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meine Kommentare
Eddie Poole
Die Bahn und ihr Diner-Interieur... das ist doch ein Fetisch. Kein Gedanke an Individualisten und schon gar nicht an Pufferzonen. Wenig möblierte Wagons nehmen in Krisensituationen (und das gibt es bei der Bahn oft) die meisten Fahrgäste auf. Aber scheiss drauf...
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Erst kommt es auf den R-Wert an, dann auf den I-Wert, jetzt die Veränderungsrate und bald der Q-Koeffizient. Erst sind Masken schädlich, dann werden sie zur Pflicht. Kein Wunder, wenn sich jeder seine persönliche Verschwörungshypothese zurechtbiegt. Ich habe den Spinnern und Schwerdenkern vergleichsweise wenig vorzuwerfen.
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mir würde das finanzamt unterstellen, dass ich keine gewinnerzielungsabsicht hätte, sondern nur einem teuren hobby nachgehe und würde mir die steuernummer wieder wegnehmen. vllt sollte ich meinen namen ändern in "amazon"
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[Re]: Man muss das nicht als Ausrede sehen, man kann es auchh als Vorwurf sehen. Und dieser Vorwurf wird durch deinen Einwand nicht illegitim. So gesehhen kannn man deinen Einwand auch als Totschlagphrase deuten.
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Wie Kurzsichtig! Niemand meint die Impfärzte oder Pfleger oder Heimleiter, wenn von Impfdesaster die Rede ist. Man meint die Politiker, die zuerst mal an den eigenen Profit gedacht haben und das immer noch tun. Zum Beispiel Spahn, der erst nichts von Masken hielt, dann von einer "geringen Gefahr für Deutschland" sprrach, dann verlangt hat, dass die Ärzte selbst Masken nähen sollen, sich für Kontaktverbot aussprach, anschließend selbst Bankette veranstaltete, sich selbst zwischhendurch ansteckte, bewusst mit der Krankheit in ein Restaurant ging und die Krankheit verheimlichte, dort sogar noch eine ältere Dame am Nebentisch ansteckte, Masken/Tests/Impfdosen nicht auf die Kette bekam und gleichzeitig nebenher noch Hauptakteur in einem Immobilienskandal war. Aber Hauptsache, für ihn hat es sich gelohnt!
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Die Moderation
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[Re]: Ja, aber nur Juristisch, nicht moralisch
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[Re]: Man muss ja auch nicht jede Absurdität eines Kommentars würdigen. Die Lügen der Polizei waren so sackdoof, dass sich die Lügenfressen von ganz alleine diskreditiert haben.
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Mit anderen Worten: Die Taliban kämpfen nur gegen Invasoren.
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Damals ein Mitläufer, heute ein Mitläufer.
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Nein, wir müssen den Strichpunkt nicht bedauern; aber wir können. Wer ihn weglässt macht sich das Leben einfacher, aber nicht seinen LeserInnen. Es ist wie mit dem Auslassen der Shift-Taste. Und es kommt gar nicht so selten vor, dass ein Strichpunkt die Verständlichkeit verbessert. Wenn ich mich meiner Umwelt mitteilen will, darf ich von meiner Umwelt nicht erwarten, dass sie sich beim Verstehen die Mühe macht, die ich beim Schreiben einsparen wollte.
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