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03.01.2019 , 08:23 Uhr
Kommentar entfernt. bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag01.01.2019 , 18:23 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag01.01.2019 , 12:05 Uhr
Nicht alle Berichte zum Thema habe ich gelesen, einige nur überflogen, - es gab bei jemanden aus einem Preiskommitee bedenken weil eine nahezu identische Story zuvor einen Preis in den USA gewonnen hatte. (citation needed) - Wieso hat er da keinen Telefonhörer in die Hand genommen? Wieso war die Sache für ihn erledigt damit, dass er keinen Preis dafür verliehen hat? Wer war das noch mal? - es gab Ungereimtheiten die von einem Spiegel TV Team genannt wurden (citation needed) - es gab Quellen die sich beim Spiegel gemeldet haben, dieser Kleinstadt (auch Martenstein hat da einen Punkt gemacht) - es gab Moreno, dem gedroht wurde (Martenstein) alles ignoriert. Das ist nicht nur das System Spiegel, sondern der Journalismus in Deutschland, was für eine selbstgerechte Drecksbande die sich gerne in der Elbphilharmonie feiert und selbstbeweihräuchert, die Ossis haben einen Begriff dafür gefunden. Wenn Nazis recht haben - zum kotzen. Was tun? Sämtlichen Journalisten ins Gesicht spuken hilft ja auch nicht weiter. Bisher gibt es anscheinend keine hinreichenden Selbstkorrekturmechanismen im Journalismus. Öfters so in einem Subsystem, - dann muss der Gesetzgeber nachhelfen- , wie beim Sport mit Doping - wobei der Journalismus ja sich selbst gerne eine Kontrollfunktion zuschreibt, jenseits der Unterhaltungsfunktion. Ist der Journalismus ähnlich mit Lügen verseucht wie der Sport mit Doping?
zum Beitrag01.01.2019 , 11:57 Uhr
Der Relotius hat sich wohl gedacht, das machen doch alle so.
- Prantl bei der Süddeutschen,
- "Pfister leitet heute das Hauptstadtbüro des Spiegels."
Der designierte Chefredakteur Steffen Klusmann vom Spiegel verspricht: "Wir ziehen unsere Lehren"
da hat man eine Hypothese wie das ausgehen wird mit der Aufklärung, siehe Pfister.
- die beiden Leute die die Hand über ihn gehalten haben sind immer noch beim Spiegel, wenn auch mit ruhenden Verträgen.
sehr schön auch, Tom Farmer im taz- Kommentar:
"Fichtner arbeitet doch die Geschichte im gleichen Stil auf wie man auch die Reportagenpreise gewinnt." - Genau.
Fichtner war Relotius Chef, - ehemals "der künftige Spiegel-Chefredakteur" - man kann da ein bisschen durcheinander kommen. - der Relotius hat genauso geschrieben wie der Chef und wie es (dem) gefällt, Relotius, schlau und ehrgeizig weiss was ankommt.
In seinem Text beklagt Fichtner, wie der Kerl das "ertragen konnte ohne vor Scham aus dem Saal zu laufen." bei den ganzen Preisverleihungen,
"Sie haben Claas Relotius vier Deutsche Reporterpreise eingetragen, den Peter Scholl-Latour-Preis, den Konrad-Duden-, den Kindernothilfe-, den Katholischen und den Coburger Medienpreis. Er wurde zum CNN-"Journalist of the Year" gekürt, er wurde geehrt mit demReemtsma Liberty Award, dem European Press Prize, er landete auf der Forbes-Liste der "30 under 30 - Europe: Media" - und man fragt sich, wie er die Elogen der Laudatoren ertragen konnte, ohne vor Scham aus dem Saal zu laufen.
Viele Leser werden sich fragen was ist das für eine Bande von inkompetenten Scheisshaufen ist von denen niemand etwas gemerkt hat (oder haben will) - und diese Leute wollen anderen Leuten erzählen was ist?
Nicht alle Berichte zum Thema habe ich gelesen, einige nur überflogen,
- es gab bei jemanden aus einem Preiskommitee bedenken weil eine nahezu identische Story zuvor einen Preis in den USA gewonnen hatte. (citation needed) - Wieso hat er da keinen Telefonhörer in die Hand genomme
zum Beitrag07.12.2018 , 08:23 Uhr
Was soll dieser Artikel? Eine Homestory bei Frau Schavan? Noch ein paar Bilder und weniger Text und man ist bei der Bunten,
Sagt etwas über die taz und deren Chefredakteur Löwisch.
Schavans Arbeit war wissenschaftlich wertlos und dann noch zusammengeklebt.
Wie sie aufgetreten ist, als wäre sie selbst eine Wissenschaftlerin.
Schavan, Hoeness, Alice Schwarzer, Bono, etc, kein Unrechtsbewusstsein, nichts falsch gemacht und dann kommt von der taz noch eine Homestory um dieses Bild in der Welt zu verbreiten, bäh, die taz braucht einen neuen Chefredakteur.
zum Beitrag30.11.2018 , 08:06 Uhr
Schön dass sie Herrn Lauterbach damit konfrontieren. "die Hartz-Reformen sind linke Reformen.“ - da wird klar warum die SPD bei 14 % angekommen ist.
Die einsetzende Auslandsnachfrage hat damals den ökonomischen Umschwung in Deutschland eingeleitet.
Die schwindende Inlandsnachfrage (Hartz Reformen) hat die Krise verlängert.
