Antisemitismus in Europa: Die Vertriebenen
Anne und Aaron de Haas sind Europäer, ein binationales jüdisches Paar. Im Juli wollen sie nach Israel auswandern – zermürbt vom Judenhass.
Vor dem Grundstück der De Haas steht ein Schild mit der Aufschrift “Verkauft“. Das kleine Stück Land mit dem Haus liegt in dem Dorf Elten, ganz am Rande der Grenzstadt Emmerich, zwischen Duisburg und Arnheim. Das Gebäude ist umgeben von weiteren freistehenden, ziemlich großzügigen Häusern. Idyllische Hanglage, so würde man das wohl in einem Prospekt nennen. Nur ein paar Kilometer weiter beginnen die Niederlande. Das Haus, auffallend pittoresk, hat das Psychologen-Paar einst selbst aus hellem Holz gebaut. Warm und einladend wirkt es, ein bisschen wie ein Chalet, und so riecht es auch.
Für Anne, 58, und Aaron, 78, sie aus Hamburg, er aus Hoorn in der Provinz Nord-Holland, reicht ein lauschiges Zuhause allerdings längst nicht mehr aus. Die Atmosphäre draußen, das gesellschaftliche Klima und dann immer wieder diese Zwischenfälle: All das hat sie dazu gebracht, ihre Zelte abzubrechen. In Elten. In Deutschland, den Niederlanden, in Europa. In ein paar Tagen, am 1. Juli, wird das Paar nach Israel auswandern.
Lange haben sie von diesem Schritt geredet. Anfang April trennen sie nur noch wenige Monate davon. Natürlich ist das kein normaler Umzug. Wie gehen zwei Menschen diesen Weg? Wie blicken sie zurück, wie voraus? Mit welchen Gefühlen verlassen sie einen Ort, an dem sie keine Wurzeln schlagen konnten?
Anfang April: 152 Umzugskartons warten
Es ist Februar, als bei den De Haas das große Packen beginnt. Anne und Aaron sind soeben aus Israel zurückgekehrt, wo sie in Safed, im Norden, ein Haus gekauft haben. Für das in Elten hat sich im Winter ein Käufer gefunden, endlich. Lange schreckte ausgerechnet das Holz interessierte Kandidaten ab. Schön, aber nicht zweckmäßig, dachten sie wohl. „Das Haus hat uns hier festgehalten, sonst wären wir schon früher gegangen“, sagt Anne.
Anfang April steht der Zähler bei 152 gepackten Kartons. Sie stapeln sich im Flur vor der Treppe, nummeriert und mit Zetteln versehen, die den Inhalt angeben. Ein wenig mehr als ein Viertel sind es erst, doch Anne und Aaron sind auf dem Absprung. Unwiderruflich.
Aaron de Haas
Im Rückblick scheint es, als wären sie das schon lange. Aaron, ein kräftiger Mann mit Bart, kariertem Hemd und Kippa, sitzt auf der Veranda hinter dem Haus. Nach 13 Jahren in Elten sieht er nun zum letzten Mal seinen Garten aus dem Winterschlaf aufwachen. Die Eiche am Rand des Grundstücks schlägt aus. Darunter befand sich einer der Lieblingsplätze des Paars. Ist da etwas wie Wehmut, dieses selbst gemachte Refugium zu verlassen? „Absolut“, räumt er ein, „gerade weil wir so unseren Stempel darauf gedrückt haben. Aber es ist nicht so, dass ich keinen Abschied nehmen kann. Eigentlich habe ich das schon.“
Es hat durchaus etwas Brutales, die begrenzte Fähigkeit eines Orts zu sehen, seinen Bewohnern Geborgenheit zu spenden. „Ich fühle mich hier nicht zu Hause“, sagt Aaron de Haas, und man merkt, dass dies nichts mit dem Zuschnitt der Räume oder schimmelnden Wänden zu tun hat. Die Selbstverständlichkeit, mit der dieser Satz aus seinem Mund kommt. Dass da kein Hadern mehr ist! Dass er, wie er es ausdrückt, sich an nichts anderes erinnern kann als das Gefühl, fremd zu sein. „Manchmal fragte mich jemand: Bist du eher Niederländer oder eher Jude?“ Dass das eine das andere scheinbar ausschließt, daran hat er sich gewöhnt. „Für mich war immer klar: Ich bin Jude.“
Eine Geschichte von Ausgrenzung und Hass
Ende der 1940er Jahre hatte der kleine Aaron davon freilich noch keinen Schimmer. Er weiß weder, was Juden sind, noch, was er mit ihnen zu tun hat, und erst recht nicht, warum die Eltern, als er ein Kleinkind war, untertauchen mussten und ihn in einem anderen Versteck, wie sie es hofften, in Sicherheit brachten. Er lebt im Städtchen Hoorn am Ijsselmeer und geht zur Grundschule. Eines Tages beschimpft ihn jemand dort als „dreckigen Scheißjuden“. Aaron fragt die Eltern, was das soll. Er erhält keine Antwort. Es ist die erste von vielen Beschimpfungen. Und zum ersten Mal merkt er, dass in seinem Elternhaus nicht über den Holocaust gesprochen wird.
