Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: Italien im dritten Lockdown
Astrazeneca nennt Gründe für erneute Kürzung von Impfstofflieferungen. Und Virologe Streeck kriegt jetzt einen eigenen Podcast.
12 674 Corona-Neuinfektionen und 239 weitere Todesfälle gemeldet
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 12.674 Corona-Neuinfektionen gemeldet – und damit 3117 mehr als vor genau einer Woche. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Samstagmorgen mit 76,1 deutlich höher als am Vortag (72,4). Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 239 weitere Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.20 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9.557 Neuinfektionen und 300 neue Todesfälle verzeichnet. Bereits am Freitag hatte es einen deutlichen Anstieg der Corona-Neuinfektionen im Vergleich zur Vorwoche und der Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag gegeben. (dpa)
Italiens Premier Draghi: „neue Welle der Infektionen“
Wegen erneut drastisch ansteigender Zahlen bei den Corona-Infektionen begibt sich Italien ab Montag in den dritten Lockdown: „Wir haben es leider mit einer neuen Welle der Infektionen zu tun“, sagte der neue Ministerpräsident Mario Draghi am Freitag beim Besuch eines Impfzentrums am römischen Fiumicino-Flughafen. Binnen einer Woche habe es mehr als 150.000 neue Infektionen gegeben, eine Zunahme von rund 20.000 gegenüber der Vorwoche.
„Diese Zahlen zwingen uns zur höchsten Vorsicht, um die Zahl der Toten zu begrenzen und eine Überlastung der Gesundheitseinrichtungen zu verhindern“, sagte Draghi. Der Leiter des Forschungszentrums Gimbe, Nino Cartabellotta, hatte schon am Donnerstag warnend darauf hingewiesen, dass die Zunahme der Covid-Fälle in den vergangenen Wochen den „Anfang der dritten Welle“ der Epidemie in Italien anzeige.
Die Regierung in Rom beschloss am Freitag Maßnahmen, die für die Zeit vom kommenden Montag bis zum 6. April in Kraft bleiben sollen. Dazu zählt, dass Regionen mit einem Inzidenzwert von 250 Fällen automatisch in die höchste Alarmstufe rot wechseln. Dies treffe auf einen Großteil der Regionen zu, darunter die Lombardei, das Piemont, Venetien, die Emilia-Romagna, das Latium und Kalabrien, erklärte Gesundheitsminister Roberto Speranza.
In weiten Teilen des Landes werden somit von Montag an Schulen, Hochschulen, Cafés und Restaurants geschlossen. Nur der Außer-Haus-Verkauf bleibt erlaubt. Der Verkauf aller nicht dringend benötigten Produkte wird gestoppt. Für das Oster-Wochenende wurde schon jetzt für ganz Italien die Alarmstufe rot festgesetzt.
In Italien wurde in dieser Woche die Marke von 100.000 Corona-Toten überschritten. Zuletzt stieg die Zahl der Infektionen wieder stark an, unter anderem wegen der Ausbreitung der britischen Corona-Mutante. Am Donnerstag wurden 26.000 neue Infektionen und 373 Todesfälle registriert. Bislang erhielten 1,8 Millionen der rund 60 Millionen Einwohner Italiens beide Dosen der Anti-Corona-Impfung. (afp)
Astrazeneca begründet Lieferungskürzungen mit Exportbeschränkungen
Das britisch-schwedische Pharmaunternehmen Astrazeneca hat erneute Kürzungen bei den geplanten Corona-Impfstofflieferungen in die EU mit Produktionsproblemen und Exportbeschränkungen begründet. Das Unternehmen zeigte sich am Samstag „enttäuscht“, die geplanten Impfstofflieferungen in die EU erneut kürzen zu müssen. Astrazeneca arbeite „unermüdlich“ an einer Beschleunigung der Lieferungen. Bis Mitte des Jahres sollen demnach nur hundert Millionen Impfstoffdosen an die EU ausgeliefert werden.
Wegen Produktionsschwierigkeiten an Standorten in der EU hatte Astrazeneca angekündigt, Corona-Impfstoffe aus Produktionsstandorten außerhalb der EU in die EU-Staaten zu exportieren. Aufgrund von Exportbeschränkungen würden die Lieferungen im ersten Quartal nun aber reduziert, hieß es in der Erklärung. „Wahrscheinlich“ seien auch die geplanten Lieferungen für das zweite Quartal betroffen.