Was auch immer deutsche rechte Ökonomen als Naturgesetze präsentieren (Mindestlohn ist Teufelszeug, kostet Arbeitsplätze etc.) entpuppt sich oft genug als Blödsinn.
Die AFD ist eine Ökonomen, deutsche Professoren und Nazipartei. Es wächst zusammen was zusammen gehört.
Es erfolgte eine riesige Umverteilung von unten nach oben.
Entdemokratisierung, sprich wer den Mund aufmacht kann gehen und Hartz.
Jetzt kriegen die Leute von Merz, dem Siemens Chef und Co gesagt, selbst schuld wenn ihr keine Aktien habt. Wobei viele Menschen froh sind wenn sie über die Runden und den Monat kommen.
Koks und Nutten-Peter Hartz, siehe Wikipedia, Albert-Speer Steinmeier und so ein sich windender Lauterbach. Der wird niemals eingestehen was er da angerichtet hat. Sein Selbstbild würde zusammenbrechen.
Ein Honecker hat auch nie etwas zurückgenommen.
Schröder, Peter Hartz, Albert Speer Steinmeier, Lauterbach und co sollen bitte nur noch eines, - sterben.
zum Beitrag12.03.2018 , 09:02 Uhr
so, so ausgerechnet Albert-Speer-Steinmeier (Schröder Zögling und Agenda Architekt (1)) redet über "Engagement des Einzelnen und die Solidarität vieler gerade in schwierigen Zeiten"
Man sollte solche Leute darauf hinweisen wofür sie verantwortlich sind. - Jedes Mal.
(1)http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-bundespraesidenten-kandidat-im-steckbrief-a-1121171.html
zum Beitrag10.03.2018 , 20:57 Uhr
Als Schulz Schröder zum Parteitag einlud, wusste man dass dies nichts werden wird.
Das klingt nicht gut.
Braucht die dieses Lager um in der Partei sich abzusichern und Rückhalt zu geniessen?
zum Beitrag08.03.2018 , 13:47 Uhr
Die relevante Währung lautet Wählerstimmen.
- Und da kann man seine Bilanz sehen.
Zweimal nicht gewollt/getraut als Kanzlerkandidat.
Die Kandidaten bzw den Wahlkampf behindert.
Der hatte seine Chancen.
Als Aussenminister wird eigentlich jeder geschätzt (sogar Kinkel).
zum Beitrag08.03.2018 , 09:20 Uhr
Das mit dem Austreten und dem Versuch dadurch die Richtung der SPD zu ändern hat nicht funktioniert. - Können Sie bei Herrn Lafontaine mal nachfragen.
Mengenlehre. Wer (nur noch) die Interessen der Facharbeiter und Bildungsaufsteiger vertritt (Neue Mitte), der landet bei 20% wenn Leiharbeiter, Arbeitslose und diejenigen die beim Upgrading nicht dabei waren rausfallen.
Mal schauen was man von dieser Plattform in einem Jahr hört.
zum Beitrag02.03.2018 , 12:40 Uhr
Warum war so jemand überhaupt noch Hinter dem Steuer auf den Strassen unterwegs? aus einem Artikel der Welt,
„So jemand gehört nicht auf die Straße“, sagt Bächli-Biétry, mehrmals, mit Nachdruck. " Überhaupt habe es sie verwundert, dass er nicht schon eher einem Test unterzogen worden war, Vorstrafen habe sie in seiner Akte schließlich in „erstaunlicher Anzahl“ gefunden: 19 Verkehrsordnungswidrigkeiten und vier Vorfälle im Straßenverkehr, darunter Fahrerflucht und ein bedeutsamer Unfall im Jahr 2010. Damals verlor H. bei einem Überholungsmanöver auf regennasser Straße die Kontrolle über seinen Wagen und schlidderte in zwei Fahrradfahrer, die mit leichten Verletzungen davonkamen.Aus Schweizer Sicht seien die vorhergehenden Taten mit Bußgeld und zweimaligem Führerscheinentzug von einmal einem Monat und einmal vier Monaten „sehr geringfügig“ sanktioniert worden. Geradezu ungläubig staunt die Gutachterin über die deutschen Verhältnisse. In den Akten habe sie keine Hinweise auf Geschwindigkeitsübertretungen gefunden, diese hätte es bei Hamdi H. aber zweifellos geben müssen. „Haben Sie denn keine Rotlichtkameras, die die Geschwindigkeit messen?“ fragt sie gen Richter und Staatsanwalt. Dort nur Achselzucken. In der Schweiz wäre H. nach einer hohen Geschwindigkeitsübertretung aus dem Verkehr gezogen worden, sagt Bächli-Biétry. Die milden deutschen Strafen hätten ihn in seinem Fahrverhalten nicht abgeschreckt, sondern, im Gegenteil, noch verstärkt
https://www.welt.de/vermischtes/article161563021/Der-Ku-damm-Raser-haette-laengst-nicht-mehr-fahren-duerfen.html
zum Beitrag16.02.2018 , 06:02 Uhr
Es ist eine andere Partei, Häfte Wähler und Mitglieder weg. Lohnt sich nicht mehr dem hinterherzutrauern. Akzeptieren.
zum Beitrag12.02.2018 , 19:05 Uhr
Schöner Beitrag Herr Butterwegge.
Politik gegen die eigenen Wähler und Mitglieder zu machen war keine gute Idee.
- Wie konnte das passieren?
Schröder wurde einst von Scharping noch entlassen als wirtschaftspolitischer Sprecher als er meinte es gebe nur "eine moderne Wirtschaftspolitik". Man hätte wissen können was kommt. Der wusste es auch nicht besser.
