piwik no script img

Nahverkehrszüge werden umgebautZurück in die Vergangenheit

Weniger Rollstuhlplätze, Barrieren auf dem Weg zum Klo und fehlende Rampen: Niedersachsens Nahverkehr gibt ein Stück Barrierefreiheit auf.

Bekommt ein neues Design – mit weniger Platz für Rollstühle und ohne elektrische Rampen Foto: Metronom Eisenbahngesellschaft mbH

Bremen taz | Die Fahrzeugflotte der Nahverkehrsbetriebe in Niedersachsen bekommt ein neues Design, ein „neuzeitliches“ sogar, wie der Sprecher des Bahnbetreibers Start verspricht: Mehr Fahrgast­informationen, mehr Steckdosen, überall WLAN, toll. Im gleichen Zuge allerdings wird auch die Zahl der Rollstuhlplätze halbiert: Von vier auf zwei.

Dort, wo bisher im Steuerwagen Klappsitze genügend Raum für Rollstühle ließen, sind nun auf beiden Wagenseiten feste Sitzplätze und ein Tisch installiert. „Als ich das gesehen habe, habe ich mich erst mal gewundert“, erzählt Kathrin D., „dann habe ich mich aufgeregt.“ Die Rollstuhlfahrerin fährt häufig Zug – und fürchtet nun um ihre Mobilität.

Zugfahren mit Handicap ist in Deutschland kein besonders großes Vergnügen gewesen; in Zügen der Deutschen Bahn können Roll­stuhl­fah­re­r*in­nen nicht spontan mitfahren, weil sie beim Einstieg auf Hilfe angewiesen sind; längst nicht alle Bahnsteige sind barrierefrei.

In den Bahnen der Firma Metronom, die etwa zwischen Hamburg und Hannover verkehren, und auch bei den ähnlich gebauten Nahverkehrszügen der Firma Start zwischen Cuxhaven und Hamburg war die Fahrt laut D. dagegen bisher vergleichsweise angenehm. Der Einstieg war selbstständig und daher auch ohne vorherige Anmeldung möglich, in den Wagen selbst gab es ausreichend Platz zum Rangieren. Gleich mehrere dieser Vorzüge werden nun zumindest reduziert.

In den neuen Metronom-Zügen fehlen die elektrischen Rampen zum Ausstieg

Zuständig für die Entscheidung, wie Zugwaggons in Niedersachsen auszusehen haben, sind nicht die einzelnen Betreiberfirmen, sondern eine Landesbehörde, die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG).

Und die will mit dem neuen Design eigentlich Gutes tun für die Barrierfreiheit und eine europäische Richtlinie für Mobilitätseingeschränkte von 2014 endlich umsetzen; bis 2022 soll das geschehen sein: Unter anderem muss es für Roll­stuhl­fah­re­r*in­nen nun eine Rückenlehne zum Positionieren des Rollstuhls geben, eine Sprechstelle und eine Steckdose.

Und: Die neuen Richtlinien sehen vor, dass Begleitpersonen ab sofort einen Anspruch auf einen festen Sitzplatz haben – der Klappstuhl reicht nicht mehr. Mit den neuen Sitzen bleibt aber für einen dritten und vierten Rollstuhl kein Raum – zumindest nicht so, wie die LNVG die Abteile geplant hat. Streng genommen, so Altwig, dürften schon jetzt von den vier Plätzen wohl nur zwei gebraucht werden. „Und nach unserer Erfahrung reicht das auch“, sagt Altwig.

„Der Platz reicht nicht“, sagt D. – aus ihrer Erfahrung. „Es kann schon sein, dass laut Statistik im Durchschnitt 1,8 Roll­stuhl­fah­re­r*in­nen die Bahn nutzen. Aber in der Realität sind es halt manchmal mehr“, sagt sie. Sei es zu Stoßzeiten, wenn Pend­le­r*in­nen unterwegs sind, durch eine zufällige Häufung oder schlicht, wenn mehrere Roll­stuh­fah­re­r*in­nen gemeinsam Urlaub machen.

Tatsächlich ist den Verkehrsbetrieben und der LNVG gar nicht bekannt, wie viele Rol­li­fah­re­r*in­nen mit Metronom und Co fahren – weder im Durchschnitt noch bei Spitzenauslastung. „Bei den Verkehrszählungen wird nicht unterschieden nach körperlicher Beeinträchtigung“, erklärt Lars Kappel, Pressesprecher beim Verkehrsunternehmen Start. Wie groß der tatsächliche Bedarf ist, bleibt also Gegenstand des je eigenen Gefühls.

