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Alena Jabarine über Nahost-Debatte„Auch in Deutschland ist Veränderung möglich“

Die Deutsch-Palästinenserin Alena Jabarine hat ein Buch über ihre Zeit in Ramallah geschrieben. Sie kritisiert die eingeengte Debattenkultur in Deutschland.

Kriminalisiertes Volk, kriminalisierter Protest: Die Kufiyah als Ausdruck von Unterdrückung und Freiheitsdrang Foto: Daniel Yovkov/imago
Interview von Elias Feroz

taz: Frau Jabarine, Sie haben zwischen 2020 und 2022 im Westjordanland gelebt und Ihre Erfahrungen in Ihrem Buch „Der letzte Himmel“ festgehalten. Was war Ihre Motivation für diese Reise?

Alena Jabarine: Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, die Familie meines Vaters sind Pa­läs­ti­nen­se­r:in­nen mit israelischer Staatsbürgerschaft. Ich kannte also die Realität von Pa­läs­ti­nen­se­r:in­nen in Israel in Ansätzen, aber nicht die von Millionen von Pa­läs­ti­nen­se­r:in­nen unter israelischer Militärbesatzung. Ich wollte mein Wissen und meine Erfahrungen erweitern. Als ich dann ein Jobangebot einer deutschen Stiftung in Ramallah erhielt, sah ich dies als Anlass, den Schritt zu wagen, ins Westjordanland zu ziehen.

taz: Sie waren also nicht für einen journalistischen Auftrag vor Ort?

Jabarine: Ursprünglich nein. Ich hatte mich bewusst nicht auf eine journalistische Stelle beworben, weil ich die deutsche Nahost-Berichterstattung als problematisch empfand. Aus Praktika und Gesprächen mit Korrespondenten vor Ort wusste ich, wie schwierig es ist, bestimmte Themen unterzubringen und wie viel Gegenreaktionen man allein dafür bekommt, Realitäten abzubilden. Jour­na­lis­t:in­nen mit persönlichem Bezug wird zudem häufig die Expertise abgesprochen, die Fähigkeit, „neutral“ zu berichten. Ich wollte meine Erlebnisse nicht durch den Filter der Verwertbarkeit betrachten, nicht dem Kontext der deutschen Debatte unterordnen. Vielmehr wollte ich meine Zeit dort als persönliche Erfahrung und Recherche begreifen.

Bild: Tim Oehler
Im Interview: Alena Jabarine

ist Deutsch-Palästinenserin aus Hamburg. Nach ihrem Politikstudium in Hamburg und Barcelona absolvierte sie ein journalistisches Volontariat beim NDR und arbeitet seitdem als freie Journalistin. Sie lebte drei Jahre in Ramallah und hat darüber ihr erstes Buch geschrieben: „Der Letzte Himmel“, Ullstein Verlag, 384 Seiten, 23 Euro.

taz: Und dann?

Jabarine: Als im Mai 2021 ein neuer Krieg begann [Israel-Gaza-Konflikt 2021, auch Operation Guardian of the Walls genannt A. d. R.], habe ich noch deutlicher die enorme Diskrepanz erlebt zwischen dem, was ich selbst gesehen habe, und dem, was in Deutschland berichtet wurde. Das war für mich der Punkt, an dem ich mich entschied, doch zu berichten. Journalismus ist kein Job, nichts, für das ich mich entschieden habe, um Geld oder Applaus zu verdienen. Es ist eine Haltung und ein inneres Anliegen, es bedeutet auch, Verantwortung zu tragen. Also begann ich, zu dokumentieren und Videos von vor Ort auf Instagram zu teilen. Abstrakte Begriffe wie Siedlungen und Checkpoints zu bebildern, betroffene Menschen zu interviewen. Ich wusste, dass dies mein Leben nach meiner Rückkehr nach Deutschland verändern würde. Aber die Rückmeldungen, die ich aus Deutschland erhielt, zeigten mir, was für ein Mangel an der Dokumentation palästinensischer Lebensrealität in Deutschland herrscht.

taz: Sie beschreiben in Ihrem Buch Erlebnisse in Israel und Palästina vor dem 7. Oktober 2023. Wieso haben sie diese erst jetzt veröffentlicht?