Die SPD lag auf der falschen Seite der Geschichte, das haben die bis heute nicht verdaut und verarbeitet.
Steinmeier erinnnert mich an Albert Speer, - der Gentlemen der anscheinend nichts damit zu tun hatte. Nur dass es dieses Mal nicht die FAZ ist, die konservative Seite die solche Leute reinwäscht aus opportunistischen Gründen.
Herausgeber Joachim Fest wollte Bücher verkaufen, Infos für die Hitler Biografie und die Leser wollten glauben das man ein guter Mensch gewesen sein kann und nichts davon gewusst haben.
Vielleicht wird man irgendwann auch die Hartz Gesetze mit den Nürnberger Gesetzen vergleichen.
Dieses Mal ist es eine Zeitung wie die taz die solche Hartz Befürworter und und Verteidiger wie Harald Welzer etc immer noch ein Forum bietet um anscheinend die Zukunft zu denken.
zum Beitrag05.02.2018 , 20:19 Uhr
weiss das jemand, wie das ist, - schulz war ja ne zeit im europaparlament aktiv, hat er auch anspruch auf eine art "ehrensold",
zum Beitrag26.11.2017 , 11:30 Uhr
Was sollen sie machen. All die Mühen des Wahlkampfes und die Verhandlungen.
Das wird einige Zeit dauern.
Wahlergebnis nahezu gleich seit 2002, 8,6% nun 8,9%. Keine Regierungsbeteiligung im Bund. Trotz Richtungswechsel.
Mal schauen bis es dämmert (wenn überhaupt), dass es so knapp nicht war, sondern der Ansatz nicht stimmte. - Das wird schmerzhaft.
Wenn ein Parteiflügel zu dominant wird und die anderen unterpflügt, werden einige murren, andere gehen. Pyrrhussieg.
zum Beitrag25.11.2017 , 09:33 Uhr
s' grüne Erdoganle
Es gibt Schlimmere als Herrn Özdemir, oder Cem wie er sich gerne nennen lässt.
Als er anfing waren die Grünen wohl die einzige Option.
Natürlich hat er recht, dass jemand mit diesem Vornamen wenn er auftritt, etwas sagt, nicht bei null anfängt. Bei einigen ist es minus eins, bei anderen plus eins, und man darf nicht vergessen, wo er sozialisiert wurde. Nicht nur seine Familie, Süddeutschland ist konservativ.
Er ist halt wie er ist. - Ausserdem hat er gesagt, dass er aufhört. Vielleicht merkt es ja seine Kollegin auch noch.
Bin gespant auf die neuen Personen.
zum Beitrag24.11.2017 , 09:28 Uhr
Hat für sie (Merkel) und auch ihre Partei über einen längeren Zeitraum ganz gut funktioniert, - vielleicht wird das überschätzt. In der Poiltik geht es um Macht, nicht um Ideen.
zum Beitrag18.11.2017 , 19:58 Uhr
Als sie eine Vertretungsstunde in Mathe halten soll, schliesst sie sich im Klo ein, ruft jemanden an der die Lösungen der Aufgaben (wir reden von Grundschule) durchgibt. - Leider alles wahr.
Soviel zur Qualität des Staatsexamens.
- Wir hatten die Wahl: Seiteneinsteiger oder Unterrichtsausfall“
zum Beitrag18.11.2017 , 19:33 Uhr
Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen:
- Wir hatten die Wahl: Seiteneinsteiger oder Unterrichtsausfall“
- bringen hier zum Teil richtig gute Ideen ein
- brauchen die Seiteneinsteiger viel Unterstützung. Wie baue ich eine Stunde auf? Was mache ich, wenn einer stört? Wie führe ich ein Elterngespräch?
- krankheitsbedingt fehlen und die anderen noch mehr Arbeit haben.
- in der Fortbildung: Mein Problem ist eher, dass mir in dieser Zeit die Leute fehlen.
- Kritik nach zwei Wochen, „Deine Klasse läuft nicht“ - Gemeinsam haben sie Rituale und ein Belohnungssystem entwickelt, um den Kindern die Regeln des Schulalltags beizubringen.
- Das geht den Lehrern im Referendariat genauso.
Der Schulleitung geht es darum jemanden zu haben. Wer das Studium der Grundschulpädagogik kennt, auch was die machen im Staatsexamen, der wird nicht überrascht sein, dass es funktioniert (Vorsicht Aufschrei!). Wahrscheinlich gibt es auch richtig gute Lehrer. Aber es sind nun mal nicht nur die allertalentiertesten die Grundschullehramt studieren. Müssen sie vielleicht auch nicht sein.
Was die brauchen sind Tips aus der Praxis. Sich mal in die Stunden von anderen reinsetzen bzw dass andere sich mal reinsetzen und ein paar Tips geben.
Das gilt natürlich überall, aber das will wohl keiner zugeben, vom bestehenden System, dass die Leute mit "irgendeinem" Diplom und Weiterbildung das genauso gut können. Was würde das aussagen über die bisherige Ausbildung? Wir reden von Grundschule.
Mir ist ein Fall einer Grundschullehrerin bekannt die ist mit über 50k eingestiegen.
Die kann keine drei Sätze deutsch, unterrichtet das Fach Deutsch. Computer, Hausarbeiten aus dem Internet, Freunde und Kommilitoninnen die helfen, machen das möglich.
Englisch ist sie zweimal durchs Staatsexamen gefallen da sie als Migration erst mit dem Studium angefangen hat Englisch zu lernen (zwei Jahre in der Schule zuvor). Wurde trotzdem "weitergeschoben".