„Trotz der Herausforderungen“ plane das Unternehmen, in der ersten Jahreshälfte hundert Millionen Impfstoffdosen an die EU auszuliefern, darunter 30 Millionen während des ersten Quartals bis Ende März.
Die EU hat bei Astrazeneca bis zu 400 Millionen Dosen seines Corona-Impfstoffs bestellt. Bereits zu Jahresbeginn hatte es zwischen Brüssel und dem Unternehmen Streit um das Tempo der Impfstoff-Lieferungen gegeben. Das Unternehmen hatte damals bekanntgegeben, wegen Problemen in einem Werk in Belgien im ersten Quartal deutlich weniger Impfstoff liefern zu können als vorgesehen. Die EU reagierte verärgert, weil Astrazeneca Großbritannien und andere Nicht-EU-Länder offenbar weiterhin mit ungekürzten Mengen belieferte. Später sagte das Unternehmen dann aber zu, der EU doch mehr Dosen zu liefern.
Die EU-Kommission teilte am Samstag mit, sie habe die Lieferprobleme von Astrazeneca zur Kenntnis genommen. Die Gespräche mit dem Unternehmen dauerten an. „Wir bestehen darauf, dass das Unternehmen alles tut, um seine Verpflichtungen einzuhalten.“
Zuletzt hatte es mehrere Rückschläge für den Astrazeneca-Impfstoff gegeben: Wegen Berichten über schwere Fälle von Blutgerinnseln setzten mehrere europäische Länder in dieser Woche ihre Impfungen mit dem Vakzin aus. Bislang ist aber nicht geklärt, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und den Blutgerinnseln besteht. (afp)
RKI, Lauterbach und Pilsinger warnen vor dritter Welle
In der Corona-Krise erwartet das Robert-Koch-Institut (RKI) einen neuen Ausbreitungsschub des Virus in den kommenden Wochen. So rechnen die RKI-Experten damit, dass die Zahl der neuen Positiv-Tests an Ostern wieder über 30.000 liegen könnte. „Die Extrapolation der Trends zeigt, dass mit Fallzahlen über dem Niveau von Weihnachten ab KW 14 zu rechnen ist“, heißt es im aktuellen Lagebericht des Instituts. Die 14. Kalenderwoche ist die Woche nach Ostern. Am 24. Dezember hatte das RKI 32.195 neue Positiv-Tests bekanntgegeben.
Auch die Gesundheitsexperten Karl Lauterbach (SPD) und Stefan Pilsinger (CSU) warnen vor einem deutlichen Anstieg an Infizierten in einer dritten Corona-Welle. „Lockerungen setzen stabile oder sinkende Fallzahlen voraus“, betont Karl Lauterbach in einem Vorabbericht der Augsburger Allgemeinen. Doch die seien auf absehbare Zeit nicht zu erreichen. Lauterbach warnt, dass durch die britische Virusvariante vielfach schwerere Krankheitsverläufe drohten.
Stefan Pilsinger sieht die angekündigten Lockerungen mit Besorgnis: „Schon die bisherigen Lockdown-Maßnahmen waren zur Eindämmung der gefährlicheren britischen Covid-19-Mutante nicht ausreichend.“ Er befürchtet der Zeitung zufolge, die Ausbreitung werde sich weiter beschleunigen und wieder zu einem exponentiellen Wachstum führen mit Zahlen wie an Weihnachten. Großbritannien und Irland hätten im Winter mit niedrigen Zahlen stark geöffnet und mussten dann schnell wegen der stark ansteigenden Zahl an Corona-Erkrankungen in den kompletten Lockdown, so Pilsinger. „Diesen Fehler dürfen wir in Deutschland keinesfalls so wiederholen.“ (rtr)
China will mit Impfungen bis Mitte 2022 Herdenimmunität erreichen
China will bis Ende diesen oder Mitte nächsten Jahres 70 bis 80 Prozent seiner Bevölkerung gegen Corona impfen und so die sogenannte Herdenimmunität erreichen. Der Leiter des Zentrums für Krankheitskontrolle, Gao Fu, sagte am Samstag im staatlichen Fernsehsender CGTN, für die Impfung von 900 Millionen bis einer Milliarde Menschen stünden derzeit vier Vakzine zur Verfügung. „Wir hoffen, dass China beim Erreichen der Herdenimmunität führend in der Welt sein kann“, sagte er.
Bis Ende Februar wurden in China 52,5 Millionen Menschen geimpft. Die Impfkampagne lief bisher langsamer als in mehreren anderen Ländern wie den USA. China hat bisher schätzungsweise zehnmal mehr Impfstoffe ins Ausland geliefert, als im eigenen Land angewendet.