Die Maße stimmen – aber passen tun sie nicht

Dass weniger Roll­stuhl­fah­re­r*in­nen mitfahren können, ist indes für Kathrin D. längst nicht das einzige Problem der neuen Abteile. Wegen der fest installierten Sitze ist der Zugang zu den Behindertentoiletten enger als zuvor – für große Pflegerollstühle kann es so schwierig sein, durch die Lücke zu kommen.

„Die Maße entsprechen alle den Vorgaben“, entgegnet Altwig von der LNVG. Es gebe nur ein grundsätzliches Problem: „Die Pflegefahrstühle werden größer, aber die Züge werden es nicht.“ Aktuell sind die Metronom-Bahnen offiziell nur für Rollstühle bis zu 80 Zentimeter Breite und 1,25 Meter Länge zugelassen. Für Menschen mit beispielsweise Lähmungen reichen solche Stühle aber nicht immer aus. Sprich: die Vorgaben für Maße orientieren sich nicht am Bedarf.

Neue Steuerwagen ohne elektrische Rampe

Besonders gravierend empfindet D. die Verschlechterung beim Ein- und Ausstieg. Während viele alte Abteile nur umgerüstet werden, hat Metronom seit dem 20. Juli auch einen ganz neuen Steuerwagen im Einsatz – und in dem fehlen die elektrischen Rampen zum Ausstieg. An älteren Bahnsteigen, an denen der Übergang nicht ebenerdig ist, muss nun das Personal eine Rampe händisch anlegen. Aus gesundheitlichen Gründen können die Mit­ar­bei­te­r*in­nen das aber auch ablehnen.

Die Vielfahrerin D. hatte bereits das Pech, den neuen Wagen bei einer seiner ersten Fahrten zu erwischen. „Ich musste fast am Bahnsteig stehen bleiben und den nächsten Zug nehmen“, erzählt sie. Zum Glück habe sich der Lokführer doch noch ihrer erbarmt.

„Richtig blöd wird das, wenn mehrere Rollstuhlfahrer mitfahren wollen“, sagt Kathrin D. Da der Weg von der Rampe ins Abteil nur möglich ist, wenn die Rampe wieder weg ist, müsste der*­die Bahn­mit­ar­bei­te­r*in sie für je­de*n einzeln an- und wieder ablegen. „Das sorgt jedes Mal für Verspätung“, prognostiziert D. Sie fürchtet, dass Metronom weitere neue Steuerwagen ohne elektrische Rampe einführen wird. Nicht zu Unrecht: Ein zweiter neuer Wagen soll noch dieses Jahr folgen, 2022 vier weitere.

Die LNVG argumentiert, der neue Einstieg verbessere die Barrierefreiheit – zumindest in einer Hinsicht: Die neuen Fahrzeugtüren bekommen eine sogenannte Spaltüberbrückung, die bei ebenen Bahnsteigen die Lücke zwischen Zug und Bahnsteig schließen soll – bis zu 25 Zentimeter sind das mancherorts. „Für Blinde wird das eine Verbesserung“, so Altwig. Für den Einbau einer elektrischen Rampe sei dann kein Platz mehr.

Dass Barrierefreiheit technisch zwingend gegeneinander ausgespielt werden muss, stimmt so nicht: In der Schweiz fährt der neue Gotthardzug­ mit einem ebenerdigen­ Einstieg für verschiedene Bahnsteighöhen; Ein- und Aussteigende müssen weder eine Lücke überspringen noch Stufen­ benutzen. Auch die Deutsche Bahn soll bald Züge bekommen, die nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren.­ Freilich nur für den ICE – für den ­gewöhnlichen Feld-Wald-und-Kleinstadtzug gelten weiter andere Regeln.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

21 Kommentare

 / 
  • Das Problem betrifft nicht nur Rollstuhlfahrer:innen, es betrifft auch massiv Bahnfahrer mit Rädern. Dies durfte ich bei der Erstfahrt des neuen Zugmodells mit dem Rad persönlich erfahren.

    Im Gegensatz zu den Vorgängerzügen ist die Mitnahmemöglichkeit von Rädern stark reduziert worden und führt dazu, dass Radfahrer:innen die Mitfahrt verwehrt wird.







    Dies führte im Zug unter den Mitfahrenden zu einer lebhaften Diskussion, wer für diesen katastrophalen Rückschritt verantwortlich ist.

  • Wie wäre es mal mit der Vorgabe, dass Entscheidungsträger vor einer Entscheidung selbst Bahn fahren müssen - als nichtbehinderter Passagier mit wenig Gepäack, mit viel Gepäck, mit Kinderwagen, im Rollstuhl, mit Rollator (der auch als solcher benutzt werden muss), mit Brille, die das Sehvermögen einschränkt usw. - bis sie selbst erfahren haben, was eventuell benötigt wird und das was sie behindern könnte?