Als sie eine Vertretungsstunde in Mathe halten soll, schlies
zum Beitrag17.10.2017 , 14:47 Uhr
Der Machtmissbrauch von Weinstein hat vielen Menschen schweres Leid zugefügt und das Leben von den Betroffenen beschädigt. Wie viele wird sich wohl erst langsam herausstellen, und wie viele niemals damit klar kamen und nicht wieder auf die Beine kamen wissen wir auch nicht.
Ich würde gerne von einigen dieser Personen ihre Meinung hören zu diesem Fall.
Der Politik und den Medien sind diese Vorwürfe anscheinend nicht zu Ohren gekommen bzw es hätte ja auch einiges gekostet an Mut da den Mund aufzumachen, womöglich wäre man selbst zu schaden gekommen. Auf jeden Fall ein hohes Risiko.
Meine Hypothese lautet es macht einen Unterschied zwischen Mann und Frau in der Politik, in der SPD, ...
männlich, inkompetent, substanzlos, SPD, Berliner Regierung, kein Problem, über Jahre.
Ich vermute als Frau wird das kaum gehen.
Ob die betreffende Politikerin kompetent ist, kann ich nicht sagen, das wird man sehen.
zum Beitrag22.09.2017 , 07:53 Uhr
Aufklärung mit wem man es zu tun hat,
"AfD-Anhänger haben "überdurchschnittlich hohe Einkommen""
http://bit.ly/2aCeGE0
aus dem Deutschlandfunk
Forsa:
"Das heißt, es ist eine Wählerschaft, die von, obwohl es ihnen objektiv ökonomisch gut geht, von gewissen Statusängsten geprägt ist. Also, wenn man so will, eine Mittelschicht, die in irgendeiner Form Angst vor dem Abstieg hat."
zum Beitrag21.09.2017 , 18:23 Uhr
Interessant, steht das im Widerspruch zu Heitmeyer und seiner Analyse? Ich würde sagen nein. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-82995572.html
Meuthen ist Prof, Lucke ist Prof (Auswahlperson für die Studienstiftung für deutsches Volks denken), Petry, promovierte Wissenschaftlerin, auch gefördert von der Stiftung für deutsches Volksdenken, Weidel, Promoviert gefördert von der Konrad Adenauer Stiftung,
Zumindest einige Forderungen die in der Presse genannt wurden, deuten eher darauf hin dass es ein Elitenprojekt ist und die sich nicht um die einfachen Leute kümmern. Vielleicht als Stimmvieh.
zum Beitrag20.09.2017 , 16:20 Uhr
Als ob die neurechten Autoritären einfach so vom Himmel gefallen wären.
Der Weg wurde im letzten Jahrzehnt bereitet.
Welzer ist ein Gerhard Schröder/Agenda Rot-Grün Verteidiger. (3)
Sozialpsychologe, als ob er von der Arbeit von Butterwegge (1) und Heitmeyer (2) noch nie gehört hätte.
Gibt es in der taz niemand der so was merkt?
Wenn die merken würden was sie angerichtet haben, müssten sie sich die Augen ausstechen.
(1)https://www.youtube.com/watch?v=Ij4w8-thwgA
(2)http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-82995572.html
(3) http://www.zeit.de/2017/38/gerhard-schroeder-bundeskanzler-rot-gruen
zum Beitrag15.09.2017 , 07:22 Uhr
"Dass sie zwischen 7 und 8 Prozent stagnieren"
https://www.bundestag.de/parlament/wahlen/ergebnisse_seit1949/244692
Das scheint das Wählerpotential dieser Partei zu sein. Schon ne ganze Weile ziemlich stabil.
zum Beitrag11.09.2017 , 11:10 Uhr
ui, ui, ui,
„Aber wir haben ja auch was bewegt.“
Sie sagen der Piefigkeit der PDS den Kampf an.
„Als ich eingetreten bin, herrschte dort eine Atmosphäre, in der Kartoffelsalat und Bockwurst das Dominante waren“,
erzählt Kipping. Inzwischen herrsche ein anderer kultureller Geist. Es gibt jetzt frisches Obst auf jeder Vorstandssitzung.
ui, ui, ui,
zum Beitrag12.08.2017 , 12:45 Uhr
Eine Studie zum Beispiel, http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_1510/nachricht5800.html
zeigt in der Innenstadt haben weniger als die Hälfte ein Auto und mehr als 10 % nutzen Car Sharing. Meinen sie die machen das weil einer das toll findet (Rammler und Co), braucht denen keiner sagen, kommen die selbst drauf, aber ein Forscher ist wer Daten sammeln, analysen und Schlussfolgerungen liefern kann. Hier zum Beispiel, dass wer über Mobilität redet mit der Unterscheidung Stadt versus Land arbeiten sollte. - Ein Beipiel. Könnte man jetzt Punkt für Punkt durchgehen...
zum Beitrag12.08.2017 , 05:54 Uhr
Herr Jowall,
ich habe meine Zweifel und Bedenken solche Leute wie Herrn Rammler als Wissenschaftler zu bezeichen. International peer reviewed publications, eher Mau bis Fehlanzeige.
Bei den Aussagen die solche Leute tätigen, ohne empirische Belege, einfach mal was sie denken oder wünschen rausblasen. Da gibt es ja noch andere.
Braucht kein Mensch.