In China sind bisher vier im eigenen Land entwickelte Vakzine zugelassen, darunter zwei der staatlichen Unternehmen Sinopharm und Sinovac. 17 Impfstoffe sind derzeit Kandidaten für die klinische Erprobung. (ap)
Russland bleibt derzeit unter der Marke von 10.000 Neuinfektionen
In Russland ist die Zahl der Coronavirus-Neuinfektionen mit 9908 Personen weiter unter der Marke von 10.000 geblieben. Die Gesamtzahl der positiv auf den Virus getesteten Menschen steigt damit auf 4,38 Millionen, wie die zuständige Behörde mitteilte. An oder mit dem Virus sind binnen 24 Stunden 475 Menschen gestorben, die Zahl der Todesfälle beläuft sich damit auf 91.695. (rtr)
Erstmals brasilianische Variante auf den Philippinen
Auf den Philippinen ist erstmals die in Brasilien entdeckte hochansteckende Coronavirus-Variante nachgewiesen worden. Ein Filipino, der aus Brasilien zurückkehrte, sei positiv auf die P.1 Brasilien-Variante getestet worden, teilte das Gesundheitsministerium in einer Erklärung mit. Zudem seien 98 Ansteckungen mit der P.3 Variante, die zum ersten Mal Anfang des Monats in dem südostasiatischen Land entdeckt wurde, registriert worden. Laut dem Ministerium wurden binnen 24 Stunden 5000 neuen Coronavirus-Fällen nachgewiesen, der größte Anstieg an einem Tag seit mehr als sechs Monaten. 72 weitere Personen starben an oder mit dem Virus. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle beläuft sich damit auf 616.611. (rtr)
USA: über 68.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden
In den USA verzeichnen die Gesundheitsbehörden mindestens 68.698 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Insgesamt haben sich seit Ausbruch der Seuche 29,39 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus steigt um mindestens 1743 auf 533.018. Die USA sind weltweit das mit Abstand am stärksten von der Pandemie betroffene Land. (rtr)
Jordanien: Gesundheitsminister nach Todesfällen zurückgetreten
Der jordanische Gesundheitsminister ist nach dem Tod von mindestens sechs Patienten in einem Krankenhaus zurückgetreten. Nathir Obeidat kam damit am Samstag einer Aufforderung von Ministerpräsident Bischer al-Chassauneh nach, berichteten staatliche Medien.
Al-Chassauneh hat eine Untersuchung des Vorfalls in einem staatlichen Krankenhaus in der Stadt Salt angeordnet. Der Tod der Patienten wird auf einen Mangel an Sauerstoffvorräten zurückgeführt, berichteten Staatsmedien. Die regierungseigene Zeitung „Al-Rai“ bestätigte den Rücktritt Obeidats.
In Jordanien nehmen die Coronavirus-Infektionen und –Todesfälle derzeit zu. Bislang wurden in dem Land mit zehn Millionen Menschen nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität mehr als 464 000 Fälle registriert, mehr als 5200 Menschen starben mit dem Virus. (ap)
Mehr als 10.000 Verfahren gegen Corona-Vorschriften
Die Corona-Krise hat zu einer Klagewelle vor deutschen Gerichten geführt: Die Verfassungs- und Verwaltungsgerichte hierzulande überprüften in mehr als 10.000 Verfahren die Corona-Anordnungen von Bund, Ländern und Gemeinden, wie laut „Spiegel“ eine Umfrage des Deutschen Richterbundes ergab. Dazu gehörten demnach Klagen von Bürgern gegen Kontaktverbote und geschlossene Schulen, Testpflichten und Quarantäneauflagen; auch Besitzer von Kinos, Restaurants, Hotels, Fitnessstudios und Spielhallen wehrten sich gegen die Corona-Bestimmungen.
Rechtsexperten warnten, dass sich wegen coronabedingter Terminverschiebungen ein Berg von Verfahren bei den Gerichten auftürme. „Der Rechtsstaat ist an manchen Stellen gefährdet“, sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Ralph Knispel dem „Spiegel“. Die Pandemie zeige schonungslos die Defizite in der Justiz auf. Viele Termine würden ausgesetzt, nur die dringenden Fälle bearbeitet.