  • Das ist mal eine Debatte... sorry liebe Leute, aber solche Probleme möchte ich mal haben. Hier hat die Bahn seit den letzten "neuen" Zügen (Raum Südbaden) es eher geschafft, wieder die guten engen Gänge samt den Treppeneinstiegen zu etablieren... und wenn mensch dann mal den Rollstuhlfahrenden und Leuten mit Kinderwägen diese Hürde geholfen hat, fällt auf, dass das mittlere Gleis keine Rampe sondern eine Treppe hat... ist zwar seit zig Jahren verboten, aber was juckt das schon die Bahn...

  • Die Bahn und ihr Diner-Interieur... das ist doch ein Fetisch. Kein Gedanke an Individualisten und schon gar nicht an Pufferzonen. Wenig möblierte Wagons nehmen in Krisensituationen (und das gibt es bei der Bahn oft) die meisten Fahrgäste auf. Aber scheiss drauf...

    • @Eddie Poole:

      Richtig.



      Und bei dem neuen "Wagen-Design" haben die Planer auch "übersehen" dass sowohl Menschen im Rollstuhl, als auch deren etwaige Begleitpersonen durchaus mit Gepäck, (Koffern und so) reisen.



      Dafür ist auch wesentlich weniger Platz vorhanden.

  • Und für Pendler, die ihre Fahrräder mitnehmen wird es ebenfalls eng! Es würde nicht wundern, wenn es herauskäme, dass dahinter die "zahlungswillige" Autoindustrie steckt. Was ich als Pendler in letzter Zeit erlebe ist, dass die Züge in der Feierabendstunden fast immer unpünktlich sind und zwar jedesmal aus einem anderen Grund. Vorgestern hieß es: Eine Stunde Verzögerung wegen eines Polizeieinsatzes im Zug! Da habe ich sofort vergeblich den ganzen Zug nach Polizisten gesucht - als ich mich dann bei dem Schaffner beschwerte, fuhr der Zug wieder los!

  • Genau, und die Behinderten mögen doch bitte Ihre Körper und Behinderung so anpassen, das sie dem Standard entsprechen. Wo kämen wir denn hin wenn jeder einfach einen Körper und eine Behinderung nimmt wie es ihm passt...

  • Sind das Problem die Zugbetreiber, oder die Eurokraten, die offenbar mit ihren Vorschriften Rollstuhlplätze wegbürokratisieren?



    Feste Sitzplätze für Begleiter mögen eine gute Idee sein, brauchen aber Platz - der zumindest in vorhandenen Zügen offenbar nicht da ist. Und eine Richtlinie, die nicht berücksichtigt, dass Rollstühle breiter werden, wurde offenbar am grünen Tisch ohne Mitwirkung von Zugbetreibern und Rollstuhlherstellern entwickelt.

  • Und was die Zahl der Plätze angeht...

    wenn 1x im Jahr 10 Leute gleichzeitig auf die Toilette müssen, baut man auch keine 10 WCs ein.

    • @danny schneider:

      Der Vergleich hinkt. Beim auf Toilette gehen kann man in der Regel etwas warten, ist aber trotzdem im Zug drin. Mit Fahrrad oder Rollstuhl kommt man im Zweifelsfall gar nicht mehr rein. Sitzplätze waren, zumindest in meinem Zug, nie ein Problem.

      Ich hatte den gleichen Gedankengang wie im 2. Absatz, als ich mit dem Fahrad letztens in einem Zug war, den ich als Schüler früher benutzt hatte. Erst leicht irritiert, wo ich mit dem Fahrrad hin soll, bis ich diese Mini lücke mit dem einem Grt gesehen habe. Früher passten da, wenn es sein musste mindestens 6 Fahrräder in jeden der beiden Endwagen, mit je 4 gurten. Jetzt ist es 1 pro 2 Endwagen, also effektiv 12 vs. 1 und auch das nur so, dass leute mit Gepäck sich sehr quetschen müssen. Der Fahrrad/Rollstuhl-Platz ist der Toilette gegenüber.

      Wenn der Bedarf nicht so hoch ist, hätte man es auch erstmal um die Hälfte reduzierden können und nicht gleich auf 1/12.

    • @danny schneider:

      Genau dann wäre doch eine praxisnahe Bedarfsermittlung richtig.

      Laut dem Artikel gibt es genau darüber, den praktischen Bedarf, aber gar keine verlässlichen Zahlen.

  • Was für ein Irrsinn, Reduzierung von Mitfahrmöglichkeiten als Verbesserung zu verkaufen! Wenn es nicht so traurig und ärgerlich wäre, könnte mensch dies als Schildbürger*innenstreich bezeichnen.



