400 Jahre Hafen Bremen-Vegesack: Im Schatten der Düne

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Illustration: Eine Schere schneidet Hochhäuser und ein Hafenbecken auseinander, in dem große Motoryachten liegen

Die klassische Schere zwischen Arm und Reich Illustration: Sebastian König

400 Jahre Hafen Bremen-Vegesack

Im Schatten der Düne Schwerpunkt Stadtland

Bremen hat den ältesten künstlichen Hafen Deutschlands. Heute fristet er ein Dasein zwischen gescheiterten Großprojekten und Werften für Superreiche.