch und Politiker durchaus nicht so human und weise, wie es Cicero und auf ihm aufbauend und weiter ausmalend Plutarch darstellte. So suchte er in den noch nicht ganz beendeten Klassenkämpfen die Vorrechte der Patrizier gegenüber den Plebejern rücksichtslos aufrechtzuerhalten.…“
Ach was! => “Ein Herz für Reiche“ -
Ulrike Herrmann => have a look at =>
taz.de/Steuerpolit...V-Triell/!5792727/
Laschet kann sich beruhigt zurücklehnen. Selbst wenn die CDU nicht stärkste Partei werden sollte, spielt das keine Rolle. Die braunen Grünen bervorzugen auf jeden Fall eine Koalition mit der CDU als mit SPD und Linken. Solange also Laschet's CDU vor den Grünen bleibt, muß er nichts befürchten....
@zio pipo wenn die Grünen mit der CDU koalieren dann haben sie für lange Zeit ihre Glaubwürdigkeit verspielt...ich hoffe nicht
@zio pipo "Die braunen Grünen"
Wie kommt man denn auf so eine Idee?
@Ingo Bernable Weil es genug Stammwähler gibt, die immer wieder ihr Kreuz bei der €DU machen.
@HKF Und wieviel grünes Kraut muss man geraucht habe um die Union in die Nähe faschistischer Tendenzen zu rücken?
@Ingo Bernable Sach mal so 🥚jòò 🥚jòò -
Nen halben 🪖 voll - Jawollja!
& Däh! => & DA!!
Schon stehn Dr. Alfred Dregger-town 🪖
Gleich neben “Kopf&Glied-ab Jaeger am Zaun 🚧
&
Das ist ja nun kein Gag!
Seit Dr. Bruno Heck - hats noch jeder Depp - gescnallt auf dieser Welt:
“Seit Chile wissen wir - was die CDU von Demokratie hält“!!
images.app.goo.gl/r3uavwHHar37777X9
&
“Was einmal Recht war - kann doch heute nicht Unrecht sein!“ => ein “Furchtbarer Jurist!“ als Ministerpräsident. Get it? Fein.
& Däh
Dieser feine exMarinerichter ist bekanntlich der Ziehvater des heute Zweitöberschten Mielke auf Rädern!
Der Briefumschlägehändler - der als IM mal eben das Kriegsstrafrecht einführen wollte. Zum Glück ohne Erfolg.
Dafür schlägt er sich des nachts mit schauderhafter Nachlektüre rum.
Wie selbst die rechte Welt Axel Springers entsetzt konstatierte •
& Ja LÜGT ich denn =>
Das selbsternannte “Linke Portal“ - taz!
Entblödet sich so einem Verfassungsfeind “Wer anderes von mir verlangt! Dann tret ich zurück!“ vs Art 65 GG - anlässlich seiner kaltschnäuzigen Haltung beim Grexit!
unterm——- servíce
www.welt.de/welt_p...Nachtlektuere.html
&
www.zeit.de/2007/3...bles_Nachtlektuere
Soweit mal - dess läßt sich alles trefflich anreichern! Newahr.
Na - Si’cher dat. Dat wüßt ich ever. Da mähtste nix.
Normal.
@Lowandorder Sorry - Fleisch & Kartöffelchen a grillé -
& Ja LÜGT ich denn =>
Das selbsternannte “Linke Portal“ - taz!
Entblödet sich nicht! - so einem Verfassungsfeind “Wer anderes von mir verlangt! Dann tret ich zurück!“ vs Art 65 GG - anlässlich seiner kaltschnäuzigen Haltung beim Grexit!
Ein Forum - großkalibrig besetzt zu bieten! Nich to glöben un rein tonn katolsch warrn • …“
To be correct
Das hat Laschet unterschätzt. Man muß erst Kanzler werden, um danach 16 Jahre aussitzen zu können. Scholz gewinnt, Wirecard bleibt, RRG kommt.
Die Grünen sind selbst schuld an ihrer Krise. Sie müssen sich auf eine Politik der Reform konzentrieren, ihr Fokus auf die Klimakrise reicht nicht.
Unions-Kanzlerkandidat unter Druck: Laschet der Zauderer
Umfragewerte mies, Performance beim Triell nur so lala: Der Unions-Kanzlerkandidat gerät massiv unter Druck. Kann sein Team das Ruder rumreißen? Zweifelhaft.
Kann Laschet den Trend noch umkehren? Fest steht: Die Personaldecke der Union ist dünn Foto: Action pictures/imago
Nach langem Zögern und viel Hin und Her will der Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, eine Art Kompetenzteam vorstellen. Das hatte er bereits vor Monaten angekündigt, dann aber nur Friedrich Merz präsentiert. Eigentlich ist so ein Kompetenzteam ja eine gute Idee. So können Kandidat:innen, die den Wahlkampf nicht alleine reißen können oder wollen, in unterschiedlichen Themen punkten und verschiedene Gruppen in der Wählerschaft ansprechen – mit Merz die Wirtschaftsliberalen zum Beispiel oder jene Konservativen, die irgendwie in den 1980er Jahren hängen geblieben sind.
Aber weil Laschets Vorstoß so spät kommt und vor allem erst, nachdem zahlreiche Parteifreunde ihn wegen seiner desaströsen Zustimmungswerte öffentlich dazu aufforderten, verstärkt es den Eindruck, den es ohnehin gibt: Laschet ist ein Zauderer, den man zum Jagen tragen muss. Gar nicht gut für einen, der Kanzler in krisengeschüttelten Zeiten werden will.
Laschet hat am Montag die ersten Köpfe für das Klima vorgestellt, mit dabei ist Vizefraktionschef Andreas Jung. Aus der CDU ist zu hören, dass auch Nadine Schön für Digitales und Staatsreform sowie Silvia Breher für Familie präsentiert werden sollen. Alle drei sind kompetente Politiker:innen in ihren Bereichen. Doch jenseits der Fachöffentlichkeit und von ihren Landesverbänden kennt sie kaum jemand. Sehr zweifelhaft, ob Laschet mit solchen Namen das Ruder rumreißen kann.
Die Personalauswahl führt zudem vor Augen, wie dünn die Personallage der Union nach 16 Jahren Angela Merkel ist. Und sie zeigt ein weiteres Problem: Prominente wie Jens Spahn und Annegret Kramp-Karrenbauer sind eng mit der Regierung Merkel verbunden – und all den Problemen, die es zuletzt in dieser Regierung gab. Damit sind sie ungeeignet, in den letzten vier Wochen bis zur Wahl Zeichen zu setzen oder gar ein Aufbruchsgefühl zu verströmen. Ein paar Attacken im TV-Triell am Sonntagabend und einige unbekannte Gesichter dürften für Laschet daher kaum reichen, den Abwärtstrend umzukehren.
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Kommentar von
Sabine am Orde
Innenpolitik
Jahrgang 1966, Politikwissenschaftlerin und Journalistin. Seit 1998 bei der taz - in der Berlin-Redaktion, im Inland, in der Chefredaktion, jetzt als innenpolitische Korrespondentin. Inhaltliche Schwerpunkte: Union und Kanzleramt, Rechtspopulismus und die AfD, Islamismus, Terrorismus und Innere Sicherheit, Migration und Flüchtlingspolitik.
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