In den USA wird den Leuten an den Top Unis entgegnet, "show me your data" - diese Leute haben keine Daten, das sollte man vielleicht besser unter Kunst oder Design einordnen. Ich weiss nicht wozu so jemand da ist.
Dann auch noch an die ("Dumm"-) Presse, - es gibt genügend Studien die man googlen kann zu der Entwicklung der Autoindustrie, die sind ordentlich gemacht, müssen sie eben zwei oder drei davon lesen statt solchen Leuten wie Rammler, Knie und Konsorten auch noch eine Bühne geben, Knie gab ein Interview im Fernseh Morgenmagazin, da gehört er auch hin. Genau die Qualität. Was für Dummschwätzer.
zum Beitrag05.08.2017 , 14:15 Uhr
Man kann bei facebook Bernie Sanders abonnieren, dann weiss man was da alles passiert, jenseits dessen was in den "Medien" als wichtig erachtet wird.
Kein gutes Zeugnis für "die" Medien auch in Deutschland. Aufmerksamkeit und Reflexion bzw dass sie mitgekriegt haben was für ein Spiel da eigentlich gespielt wird, kaum bis weniger oder gar nicht.
Nicht weil die Böse sind, sondern ich befürchte, die durchschauen das einfach nicht. Moralische Selbstgerechtigkeit gepaart mit intellektuelle Trägheit mag sicher auch dabei sein a la "der doofe Trump kriegt ja nichts hin"
- Mauern bauen, - da war doch was, mit der EU, Flüchtlingen und Aussengrenzen, oder? Sind ja Zäune.
Auslegungen und Deutungen aus anderen Jahrhunderten gibt es nicht nur bei den Islamisten sondern scheinbar auch bei den Christen.
Alles keine guten Nachrichten.
zum Beitrag23.07.2017 , 14:28 Uhr
Das weiss ich nicht, erlaube ich mir nicht zu beurteilen wie es in Mexiko ist.
zum Beitrag23.07.2017 , 13:33 Uhr
Meinen Sie Frau Zetkin wäre heute auch noch so drauf?
Wenn man sich auf das Ziel einigen kann: "das Leiden zu reduzieren",
so argumentieren gerne auch Veganer, dann werden sie 2017 keine Widersprüche aufzeigen wollen indem sie alles kurz und klein schlagen.
Auch Gandhi wusste die anderen sind stärker.
Aus der Netzwerkforschung weiss man, dass Emotionen und Gefühle ansteckend sind, die Erfahrung aus dem Sandkasten und Ping-Pong-Gewalt, das kriegen immer weitere ab/mit. Die geben es wieder weiter.
Das Bild des Druck ablassen im Kessel stimmt nicht, das ist eher wie ein Achter im Reifen, oder ein Sprung in der Schüssel, kann man bei Traumatisierungen sehen, besser vermeiden.
Schulen, Universitäten,Bildung, Umverteilung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Vermögenssteuer, etc, klingt zwar langweilig und "sanft" heute würde man sagen Gutmenschentum bzw für Weicheier, hat aber das Leben von sehr vielen Menschen zum Besseren verändert.
zum Beitrag23.07.2017 , 12:59 Uhr
Seit 1922 ist ja ein bisschen was passiert.
Glauben sie das wirklich noch, dass sie eine Revolution hinkriegen?
Und was haben sie danach anzubieten?
Auch da gibt es mittlerweile ein paar Beispiele seit 1922, das das nicht so toll lief.
Glauben Sie durch solch Aktionen wird das Leben auch nur für eine einzige Person besser? (den Adrenalinkick der Akteure mal weggelassen).
zum Beitrag22.07.2017 , 18:28 Uhr
Verstehe es nicht?
Selbst wenn man die philosophische Dimension warum man Gewaltanwendung besser sein lässt, mal weg lässt - denn man könnte sich irren. (siehe Gandhi, wikipedia)
Das bringt auch nichts, siehe Gandhi, Gewaltlosigkeit und Boykott der Baumwollindustrie bringt mehr Erfolg, auch und gerade gegen Stärkere, größtes Empire was die Welt je gesehen hat.
Weiss man seit ein paar Jahrzehnten.
Was ist es dann? Folklore? Brauchtum? Ewiggestrige?
Kann mir vorstellen, dass es sich für Militante junge Männer gut anfühlt und einen Kick gibt, -
aber für alle anderen?
bringt nichts
diskreditiert die Anliegen
was soll das?
Da kann man schon drauf kommen.
zum Beitrag17.07.2017 , 13:16 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel.
Zusammengefasst: In einem Land wie Deutschland (1) in dem man wählen kann, Parteien gründen, Blogs schreiben etc ist so was unangebracht und schwächt soziale Bewegungen.(2)
Ich frage mich warum so ein Beitrag nicht früher kam, sei es aus der Presse oder aus der Politik.
Ich vermute fast die sind zu solchen Gedanken und Analysen nicht (mehr) fähig - schlichtweg zu doof, wahrscheinlich können die da gar nichts dafür, aber angenehm oder ermutigend ist diese Erkenntnis nicht.
Und damit sind wir wohl auch beim Problem angelangt, es fehlen gute Leute (egal aus der Presse, Politik, Kunst, Wirtschaft) die klare Analysen liefern, die auch bei den Menschen ankommen. Mangelnde Qualität hat zu einer gewissen Sprachlosigkeit geführt.
Das ist ein Teil der Wahrheit warum Quasi-Eliten-Rattenfänger es momentan einfach haben Wut einzusammeln.
Auch da kann man drauf kommen.
(1) "Es ist reichlich absurd, in einer Demokratie über revolutionäre Gewalt zu schwadronieren."