Jabarine: Während meiner Zeit in Palästina fragten mich Freun­d:in­nen oft, wofür ich die ganzen Aufnahmen mache, abgesehen von flüchtigen Instagram-Stories. Doch ich wusste, dass die Geschichten, die ich mit meiner Kamera und meinem Mikrofon dokumentierte, ihren Platz finden würden. Wenige Wochen nach dem 7. Oktober schrieb ich einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung über meine Kufiyah. Das Tuch, das für mich Familie, Heimat und warme Erinnerungen bedeutet, war nun plötzlich kriminalisiert, wurde als Symbol des Terrors bezeichnet. Dies stand sinnbildlich für das Gefühl, als Pa­läs­ti­nen­se­r:in in dieser Gesellschaft nicht sein zu dürfen. Auf den Artikel hin meldete sich ein Literaturagent. Ich ignorierte ihn, es waren traumatische Wochen, ich hatte einen Vollzeitjob und bekam plötzlich zahlreiche Anfragen von Formaten, die palästinensische Perspektiven zuvor wochenlang ausgeblendet hatten. Doch bald kristallisierte sich für mich heraus, dass die klassische journalistische Arbeit in Deutschland dem, was ich fühlte und tun wollte, nicht mehr gerecht wurde. Ich wollte ungefilterte, unbequeme Geschichten, erzählen. In dem System, in dem ich mich bewegte, gab es dafür keinen Raum. Also entschied ich mich, das Buch zu schreiben.

taz: Sie schreiben in Ihrem Buch, dass Sie in Deutschland oft einen ‚Filter‘ über sich legen, wenn Sie über Israel und Palästina sprechen. War dieser Filter auch beim Schreiben Ihres Buches präsent?

Jabarine: Als marginalisierte Menschen haben wir es gelernt, zu reagieren, uns immer wieder zu erklären oder zu rechtfertigen, in unserer Sprache mögliche Reaktionen zu antizipieren. Das geschieht unbewusst. Es war also meine größte Herausforderung, mich davon freizumachen. Zu versuchen, meine eigene Sprache wiederzufinden, in Kauf zu nehmen, dass Menschen sich dadurch gestört fühlen könnten. Aber ich wollte, dass das Buch wahrhaftig ist. Ich glaube daran, dass auch in Deutschland Veränderung möglich ist, dass wir klarer über das werden sprechen und berichten können, was passiert und was unsere Rolle in all dem ist. Aber dafür muss man immer wieder Grenzen überwinden, auch wenn das beängstigend und schmerzhaft sein kann.

taz: Sie haben ihre palästinensischen Wurzeln angesprochen, leben in Deutschland und besitzen einen israelischen Pass. Wie wirken sich diese drei Welten auf ihre Identität aus?

Jabarine: Es fällt schwer, mich in eine Schublade zu stecken. Ich habe sowohl eine deutsche, als auch eine palästinensische Familie, unter meinen vielen Familienmitgliedern gibt es Christen und Muslime, Konservative und Anarchisten, wir haben ein enges Verhältnis und debattieren eigentlich ständig. Seit meiner Kindheit weiß ich, dass Menschen unterschiedlich leben, sprechen, glauben. Und ich denke, dass das meine Arbeit prägt. Ich versuche, zu verstehen, warum Menschen tun, was sie tun, warum einige ihre Haltungen ändern und andere nicht, und auch mich selbst immer wieder zu hinterfragen. Gleichzeitig habe ich durch meinen israelischen Pass mehr Möglichkeiten als Millionen staatenloser Palästinenser:innen. Ich kann mein Heimatland bereisen und auch Kontakt zu jüdischen Israelis aufbauen, was vielen Pa­läs­ti­nen­se­r:in­nen verwehrt bleibt. Auch das ist ein Privileg und eine Verantwortung, Orte und Begegnungen durch mein Schreiben auch dorthin zu tragen, wo sie anderen verwehrt werden.

taz: Planen Sie ein weiteres Buch, das auch die Entwicklungen nach dem 7. Oktober aufgreift?

Jabarine: Ich werde weiterschreiben. Die Reaktionen auf das Buch haben mir einerseits verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Lebensrealitäten von Pa­läs­ti­nen­se­r:in­nen zu beschreiben und einzuordnen. Aber auch, welch verbindende Kraft insbesondere menschliche Geschichten haben können. Sie machen politische Zusammenhänge zugänglich, erwecken das Abstrakte zum Leben. Ich erlebe zudem, wie viel es Menschen, die unsichtbar gemacht werden, bedeutet, ein Buch in den Händen zu halten, das ihre Geschichten beinhaltet. Und auch wenn das Schreiben sich gerade in diesen Zeiten, während die Menschen in Gaza ausgehungert und in Massen getötet werden, sinnlos und fast schon anmaßend anfühlt, ich glaube an die Macht der Sprache, Veränderungen herbeizuführen.

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11 Kommentare

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  • Danke für das aufschlussreiche Interview.