Knapp zwanzig Jahre später studiert Aaron de Haas. Er hat Sympathien für Hippies, für Anarchie und träumt von einem libertären gesellschaftlichen Aufbruch. Im Alltag aber ist davon manchmal bitterwenig zu merken. Eines Abends sitzt Aaron mit ein paar Kommilitonen in einer Bar. Ein Mann tritt ein und ruft dem Wirt zu: „Ein Pils für alle hier, außer für den Juden da drüben.“ Er weist auf Aaron. Der nimmt solche Beleidigungen inzwischen nicht mehr hin und will den Mann zur Rede stellen. „Man musste mich zurückhalten. Sie sagten, ich sei aggressiv gewesen. Das war ich natürlich auch. Aber dieser Kerl ist einfach geblieben, und niemand sagte etwas. Eigentlich hätten meine Mitstudenten ihn doch rausschmeißen müssen!“
Eigentlich hätte dem Ehepaar De Haas auch niemand ein Hakenkreuz auf den Schuppen schmieren sollen. Genau das aber passiert, als Anne und Aaron kurz vor der Jahrtausendwende in Varsseveld wohnen, einem niederländischen Dorf in einer Region namens Achterhoek, tiefste Provinz an der deutschen Grenze. Auf einem Bauernhof haben die beiden sich niedergelassen. Jahre zuvor haben sie geheiratet, nachdem Aarons erste Ehe geschieden wurde. Kennengelernt haben sie sich auf einer Fortbildung für Psychologen. Aaron war Dozent, Anne Teilnehmerin. Inzwischen haben sie einen Sohn, der zur Schule geht. Dass auf dem Dorf jeder jeden kennt, stimmt nur teilweise. So weiß man in Varsseveld wohl, wo die jüdische Familie wohnt. Diese aber hat keine Ahnung, woher das Hakenkreuz kommt.
Es gibt in dieser Zeit noch einen weiteren beklemmenden Vorfall. Das Psychologen-Paar hat einen eigenen Coaching-Betrieb gegründet, der Unternehmen bei internen Problemen berät. Bei einem Kunden, der sie engagiert, geht die Sache schief. Die Leitung will ihren Ratschlägen kein Gehör schenken. Aaron bricht den Auftrag ab, schickt aber wie üblich noch eine schriftliche Evaluierung. Zurück kommt ein wütender Brief des Auftraggebers. Aaron de Haas erinnert sich daran, was da geschrieben stand: „Voll mit Kommentaren wie ‚Du Scheißjude! Man hat wohl vergessen, dich zu vergasen. Aber warte nur, das kommt noch!‘“
In Amsterdam mit Kippa herumlaufen? Bloß nicht
Im Mikrokosmos von Anne und Aaron de Haas sind diese Geschichten zu zahlreich, um sie als Einzelfälle abzutun. Die erste Freundin des Sohns wird in der Schule als „Judenhure“ beschimpft. Zu diesem Zeitpunkt ist die Familie auf die deutsche Seite der Grenze gezogen, wo man eine Schule gefunden hat, die gezielter auf die Legasthenie des Sohns eingeht. Die Eltern arbeiten weiterhin von ihrer Praxis aus, die in Veenendaal in der Nähe von Utrecht liegt. An der Tür ist nach jüdischem Brauch eine Mesusa befestigt. Irgendwann in den letzten Jahren hat eine marokkanischstämmige Mofa-Gang just den Platz davor zum Treffpunkt erkoren. Die De Haas fühlen sich belagert. Anne bittet die Vermieter darum, früher aus dem Mietvertrag aussteigen zu können. Der Wunsch wird abgelehnt.
