Mit der Produktion von E-Autos in der Türkei umgeht China die Strafzölle der EU. Sinnvoller wäre die finanzielle Förderung europäischer E-Autos.
Die EU-Kommission kündigt trotz Kritik aus der Industrie Maßnahmen gegen Elektroautos aus China an. Die Industrie protestiert.
Die EU hat im Handelsstreit mit China um die Einfuhr von E-Autos entschieden. Die Kommission verhängt ab Freitag vorläufig Zusatzzölle von bis zu 37,6 Prozent.
Für chinesische E-Autos gelten in der Europäischen Union ab Freitag hohe Einfuhrgebühren. Obwohl Deutschland noch immer zu bremsen versucht.
Die deutschen Autobauer schwächeln und forcieren den Verkauf von Werkstätten. Dagegen formieren sich Proteste.
Der Wirtschaftsminister warnt China vor Konsequenzen für die Unterstützung Russlands. Beim Streit über Strafzölle soll es weitere Gespräche geben.
Die EU will Strafzölle für E-Autos aus China. Endlich, sagen die einen. Andere fürchten schwere Folgen. Wie die Pläne in Deutschland ankommen.
Grundsätzlich ist es richtig: Europa muss sich gegen die unfaire Subventionspraxis Chinas schützen, wenn die Autoindustrie überleben soll.
Der chinesische Staat steckt Milliarden in die E-Auto-Industrie. Die EU-Kommission reagiert mit Strafzöllen. Das könnte weitreichende Folgen haben.
Die EU denkt über höhere Zölle auf chinesische E-Autos nach, weil der Staat dort Hersteller subventioniert. Rolf Langhammer erklärt, was das heißt.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin hat eine Beschwerde der Polizei zurückgewiesen. Damit ist eine Räumung des Tesla-Protestcamps vorerst abgewendet.
E-Auto-Akkus in Europa statt in China zu produzieren, wäre gut fürs Klima, sagt T&E. Der Verband fordert daher politische Hilfe für Fabriken in der EU.
Der grüne Wirtschaftsminister hält die Proteste gegen die E-Auto-Fabrik für „falsch“. Kanzler Scholz hofft auf eine Verdopplung der Tesla-Produktion.
Elon Musk und Tesla blöd finden, ist leicht – und wer braucht schon elektrische Protzautos? In den Proteste steckt aber auch so mancher Widerspruch.
Für kommendes Wochenende rufen Klimaaktivist*innen zu Protesten in Grünheide auf. Das Bündnis „Disrupt“ will die E-Auto-Fabrik dort blockieren.
Der Besuch von Kanzler Scholz in China zeigt, dass Deutschland abhängiger von der Volksrepublik ist als umgekehrt. Peking versteht dies auszunutzen.
China unterstützt seine Konzerne mit Milliarden, westliche Firmen haben damit zu kämpfen. Doch Europa ist nicht machtlos.
Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi mischt mit einem eigenen Fahrzeug den E-Auto-Markt auf. Das neue Modell konkurriert mit Teslas Model 3.
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.