Ein Stuhl reist um die Welt: Der Regisseur Hauke Wendler folgt in seinen Dokumentarfilm „Monobloc“ einem unscheinbaren Plastikstuhl.
Weniger Rollstuhlplätze, Barrieren auf dem Weg zum Klo und fehlende Rampen: Niedersachsens Nahverkehr gibt ein Stück Barrierefreiheit auf.
Veronika Radigk darf ihre Mobilitätshilfe nicht mehr in den Hausflur stellen. Das bedeute „Hausarrest für immer“, sagt die schwerbehinderte Frau.
Sigrid Arnade erlebt als behinderte Frau doppelte Diskriminierung. Im Interview spricht die Aktivistin und Journalistin über Barrierefreiheit und 30 Jahre ISL.
Paralympische Rollstuhlbasketballer:innen mit geringem Handicap sollen von den Spielen in Tokio ausgeschlossen werden. Dagegen regt sich Widerstand.
Viele BewohnerInnen Bremer Pflegeheime bleiben isoliert: Auf eine Nacht Ausgang steht Quarantäne und richtig dumm dran ist, wer einen Rolli braucht.
Ihren rechten Fuß verlor sie nach einem Arztfehler mit sieben. Heute ist Mariska Beijer eine der erfolgreichsten Rollstuhl-Basketballerinnen der Welt.
Jenny Bießmann lebt mit einem Team von AssistentInnen und berät Menschen mit Behinderung. Unsolidarisch findet sie die Lockerungsdiskussionen.
Der Behinderten-Verband kritisiert, dass die 220 Millionen Euro teuren neuen Züge im schleswig-holsteinischen Nahverkehr nicht barrierefrei sind.
Die Geschichte eines Tages im Rollstuhl kann man auch als Abfolge sich ständig steigernder Heldentaten erzählen. Oder etwa nicht?
Maximilian Dorner sitzt seit zehn Jahren im Rollstuhl. Seitdem hat er sechs Bücher geschrieben – und die sind schonungslos ehrlich.
Opa spricht nicht, Oma hört nichts mehr. Beim Anblick der Großeltern kommen Zweifel daran auf, dass das Lebensende lebenswert ist.
David Lebuser hat es beim Rollstuhl-Skaten 2014 zum Weltmeister gebracht. Skaten und die Tricks auf den Rampen findet er immer noch geil.
Alptraum im Rollstuhlwechselraum: eine weitere Geschichte, die zeigt, wie beschwerlich so ein Leben mit MS ist.
Die Quote für rollstuhlgerechte Wohnungen kommt vorerst nicht, da niemand weiß, welche dieser „R-Wohnungen“ überhaupt benötigt werden. Das soll sich nun ändern.
Immer wieder gibt ein Konsortium neue Emojis für die digitale Kommunikation heraus. Nur Menschen mit Behinderung kriegt es nicht hin.
Tür, die klemmt: Für einige Momente gelang es dem Scooterman zu verdrängen, dass er ohne Hilfe in den letzten zwei Monaten nicht vor besagter Tür war.
Das Bundessozialgericht sieht keinen Grund, warum Rollstuhlfahrer schneller fahren sollten als Schrittgeschwindigkeit. Was?
Der Frühling raubt Scooterman den Schlaf. Ein Ausflug zum Höckerschwan soll Linderung bringen, doch dann tauchen seltsame Fremde auf…