(2) "Der Militanzkult hat die Republik nicht zu einer besseren, gerechteren gemacht, sondern soziale Bewegungen geschwächt."
zum Beitrag14.07.2017 , 05:57 Uhr
Ein Haufen Scheisse.
Damals,
heute,
morgen.
zum Beitrag13.07.2017 , 15:53 Uhr
haben sie mittlerweile korrigiert, - "ehemalige", bleibt dabei, die läuft unter einer anderen flagge, was auch immer, die sein mag,
zum Beitrag13.07.2017 , 15:43 Uhr
Die Faz schreibt über Bosbach und die "Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth " - das kann man wissen, dass sich die Grünen und Frau Ditfurth nicht mehr so grün sind. Dummpresse.
(http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bosbach-ueber-maischberger-wer-an-eine-inszenierung-glaubt-hat-keine-ahnung-15104229.html)
zum Beitrag13.07.2017 , 11:04 Uhr
Schau an, die gibt es auch noch. - Wer Nina Hagen und Bosbach zur Weissglut treibt, - würde gerne mal sehen was passiert, wenn man die auf Teflon Merkel loslässt...
zum Beitrag13.07.2017 , 08:31 Uhr
Drinne gab es Ludwig van, draussen ein kleines bisschen Horrorshow,
Jede Gruppe wurde gut unterhalten und trug ihren Teil dazu bei,
auch die Presse,
und die Empörten,
insgesamt handelt es sich jedoch um solche eine klischeehafte und uninspirierte Vorführung, die man nicht mehr sehen möchte.
zum Beitrag13.07.2017 , 07:10 Uhr
Drinne gab es Ludwig van, draussen ein kleines bisschen Horrorshow,
Jede Gruppe wurde gut unterhalten und trug ihren Teil dazu bei,
auch die Presse,
und die Empörten,
insgesamt handelt es sich um solche eine klischeehafte und uninspirierte Vorführung, die man nicht mehr sehen möchte.
zum Beitrag13.07.2017 , 07:07 Uhr
Drinne gab es Ludwig van, draussen ein kleines bisschen Horrorshow,
Jede Gruppe wurde gut unterhalten und trug ihren Teil dazu bei,
auch die Presse,
und die Empörten,
insgesamt handelt es sich um solche eine klischeehafte und uninspirierte Vorführung, die man nicht mehr sehen möchte.
zum Beitrag13.07.2017 , 07:06 Uhr
Drinne gab es Ludwig van, draussen ein kleines bisschen Horrorshow,
Jede Gruppe wurde gut unterhalten und trug ihren Teil dazu bei,
auch die Presse,
und die Empörten,
insgesamt handelt es sich um solche eine klischeehafte und uninspirierte Vorführung, die man nicht mehr sehen möchte.
zum Beitrag13.07.2017 , 07:05 Uhr
Drinne gab es Ludwig van, draussen ein kleines bisschen Horrorshow,
Jede Gruppe wurde gut unterhalten und trug ihren Teil dazu bei,
auch die Presse,
und die Empörten,
insgesamt handelt es sich um solche eine klischeehafte und uninspirierte Vorführung, die man nicht mehr sehen möchte.
zum Beitrag13.07.2017 , 07:04 Uhr
Drinne gab es Ludwig van, draussen ein kleines bisschen Horrorshow,
Jede Gruppe wurde gut unterhalten und trug ihren Teil dazu bei
auch die Presse
und die Empörten
insgesamt handelt es sich jedoch um solche eine klischeehafte und uninspirierte Vorführung, die man nicht mehr sehen möchte.
zum Beitrag28.06.2017 , 09:10 Uhr
Berliner Polizei, noch nicht so lange her, Anis Amris http://www.sueddeutsche.de/politik/eil-berliner-polizei-soll-akte-anis-amris-manipuliert-haben-1.3510652
Über das Klassenfahrtverhalten könnte man den Kopf schütteln und weiter machen, aber es wird klar dass es ein Kompetenz und Haltungsproblem gibt bei der Berliner Polizei, Teil der Berliner Administration.
Ja man muss es sagen, wenn solche Menschen einen Flughafen bauen kommt so was wie der BER raus.
Was kann man tun?
Erstens das Problem benennen und zweitens wichtige Positionen in allen Bereichen mit Personen besetzen die Kompetenz ausserhalb von Berlin bewiesen haben.
zum Beitrag18.06.2017 , 21:27 Uhr
Bin mal gespannt was über diesen Parteitag noch zu hören sein wird, wie die Geschlossnehiet zustande kam.
Bei Eribon (http://www.faz.net/a...rue#pageIndex_2 ) und Fricke (http://www.spiegel.d...-a-1152352.html) können sie nachlesen, dass die Grünen aufgrund ihrer Beteiligung an der Regierung in der letzten Dekade mitverantwortlich sind an der heutigen Lage.
Ohne die damalige Wirtschafts- und Sozialpolitik auch keine AfD (obwohl die das ganze in diese Richtung weiterdrehen will), bzw ohne diese Wutleute wären sie in weiten Teilen unter 5 %. (- Diese Wut-leute haben auch in den USA den Ausschlag gegeben- und damit die jetzige Trumpsche Klimapoilitk erst ermöglicht- schon verrückt was alles miteinander zusammenhängt).
War der Zeitgeist, ok, aber Zeit dies auch mal zu merken und zu korrigieren, inhaltich und personell.
