Die weltgrößte Reederei, MSC, erwirbt immer mehr Anteile des Hafens. Die Hansestadt will die Mehrheit behalten. Trotzdem gibt es Kritik.
Hamburg diskutiert über den Einstieg der größten Containerreederei beim städtischen Hafenbetreiber HHLA. Misstrauen vor allem bei den Beschäftigten.
Hamburg will eine private Reederei am Hafenbetrieb beteiligen. Doch der Widerstand wächst – Hafenbeschäftigte wollen gegen das Vorhaben demonstrieren.
Der Libanon versteigert Metallschrott der Explosion am Hafen vor drei Jahren. Die Angehörigen der Opfer klagen: so verschwinden Beweismaterialien.
Flensburg will ein neues Stadtviertel bauen, muss dafür aber erst einen Hafen verlegen. Das geht nicht so einfach, wie die Stadtverwaltung dachte.
„Das Letzte Kleinod“ zeigt ein Stück über den Dampfer „United States“. Parallel dazu verkündet die Hafengesellschaft den Erhalt des „Columbusbahnhof“.
Für einen chinesischen Hafen sollen in Sierra Leone viele Naturschätze weichen. Anwohner*innen wehren sich – und werden verhaftet.
Als Ersatz für das gescheiterte Offshore-Terminal soll an der Unterweser der „Energy Port“ entstehen. Der BUND hält das Projekt für rechtswidrig.
Berbera in Somaliland war einst wichtiger Hafen im Handel zwischen Asien, Afrika und Europa. Nun soll er mit viel Geld aus Dubai neu belebt werden.
Wo einst die britische Armee residierte, sollen maritime Kultur und Bildungsprojekte einziehen. Nun gibt es Streit über die eingereichten Konzepte.
Die Hafenbeschäftigten haben in den Tarifverhandlungen hohe Lohnsteigerungen erreicht. Ohne Arbeitskampf und Streik wäre das nicht möglich gewesen.
Mit einer deutlichen Lohnsteigerung endet der Arbeitskampf an den Seehäfen. Viele anderswo Beschäftigte beklagen dagegen Reallohnverluste.
In Bremerhaven sackt ein Leuchtturm ab, alle Beteiligten weisen die Schuld von sich. 2025 soll der Neubau fertig sein, die Planung dauert viele Jahre.
Der Humboldthafen soll zum Verweilen einladen. Er lockt mit vielen Sitzgelegenheiten, doch gleichzeitig fehlt es an Schatten.
Der sich auf der „Razoni“ befindliche Mais sollte offenbar von Libanon weiter nach Syrien transportiert werden. Die IAEA fordert Zugang zum AKW in Saporischschja.
Zwei Jahre nach der Hafenexplosion in Beirut gibt es noch immer keine Ermittlungsergebnisse. Die Anwältin Zena Wakim klagt nun in den USA.
Im Beiruter Hafen brennt seit zwei Wochen ein Weizenlager, nun droht der Einsturz. Der Regierung wird vorgeworfen, ihr komme das Feuer gerade recht.
Tausende Beschäftigte hatten seit Donnerstag den Warenumschlag lahmgelegt. Nach einem Gerichtsvergleich kehren die Tarifparteien zu Verhandlungen zurück.
13 Menschen verloren im Hafen der jordanischen Stadt Akaba jüngst ihr Leben. Nun haben Behörden Mängel bei den Sicherheitsvorkehrungen festgestellt.