Eines Tages wird das Büro mit Eiern beworfen. Wer die Täter sind, wissen Anne und Aaron nicht. Zur Polizei zu gehen ergibt keinen Sinn, finden sie. „Wie sollen die denn nachweisen, dass das gegen uns als Juden gerichtet war“, fragt Anne, der man ihre Hamburger Herkunft deutlich anhört. Ihr Mann zieht den Vergleich mit einem koscheren Restaurant in Amsterdam, das im letzten Winter mehrfach Ziel von Angriffen wurde. Einmal knüppelte ein Mann, der eine Palästinaflagge trug, unter „Allahu akbar“-Rufen mit einem Baseballschläger die Scheiben ein. „Der wird auch nur wegen Vandalismus verfolgt.“
In Amsterdam traut sich Aaron wie viele andere Juden nicht mehr mit Kippa auf die Straße. Dazu beklagt er eine neue Konjunktur der Judenfeindlichkeit. „Nach dem Krieg blieben die Antisemiten natürlich Antisemiten. Aber es war nicht salonfähig, das zu zeigen. Heute dagegen reden sie wieder vom Finanzjudentum. Und gleichzeitig interessiert es niemanden, wenn in Kuwait Israelis nicht in ein Flugzeug gelassen werden.“ Seine Schlüsse hat er gezogen: „Ich sage nicht, dass es wie 1933 ist. Aber ich sehe die Zeichen an der Wand.“
Freunde betrauern den Verlust
Es klopft an der Tür. Anne öffnet, und ein Freund des Paars tritt ein – einer, mit dem sie viele Male diese Art von Gesprächen geführt haben. Jochanan ten Hove ist ein langer, hagerer Mann mit Kippa und gestreiftem Hemd. Ein pensionierter Lehrer, der in der Nähe wohnt und Aaron seit der Jugend kennt. Als er und Anne heirateten, war Jochanan ihr Trauzeuge. Manchen Schabbat-Abend, sagt er, haben seine Frau und er mit den beiden verbracht. „Dass sie gehen, verursacht ein Vakuum im Herzen“, sagt er. Andererseits versteht er die Freunde: „Man ist in Europa nicht selbstverständlich Jude. Man muss jeden Tag dafür kämpfen.“ Gerade darum findet er, dass der aktuelle Auszug europäischer Juden viel zu wenig als öffentliches Thema wahrgenommen wird.
Auch Jochanan ten Hove vermeidet es, in Metropolen wie Amsterdam öffentlich die Kippa zu tragen. Der Gedanke an eine Alijah, wie die jüdische Auswanderung nach Israel genannt wird, treibt auch ihn um. Doch dabei bleibt es bislang. „Ich bin ein Kosmopolit. Ich fahre gern in andere Länder. Das kann man von Israel aus nicht so leicht.“ Jochanan ten Hove und seine Frau haben ein Ferienhaus in Frankreich. „Was ich dort sehe, macht mir große Sorgen. Die Gemeinde wird immer kleiner. Zum Gottesdienst geht man durch einen Cordon von Polizisten. Das zu sehen schmerzt mich.“
Im Lauf des Frühjahrs kommen die De Haas mehrfach mit Menschen aus ihrer Umgebung zusammen, um Abschied zu nehmen. Manche treffen sie gemeinsam, andere getrennt. Anne geht mit zwei Freundinnen essen, Aaron sucht eine ehemalige Geliebte auf, mit der er in gutem Kontakt geblieben ist. Anne sagt, ihre Entscheidung, nach Israel zu gehen, habe in ihrem Bekanntenkreis geteilte Reaktionen hervorgerufen. Die einen begrüßen den Schritt, auch wenn sie ihre Freunde vermissen werden. Viele Besucher haben sich schon in Israel angekündigt. Für Juden in ihrem Umfeld bringe er natürlich auch die Frage nach dem eigenen Standpunkt mit sich. Andere dagegen haben sich zurückgezogen, „seit wir mehr zeigen, wie jüdisch wir sind“.
Ende Mai: 550 Umzugskartons warten auf Israel
Ende Mai biegen die beiden auf die Zielgerade ein. Das erste Zimmer im Obergeschoss ist bereits völlig leer, viele Gegenstände sind nun eingepackt. Die Kartons stehen jetzt nicht nur im Flur, sondern auch im Wohnzimmer. „550 sind es. Und 15, 20 fehlen noch. Wir liegen gut in der Zeit“, gibt Aaron den Zwischenstand an. Anne tischt im Wohnzimmer ein Mittagsbuffet auf: Salate, Mozzarella, Humus, Erdbeeren, Kaffee. Im Garten ist es Sommer geworden. Durch die offene Terrassentür trillert das Abschiedskonzert der Eltener Vogelwelt. Vor den Türen stehen eingepackte Möbel und eine Einschweißrolle.