Es gab mal eine Zeit da waren die Grünen auch die Partei der Schlauberger, der besonders Talentierten, der Nerds, derjenigen die Zusammenhänge 10 Jahre vor allen anderen erkannt haben.
Zukunft wird aus Mut gemacht, genau deshalb, Zeit für den Neuanfang, personellen/inhaltlichen Neustart - auch und gerade bei den Grünen.
zum Beitrag18.06.2017 , 21:24 Uhr
Diejenigen die sich in der Partei durchsetzen sind nicht unbedingt diejenigen welche eigenen/möglichen potentiellen Wähler ansprechen und mobilisieren.
Dies war in UK zu beobachten mit Herrn Corbyn. Ob er wirklich so inkompetent ist wie von weiten Teilen der Medien und auch eigenen Partei“freunden“ behauptet, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall kann er Wahlkampf.
In den USA wurde Bernie Sanders von der eigenen Partei benachteiligt. Diejenigen die daran beteiligt waren, haben sich selbst ins Knie geschossen. Heute macht Bernie Sanders wirksam Oppositionspolitik, von der Kandidatin ist mir das kaum bekannt.
Herr Schulz hatte aus dem Stand 30 Prozent Wähler, einfach dadurch, dass die Menschen (ehemalige Wähler) Hoffnung hatten, der verarscht sie nicht wieder, wie diejenigen in der Dekade zuvor. Schade, dass er das intellektuell nicht einhalten kann. Das Wählerpotential ist da, hat man gesehen.
aus dem taz- Interview mit KGE vor ca einer Woche
"Ich fuhr am Tag des Mauerfalls nicht in den Westen, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Weil dort die Demo stattfand, die die Revolution weiterführen sollte."
Schon beim ersten Satz erklärt die Frau, dass Sie den Schuss nicht gehört hat. Vor einiger Zeit erklärte sie noch des öfteren "wir wollen Bestehendes bewahren".
Bewahren, konservieren, konservativ, eine christliche Konservative eben, die schon in der letzten Dekade dabei war, die den Schuss nicht gehört hat, will wieder in die Regierung.
Der/die ein oder andere potentielle Grünen WählerIn meint dazu - so unnötig wie ein Kropf.
zum Beitrag18.06.2017 , 19:01 Uhr
Bei Eribon (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/didier-eribon-zur-krise-der-linken-in-frankreich-14973605.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 ) und Fricke (http://www.spiegel.d...-a-1152352.html) können sie nachlesen, dass die Grünen aufgrund ihrer Beteiligung an der Regierung in der letzten Dekade mitverantwortlich sind an der heutigen Lage.
Ohne die damalige Wirtschafts- und Sozialpolitik auch keine AfD (obwohl die das ganze in diese Richtung weiterdrehen will), bzw ohne diese Wutleute wären sie in weiten Teilen unter 5 %. (- Diese Wut-leute haben auch in den USA den Ausschlag gegeben- und damit die jetzige Trumpsche Klimapoilitk erst ermöglicht- schon verrückt was alles miteinander zusammenhängt).
War der Zeitgeist, ok, aber Zeit dies auch mal zu merken und zu korrigieren, inhaltich und personell.
Es gab mal eine Zeit da waren die Grünen auch die Partei der Schlauberger, der besonders Talentierten, der Nerds, derjenigen die Zusammenhänge 10 Jahre vor allen anderen erkannt haben.
Zukunft wird aus Mut gemacht, genau deshalb, Zeit für den Neuanfang, personellen/inhaltlichen Neustart - auch und gerade bei den Grünen.
zum Beitrag18.06.2017 , 18:56 Uhr
Diejenigen die sich in der Partei durchsetzen sind nicht unbedingt diejenigen welche eigenen/möglichen potentiellen Wähler ansprechen und mobilisieren.
Dies war in UK zu beobachten mit Herrn Corbyn. Ob er wirklich so inkompetent ist wie von weiten Teilen der Medien und auch eigenen Partei“freunden“ behauptet, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall kann er Wahlkampf.
In den USA wurde Bernie Sanders von der eigenen Partei benachteiligt. Diejenigen die daran beteiligt waren, haben sich selbst ins Knie geschossen. Heute macht Bernie Sanders wirksam Oppositionspolitik, von der Kandidatin ist mir das kaum bekannt.
Herr Schulz hatte aus dem Stand 30 Prozent Wähler, einfach dadurch, dass die Menschen (ehemalige Wähler) Hoffnung hatten, der verarscht sie nicht wieder, wie diejenigen in der Dekade zuvor. Schade, dass er das intellektuell nicht einhalten kann. Das Wählerpotential ist da, hat man gesehen.
aus dem taz- Interview mit KGE vor ca einer Woche
"Ich fuhr am Tag des Mauerfalls nicht in den Westen, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Weil dort die Demo stattfand, die die Revolution weiterführen sollte."
Schon beim ersten Satz erklärt die Frau, dass Sie den Schuss nicht gehört hat. Vor einiger Zeit erklärte sie noch des öfteren "wir wollen Bestehendes bewahren".
Bewahren, konservieren, konservativ, eine christliche Konservative eben, die schon in der letzten Dekade dabei war, die den Schuss nicht gehört hat, will wieder in die Regierung.
Der/die ein oder andere potentielle Grünen WählerIn meint dazu - so unnötig wie ein Kropf.
zum Beitrag18.06.2017 , 14:44 Uhr
Bei Eribon und Fricke (http://www.spiegel.de/wirtschaft/deutschland-wirtschaftsweise-gegen-den-rest-der-welt-kolumne-a-1152352.html) können sie nachlesen, dass die Grünen aufgrund ihrer Beteiligung an der Regierung in der letzten Dekade mitverantwortlich sind an der heutigen Lage.
