Vor einem Jahr kam die Rechtspopulistin Giorgia Meloni in Italien an die Macht. Viele im Land und in ganz Europa beunruhigte ihr Sieg. Zu Recht?
Italiens Regierungschefin verfolgt eine extrem rechte Agenda, die nicht neu ist. Doch ist sie die schärfere Ideologin – und taktisch versiert.
Meloni und von der Leyen setzen auf Härte und Abschottung: Zehn Punkte sollen die Migration nach Europa bremsen. Doch halten sie einem prüfenden Blick stand?
In „Mein Italien unter Meloni“ reist „Tagesthemen“-Mann Zamperoni durchs Land und stellt Fragen. Warum viele Meloni wählen, erfährt man nicht wirklich.
Irina Osipova ist in Russland gut vernetzt und Italiens neue Parlamentsassistentin. Ihre Verbindungen zu Faschisten und Söldnern scheinen nicht zu stören.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Meloni besuchen Lampedusa. Die Kommission muss improvisieren.
Deutschland will keine Geflüchteten aus Italien aufnehmen. Schließlich nehme Italien Geflüchtete aus Deutschland nicht im vereinbarten Ausmaß zurück.
Devrim Akçadaǧ ist deutscher Staatsbürger. Italien hat ihn verhaftet, nun droht die Auslieferung an die Türkei. Dort würde er kein faires Verfahren bekommen, sagt er.
Giorgia Melonis Ziel, die Grenzen „sicher“ zu machen, ist gescheitert. Migration lässt sich nicht einfach so kontrollieren.
Italienische Behörden haben 700 Geflüchtete nach Sizilien und auf das Festland weggebracht. Deutschland hält am Aufnahmestopp von Geflüchteten aus Italien fest.
Pro Asyl kritisiert den Stopp der freiwilligen Übernahme Deutschlands von Geflüchteten aus Italien. Das hatte Innenministerin Faeser entschieden.
Tausende Geflüchtete erreichten diese Woche Lampedusa. Die Insel ist überlastet, doch die italienische Regierung weigert sich zu helfen.
Kein Lied beschreibt den Sommer, der sich seinem Ende neigt, besser. „Estate“ von Bruno Martino erzählt von salzigen Küssen und der Vergänglichkeit.
Das Schiff der Hilfsorganisation SOS Méditerranée rettet 68 Migranten. Seit Jahresanfang sind mehr als 2.000 Menschen auf dem Mittelmeer gestorben.
In den Achtzigern kündigte Helga Blohm ihren Angestelltenjob in einer Kanzlei und verwirklichte ihren Traum. Sie wurde Fernfahrerin.
Ab 2024 sollen Tagestouristen für Venedig an bestimmten Tagen Eintritt bezahlen. Die Maßnahme wird keines der drängenden Probleme der Stadt lösen.
Wer nicht trinkt, wird auch nicht vergewaltigt: Das rät TV-Moderator Andrea Giambruno und Partner von Premier Meloni Frauen.
Was geschah in jener Nacht? Teresa Ciabatti verschränkt in „Die schönen Jahre“ das Porträt zweier Freundinnen mit Spannung und Feminismus.
Ausgerechnet in Deutschland prägte man den Begriff des Italo Disco. Ein Blick in die Geschichte eines Genres, das sich in keine Schublade quetschen lässt.