    Die Palästinenser als kriminalisiertes Volk? Zumindest fällt auf, dass Palästinenser hierzulande medial überwiegend als eine schreiende fanatisch-hasserfüllte, zugleich gesichtslos-anonyme Masse wahrgenommen werden - ein bedenkliches Bild, dass da gezeichnet wird, denn es weist auf Entmenschlichung hin.



    Eine Wahrnehmung (und Würdigung) des Einzelschicksals findet - anders als in der Erinnerungsarbeit hinsichtlich der Shoa - nicht statt, selbst die eigene (individuelle wie kollektive) Erfahrung der Nakba als traumatisches Ereignis, als Erfahrung von Unrecht wird den Palästinensern nicht zugestanden.



    Kategorien wie Mitgefühl und Solidarität mit den Palästinensern - nicht gegenüber den Hamas-Terroristen, aber Differenzierung ist hier sehr wohl möglich! - sind durchaus angebracht, um der Tendenz zur Inhumanität entgegenzuwirken, übrigens auch OHNE die Singularität der Shoa als beispiellosen Zivilisationsbruch und des damit einhergehenden Leids für das jüdische Volk damit in irgendeiner Weise zu relativieren.

  • "Dies stand sinnbildlich für das Gefühl, als Pa­läs­ti­nen­se­r:in in dieser Gesellschaft nicht sein zu dürfen. Auf den Artikel hin meldete sich ein Literaturagent. Ich ignorierte ihn, es waren traumatische Wochen, ich hatte einen Vollzeitjob und bekam plötzlich zahlreiche Anfragen von Formaten, die palästinensische Perspektiven zuvor wochenlang ausgeblendet hatten. "

    Das klingt alles andere als würde dieser Perspektive kein Raum gegeben werden, im Gegenteil. Es wirkt so, als ob es sehr einfach ist mit Palistimmen Bühnen zu bekommen.

    Die Menge an Demos die es allein in Berlin gab zeigt auch, dass die Stimmen sehr präsent waren.

    Die Kufiya ist übrigens sehr verbreitet gewesen, auch im Irak, sie wurde aber vom arabischen Nationalismus bewusst als Marken und Uniformelement genutzt, das erklärt die Bilder der Täter im Arabischen Aufstand mit Kufiyas.

    Die Adaption durch den PLO Führer, während die Auslöschung Israels noch in der Charter stand, zeigt, dass es kein neutrales Stück ist und war.

    Aber es hat viele Facetten. Die Geschichte auszublenden, den Kontext, wäre fehl am Platz. Warum es nach dem 7. Oktober mehr getragen wird ist klar, nicht wegen unbewaffnetem Widerstand.

  • Natürlich ist auch in Deutschland eine Veränderung möglich. Dafür müsste man aber konstruktiven und differenzierten Stimmen wie der von Frau Jabarine oder zum Beispiel auch von Herrn Misik mehr Platz einräumen. Im Augenblick wird die Debatte von den Unversöhnlichen mit ihren immergleichen wie auch einseitigen Schuldzuweisungen dominiert. Auch hier in der taz. Und im Gegensatz zu manch anderem Autor, schafft es Frau Jabarine trotz ihres persönlichen Bezugs sich mit Thema ohne eine dieser starren Denkschablonen zu befassen.

  • Danke für das Interview. Und es wäre schön wenn sich hier Menschen mit den tatsächlichen Lebensrealitäten, dem Alltag von Palästinensern in den OPT näher beschäftigen würden, sich auch mal in deren Lage reinversetzen anstatt alles nur immer schwarz/ weiß zu sehen. Ich kenne niemanden der nicht schockiert war wenn er das erste Mal im Westjordanland war, ich war es auch obwohl ich durch meinen Opa und meine Mutter die Jahre vor mir da waren schon vorbereitet war und mich natürlich auch belesen habe. Aber selbst das kommt nicht an die Realität ran. Allein die tägliche Einschränkung der Bewegungsfreiheit durch Checkpoints oder willkürliche Straßensperrungen ist frustrierend und schikaniert. Und ich war vor ca. 20 Jahren da, es ist ja noch viel schlimmer geworden. Ich glaub vielen ist überhaupt nicht bewusst wie hoch das Maß der Unterdrückung dort ist, die Segregation von Siedlern und Palästinensern, der Alltagsrassismus und die Brutalität, sonst würden hier vielleicht weniger Leute die Besatzung kleinreden, relativieren oder entschuldigen. Meiner Ansicht nach hat der IGH diese zu Recht als völkerrechtswidrig eingestuft.