Ohne die damalige Wirtschafts- und Sozialpolitik auch keine AfD, bzw ohne diese Wutleute wären sie in weiten Teilen unter 5 %. (- Diese Wut-leute haben auch in den USA den Ausschlag gegeben- und damit die jetzige Trumpsche Klimapoilitk erst ermöglicht- schon verrückt was alles miteinander zusammenhängt ).
War der Zeitgeist, ok, aber Zeit dies auch mal zu merken und zu korrigieren, inhaltich und personell.
Es gab mal eine Zeit da waren die Grünen auch die Partei der Schlauberger, der besonders Talentierten, der Nerds, derjenigen die Zusammenhänge 10 Jahre vor allen anderen erkannt haben.
zum Beitrag18.06.2017 , 14:24 Uhr
Diejenigen die sich in der Partei durchsetzen sind nicht unbedingt diejenigen die die eigenen/möglichen potentiellen Wähler ansprechen und mobilisieren.
Dies war in UK zu beobachten mit Herrn Corbyn. Ob Herr Corbyn wirklich so inkompetent ist wie von weiten Teilen der Medien und auch eigenen Parteifreunden behauptet, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall kann er Wahlkampf.
In den USA wurde Bernie Sanders von der eigenen Partei benachteiligt. Diejenigen die daran beteiligt waren haben sich selbst ins Knie geschossen. Auch heute macht Bernie Sanders wirksam Oppositionspolitik, von der Kandidatin ist mir das nicht/bis kaum bekannt.
Herr Schulz hatte aus dem Stand 30 Prozent Wähler einfach dadurch dass die Menschen (ehemalige Wähler) Hoffnung hatten, der verarscht sie nicht wieder wie diejenigen in der Dekade zuvor. Schade, dass er das intellektuell leider nicht einhalten kann. Das Potential ist da, hat man gesehen.
aus dem taz- Interview mit KGE vor ca einer Woche
"Ich fuhr am Tag des Mauerfalls nicht in den Westen, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Weil dort die Demo stattfand, die die Revolution weiterführen sollte."
Schon beim ersten Satz erklärt sich die Frau, dass Sie den Schuss nicht gehört hat. Vor einiger Zeit erklärte sie noch des öfteren öffentlich "wir wollen Bestehendes bewahren".
Bewahren, konservieren, konservativ, eine christliche Konservative eben, die schon in der letzten Dekade dabei war.
Eine christliche Konservative die den Schuss nicht gehört hat, will wieder in die Regierung.
Das dies nicht jeder potentielle Grünen Wähler unterstützenswert findet, dürfte einleuchten.
Zukunft wird aus Mut gemacht, genau deshalb, Zeit für den Neuanfang, personellen/inhaltlichen Neustart - auch und gerade bei den Grünen.
zum Beitrag17.06.2017 , 07:29 Uhr
"Ich fuhr am Tag des Mauerfalls nicht in den Westen, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Weil dort die Demo stattfand, die die Revolution weiterführen sollte."
Grossartig - schon beim ersten Satz erklärt sich die Frau, dass Sie den Schuss nicht gehört hat.
Vor einiger Zeit erklärte sie noch des öfteren "wir wollen Bestehendes bewahren".
Bewahren, konservieren, konservativ, eine christliche Konservative eben.
Die gar nicht genug bekommen von Quasi-Parteitagen- Demos.
Das dürfte ein wesentlicher Unterschied sein zu Herrn Fischer der Parteitage nicht mochte
Und jetzt Dinge auf einmal gegen den Fernseher schmeissen wollen, ui ui, ui.
Eine christliche Konservative die den Schuss nicht gehört hat will in die Regierung.
Das dies nicht jeder unterstüzenswert findet dürfte einleuchten.
zum Beitrag03.05.2017 , 15:14 Uhr
Bisher hat die Ministerin gesagt es gibt ein Problem. Des weiteren hat Sie gesagt es sind wohl nicht nur Einzelfälle.
Ansonsten ist noch nicht viel passiert.
Das wirklich interessante die Untersuchung und Aufarbeitung beginnt ja erst.
Da sollte man genau hinschauen.
zum Beitrag03.05.2017 , 15:12 Uhr
Die Untersuchung und Aufarbeitung hat ja gerade erst begonnen. Diesen Prozess und die Ergebnisse sollte man sich genauer anschauen.
zum Beitrag10.04.2017 , 20:12 Uhr
die pillen wirken anscheinend eher geht so, ... http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/25/depressionen-psychotherapie-antidepressiva-serotonin-medikamente
zum Beitrag07.04.2017 , 12:04 Uhr
Ich hatte einen schwarzen Hund, Depression https://www.youtube.com/watch?v=1UiA32Qv4yE
Please share,
Dieser Film kann leben retten,
auch gut geeignet den Menschen im Umfeld zu erklären um was es ungefähr geht.
Richtig ist sicher auch, dass nicht jedes "Hilfsangebot" gleich fundiert und qualifiziert ist,
jedoch hilft es vielen schon, wenn sie eine Diagnose, und eine Einordnung bekommen, sprich die Mitteilung du bist nicht allein, - es gibt (auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst momentan) Licht am ende des Tunnels.
Alles Gute jedem einzelnen,
und ja die funktionierenden Psychopathen sind wahrscheinlich gefährlicher,
in der Natur geht es eben vorrangig um Überleben und Fortpflanzung.
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