Es ist die Zeit der letzten Male. Anne, die noch arbeitet, hat ihre letzten Coachings in den Niederlanden hinter sich. Nur ein guter Kunde in Berlin bleibt ihr noch, für den sie auch von Israel aus weiterarbeiten wird. „Neulich waren wir in Scheveningen, da kann man sehr gut Fisch essen. Oder wir fuhren mit dem Auto durch die Achterhoek, und dann denkt man, hier werden wir wohl zum letzten Mal gewesen sein“, ergänzt Aaron. „Und die Antikmärkte, die wir immer besucht haben, weil ich alte Möbel restauriere. Der nächste ist im Juli. Dann sind wir schon weg.“ – „Nein“, korrigiert seine Frau. Es gibt noch einen, am letzten Wochenende, bevor wir fliegen. Hab ich schon in den Kalender eingetragen.“
Wie ist das eigentlich mit den Nachbarn in so einem Stadtrandviertel: Nimmt man da keinen Anteil? Anne schüttelt den Kopf: „Einer sagte zu Aaron, ihr dürft nicht gehen, du gehörst doch zum Dorfbild. Ansonsten wissen sie natürlich Bescheid, aber sie fragen nicht viel.“ Besonderen Anteil nehmen die Bewohner des Hauses nebenan. Sonderlich viel hatte man eigentlich nicht miteinander zu tun. Nun aber haben sie den De Haas das kleine Cabrio abgekauft und ihrem Sohn zum 18. Geburtstag geschenkt. Und dann zum Abschied noch einen Missionierungsversuch gestartet. „Sie sind sehr christlich“, erzählt Anne. „Sie luden uns ein: Kommt doch mal in unserer Kirche vorbei! Ihr würdet mit offenen Armen empfangen.“ Worauf beide in Lachen ausbrechen.
Lachen hört man Anne und Aaron übrigens oft. Ihren Humor haben sie nicht verloren, doch da ist noch mehr: Die Aussicht, in Israel zu leben, löst „eine große Freude“ aus, sagt Anne. Unweigerlich denkt man an Migrationsforscher und ihren Blick auf Push- und Pull-Faktoren, nach der Menschen aus ihrer ursprünglichen Heimat weggedrückt werden, während sie sich zugleich von einer anderen Region angezogen fühlen. Im Fall des Ehepaar De Haas trifft beides zu. „Wir wollen hier weg, aber auch dorthin“, bringt Aaron es auf den Punkt. Es ist die Aussicht auf ein Zuhause, das Europa ihnen nicht bieten konnte. Das Ende der Fremdheit, endlich.
Das Paar freut sich auf ein neues Leben
Ob sie sich denn gar keine Sorgen machen angesichts der jüngsten Entwicklungen in Nahost, diese Frage wurde ihnen oft gestellt. „Klar ist das nicht ungefährlich. Wir sind zehn Kilometer von der libanesischen Grenze und 60 von Syrien entfernt“, sagt Aaron. „Aber Angst haben wir trotzdem keine. Anne macht sich gar keine Sorgen. Ich bin etwas realistischer. Ich hoffe, dass die Raketen nicht auf unser Haus fallen.“ – „Wir haben einen Schutzraum“, erinnert ihn seine Frau, die sich in letzter Zeit ständig die Fotos ihrer neuen Bleibe anschaut. „Das ist obligatorisch. Mit Betten, Essen und Trinken. Und Fernseher natürlich.“
Aaron macht derweil Pläne, wie er seine neue Möbelwerkstatt einrichten wird. Er fragt sich, wie die schweren Maschinen dorthin kommen werden, und wie lange es wohl dauert, bis die Seecontainer entladen sind. „Das kann nervig sein, denn so lange, bis sie leer sind, musst du Miete zahlen.“ Ein Zukunftsszenario hat er unabhängig davon schon vor Augen: „Ich baue mir eine Terrasse ans Haus, ein Teil davon ist überdacht, und dort sitze ich dann mit meiner Frau und einem Glas Wein.“
Und Europa? Die Pull-Faktoren, die Gründe, wegzugehen aus der alten Welt? Gibt es nicht doch Hoffnung, dass ein Bewusstsein für die Ausmaße neuen und alten Judenhasses entsteht? Anders gefragt: Könnten die jüngsten Wellen der Empörung über antisemitische Gewalt, die Morde und der Terror, kein Anfang sein? Aaron de Haas ist skeptisch. „Eine Kippa-Demonstration bringt leider rein gar nichts. Genauso wie Fernsehsendungen. Antisemiten schauen die ohnehin nicht an. Und wozu will man Kommissionen zur Recherche benennen, wenn man die Auswüchse der Judenfeindschaft toleriert? Nein, nein: Wir haben Jesus ermordet, und dabei bleibt es.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Historiker Traverso über den 7. Oktober
„Ich bin von Deutschland sehr enttäuscht“
Elon Musk greift Wikipedia an
Zu viel der Fakten
Grünen-Abgeordneter über seinen Rückzug
„Jede Lockerheit ist verloren, und das ist ein Problem“
Nach dem Anschlag in Magdeburg
Das Weihnachten danach
Nach dem Anschlag in Magdeburg
Scholz fordert mehr Kompetenzen für Behörden
Krieg in der Ukraine
„Weihnachtsgrüße“ aus Moskau