  • "Kufiyah (...) wurde als Symbol des Terrors bezeichnet."



    Vielleicht weil die Terroristen vom 7.10.23 damit bekleidet waren? Genauso wie ihre Unterstützer ("7.10. als Widerstand, Gefängnisausbruch, Befreiung,...") auf den entsprechenden Berliner Demos, an den Unis, in mehreren Stadtteilen, in Teilen einer ehemals "linken" Szene.



    Wo bleibt der Aufruf an diese Personen und Zusammenhaenge, das traditionelle Kleidungsstück nicht für ihre gewalttätigen, klerikalfaschistischen Mackerphantasien zu missbrauchen?



    Dafür müsste mensch natürlich differenzieren und reflektieren.

  • "Die Kufiyah als Ausdruck von Unterdrückung und Freiheitsdrang"

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    SPIEGEL bento: "Nun mag die Geschichte der Kufiya zwar als harmlose Kopfbedeckung arabischer Feldarbeiter begonnen haben - aber vor knapp achtzig Jahren wurde daraus gefährlicher Stoff. Damals, in den 1930ern, war Mohammed Amin el-Husseini Großmufti von Palästina. Der Typ war ein Bewunderer Hitlers, und die Kufiya setzte er als Erkennungszeichen für arabische Männer durch."

    Wiki: "Ab 1933 unterstützte er das NS-Regime und arbeitete ab 1937 mit ihm zusammen. Von Oktober 1941 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs lebte er in Deutschland und verbreitete die nationalsozialistische Propaganda im arabischen Raum. Er wurde Mitglied der SS, mobilisierte Muslime für die Waffen-SS auf dem Balkan, setzte sich für die Blockade von Fluchtwegen für Juden aus Osteuropa ein und lieferte so tausende jüdische Kinder dem Holocaust aus."

    El-Husseini - ein Leben für den Judenhass.

    So geht Kufiyah.

    www.spiegel.de/pol...-0000-000000062259

    de.wikipedia.org/w...d_Amin_al-Husseini

    • @shantivanille:

      So geht die Enthistorisierung eines Volkes, die Verengung seiner Geschichte und Symbole auf negative Figuren und Momente. Ein typisches rassistisches Denkmuster, dass Sie und der Spiegel hier ausbreiten.



      Sollten Sie sich doch für die Rolle der Kufiyah im arabischen, panarabischen, oder palästinensischen Nationalismus und deren Unterdrückung im Osmanischen Reich interessieren, wäre selbst der Wikipedia-Artikel ein lohnenswerter Einstieg, da finden Sie auch(!) Ihren al-Husseini wieder. Etwas vor 1930 fängt die Geschichte aber schon an.



      "Ein Tuch als Kopfbedeckung war bei Männern im Orient seit dem Altertum üblich, als praktischer Schutz gegen die Sonne und als Zeichen des Respekts vor anderen."



      de.wikipedia.org/wiki/Kufiya

    • @shantivanille:

      Nun sollte man sein historisches Wissen nicht aus Spiegel bento schöpfen: Die Kufiya wurde bereits viel früher, nämlich 1916, zum Symbol arabischer Nationalisten, damals noch mit antiosmanischer Stossrichtung. Mit el-Husseini hatte das gar nichts zu tun und dessen Bedeutung ist ohnehin aufgeblasen: ja, es gab auch unter den Palästinensern NS-Kollaborateure - genau wie in Europa - aber das ist sicher kein hinreichender Grund für die Dämonisierung einer ganzen Volkes, dem seit Jahrzehnten elementare Rechte verweigert werden.

  • Eine unbedingt nötige Änderung in Deutschland ist die Abschaffung mehrfacher Staatsbürgerschaften. Die Leute sollen gerne und einfach die deutsche bekommen - wenn sie die anderen ablegen.

  • Ein Interview voller Andeutungen und leider für mich, als "Nichtbetroffener" frei von Informationen. Buch erst kaufen um zu verstehen, heißt das für mich? Schade.

    • @Tom Farmer:

      Wenn Sie es nicht verstehen, dann sollten Sie vielleicht versuchen, das Interview aufmerksamer und empathischer zu lesen - einem Foristen gehen dabei Assoziationen wie die Nakba und die Shoa als kollektiv-traumatische Erfahrungen durch den Kopf, einem anderen die Kufiya als Symbol für Antisemitismus, wiederum ein anderer denkt möglicherweise über Mehrfach-Staatsangehörigkeiten nach und dass man diese besser abschaffen solle.



      Irgendwas wird Ihnen wahrscheinlich auch noch dazu einfallen.