Nach dem Ende der Corona-Krise „wird eine Welle von nicht bearbeiteten Verfahren über uns hereinschwappen“, sagte Knispel dem Magazin. Wenn es kein zusätzliches Personal gebe, drohe eine kritische Lage. „Das ist ein zwingendes Szenario: In manchen Bereichen kann die Justiz dann die anliegenden Vorgänge nicht mehr in der gebotenen Qualität bearbeiten.“
Durch die Pandemie habe sich alles um vier bis sechs Monate nach hinten verschoben, sagte auch Marcus Werner, Vorstandsmitglied im Deutschen Anwaltverein, dem „Spiegel“. Der Geschäftsführer des Deutschen Richterbunds, Sven Rebehn, sprach von einem „erheblichen Verfahrensrückstau, den die Justiz nach einer Rückkehr in den Normalbetrieb sicher nicht innerhalb weniger Wochen aufholen kann.“ (afp)
SPD-Fraktion fordert Einbeziehung der Hausärzte fürs Impfen
Die SPD Fraktion fordert die Einbeziehung der Hausarztpraxen für Impfungen in Corona-Hotspots. „Wenn wir den Impfturbo einlegen wollen, führt kein Weg an den Haus- und Fachärzten vorbei“, sagt die gesundheitspolitische Sprecherin Sabine Dittmar in einem Vorabbericht der „Augsburger Allgemeine“ (Samstagausgabe). Gerade in Gebieten mit hoher Inzidenz mache es absolut Sinn, die ambulanten Praxen einzubeziehen.
„Die niedergelassenen Ärzte könnten innerhalb von wenigen Tagen den kompletten vorrätigen Impfstoff problemlos verimpfen“, sagt Dittmar. „Hierfür wäre keine Registrierung notwendig, da die Terminvergabe am sinnvollsten direkt und wie gewohnt in der Arztpraxis erfolgt und von den Priorisierungsvorgaben in diesen extrem betroffenen Regionen abgewichen werden kann.“ (rtr)
Virologe Hendrick Streeck bekommt eigenen Podcast
Nach dem Virologen Christian Drosten geht jetzt auch sein Wissenschaftskollege Hendrik Streeck unter die Podcaster. Zusammen mit der RTL-Moderatorin Katja Burkhard („Punkt 12“) beantwortet der Professor der Uni Bonn ab dem 13. März Fragen rund um das Coronavirus, wie die Mediengruppe RTL am Freitag mitteilte. Immer samstags beantwortet der Experte unter dem Titel „Hotspot – der Pandemie-Talk mit Katja Burkard und Hendrik Streeck“ Fragen. Dabei soll die aktuelle Situation für jeden verständlich erklärt und eingeordnet sowie Tipps an die Hand gegeben werden, teilte RTL mit. Der Berliner Virologe Drosten erklärt seit über einem Jahr beim NDR unter dem Titel „Das Coronavirus-Update“ Fragen zur Pandemie. (dpa)
Albert Camus' Roman „Die Pest“ erneut Bestseller
Die Corona-Pandemie hat dem Roman „Die Pest“ von Albert Camus (1913-1960) zu neuem Ruhm verholfen. „Inzwischen liegt das Buch in der 101. Auflage im Buchhandel vor“, zitierte die „Dresdner Morgenpost“ am Samstag Rowohlt-Sprecherin Regina Steinicke. Vor einem Jahr hatte der Verlag gerade die 90. Auflage des Buches gedruckt. 2020 seien etwa 150 000 Exemplare verkauft worden, hieß es.
Der Roman handelt von einer Pestepidemie in den 1940er Jahren in der algerischen Küstenstadt Oran. Sie wird hermetisch abgeriegelt, ein Entkommen ist nicht möglich. Rowohlt-Programmleiterin Sünje Redies zeigte sich erfreut, dass viele in der „Pest“ „Parallelen lesen zu dem, was wir gerade weltweit erleben; und eine Möglichkeit, diese Realität zu reflektieren und reflektiert zu sehen in den Worten dieses Autors“. (dpa)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Anschlag in Magdeburg
„Eine Schockstarre, die bis jetzt anhält“
Nach dem Anschlag in Magdeburg
Rechtsextreme instrumentalisieren Gedenken
Erderwärmung und Donald Trump
Kipppunkt für unseren Klimaschutz
Bundestagswahl 2025
Parteien sichern sich fairen Wahlkampf zu
Bundestagswahl am 23. Februar
An der Wählerschaft vorbei
Streit um Russland in der AfD
Chrupalla hat Ärger wegen Anti-Nato-Aussagen