    Barrierefreiheit sollte dem Inklusionsansatz entsprechen: Zugang/Teilhabe ohne fremde Hilfe. Übertragen auf die Bahn bedeutet das: Mitfahren und Einsteigen ohne Hilfe durch das Personal sowie ohne vorherige Anmeldung.

  • Das Problem mit den Rampen besteht keineswegs (nur) bei Bahnhöfen mit "alten" Bahnsteigen.



    (Wo es immerhin Hoffnung gibt, dass sich das zukünftig verbessert)



    Sondern auch bei allen "neuen Bahnsteigen", die aber nicht ganz gerade, sondern (auch) im Bereich einer Kurve liegen.



    Im Bereich dieser Kurven können die Abstände zwischen Wagen und Bahnsteigkante aus technischen Gründen nicht jenen Maßen entsprechen, für die die "Spalt-Überbrückungen" ausgelegt sind.



    Dies ist in Norddeutschland z.b. bei den wichtigen Umsteige-Bahnhöfen Harburg und Uelzen der Fall.

  • Es fährt ja noch nicht mal mehr in jedem Zug ein Zugbegleiter. Erstens weil es der Bahn zu teuer ist, zweitens weil man zu feige ist, mit den Fahrgästen über die Maskenpflicht zu diskutieren. Ich hab da seit Monaten keinen mehr gesehen.

    Man hätte die Bahn nie privatisieren dürfen.

    • @kditd:

      Der Zugbegleiter ist der Falsche zum Ausdiskutieren der Maskenpflicht, denn er hat diese Maßnahme nicht bestimmt. Es ist auch nicht sein Job, 30mal am Tag Maskendiskussionen führen zu müssen.

    • @kditd:

      Richtig,



      Da "darf" dann der Lokführer neben seiner wirklich verantwortlichen Aufgabe, auch noch die Arbeit der Zugbegleiter übernehmen.



      Je nach Fahrtrichtung des Zuges, muss er dazu zweimal durch den ganzen Zug, oder an dem gesamten Zug entlang sprinten um von der Lok zum Steuerwagen zu gelangen.

  • Danke an die taz, für das Aufgreifen dieses Skandals.



    Ich hatte diese neue Wageneinrichtung vor wenigen Wochen bei einem Nahverkehrszug der DB-AG fassungslos



    gesehen.



    Die erheblichen Verschlechterungen sind für jedeN, der/die irgendwie mit dem Thema beschäftig ist offensichtlich.

  • Das kommt dabei raus, wenn Schreibtischtäter:in ohne Rollstuhlnutzer:in zu sein, planen und bestellen. Einfach mal den VDK etc. mit ins Boot nehmen bzw. mal über den Tellerrand schauen, wie andere das machen. Und der Verweis darauf, dass man alle technischen Vorgaben eingehalten habe, ist einfach nur lächerlich. Ich fahre öfters mit dem Zug und es ist einfach nur beschämend zu sehen, dass oftmals Bahnsteig und Zugausstieg nicht niveaugleich sind und die Rollstuhlnutzende Person auf die Hilfe von Zugpersonal oder Mitreisenden angewiesen ist, um den Zug zu verlassen bzw. hinein zu kommen.

  • 6G
    68514 (Profil gelöscht)

    Mich würde interessieren, mit wem bei der Planung des neuen Zustandes eine Abstimmung erfolgte was die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderungen betrifft. Und vor allem, was praktikabel ist. Menschen mit Behinderungen werden nach wie vor zu wenig beachtet. Und warum? Weil wir es im Allgemeinen nicht gelernt haben, dies im Blick zu haben. Das geht ja schon im Kindesalter los. Warum werden diese Menschen immer noch weitestgehend in RFörderschulen versteckt? Warum machen wir uns immer noch viel zu wenig Mühe, sie so gut wie möglich am normalen Leben teilhaben zu lassen?



    Und was die Zahl der Plätze angeht, kann ich immer nur wieder zitieren: "Im Durchschnitt war der See 1 Meter tief, dennoch ist die Kuh ertrunken."

  • ". Es gebe nur ein grundsätzliches Problem: „Die Pflegefahrstühle werden größer, aber die Züge werden es nicht.“"

    Also müssen sich auch die Hersteller der Pflegefahrstühle an die geltenden Standards halten - Punkt.

    • @danny schneider:

      Das Problem ist wenn es technisch nicht möglich ist mit den Pflegerollstühlen.

      Aber dann zahlen sie ja gerne den Transport per speziellen Taxi. Weil ALLE Bürger zahlen für die Unzulänglichkeiten dafür das die Bahn meint 10 Sitze mehr in den Zug hineinquetschen zu müssen.

      Pflegezuschlag steht auf ihren Lohnzettel und die Pflege wird wegen soetwas teurer.