Gerade im Mediengeschäft mischen sich auch erzkapitalistische Staaten gern in ihren geheiligten freien Markt ein. Ob das allerdings Sinn ergibt?
Freiheit ohne Staaten: Der kanadische Historiker Quinn Slobodian geht im Buch „Kapitalismus ohne Demokratie“ den marktradikalen Utopien auf den Grund.
Endlich wieder gute Nachrichten. Am Montag eröffnen landauf, landab die Weihnachtsmärkte. Die taz ist live dabei mit allen Infos. Jetzt neu: Frankfurt.
Isabella Weber schildert, wie China in den 80ern mit Märkten experimentierte. Es vermied den Irrweg, der Russland in den Abgrund führte.
Die FDP will den Nachwuchs in die Gesellschaft integrieren – marktwirtschaftlich selbstverständlich. Ein kapitaler Kurz-Report.
Der US-Politikwissenschaftler Francis Fukuyama verteidigt in seinem neuen Buch den Liberalismus als bestmögliche Gesellschaftsform.
Die zentrale Planung von Großkonzernen ist heute effizienter als in der Vergangenheit. Moderne Informationstechnologien sind mit ein Grund dafür.
Mit einer „konzertierten Aktion“ will die Koalition gegen steigende Preise vorgehen. Doch selbst der Kanzler dämpfte erstmal die Erwartungen.
Die Kulturkasper braucht keiner mehr, denn Kasper gibt es schon genug. Heute heißt das Kasperletheater Ampelkoalition, findet unser Autor.
Der Wert von Strom schwankt durch Wind und Sonne erheblich. Die Preise bleiben trotzdem gleich und damit auch das Verbraucherverhalten.
Das Wahrheit-Interview zum wirtschaftlichen Marktgeschehen in der Coronapandemie mit einem parteiischen Superexperten.
Es ist zutiefst unfair, dass Museen, Theater und Fitnessstudios dichtmachen müssen. Doch für die Kontaktminimierung ist das bitter nötig.
Der Podcast „Wohlstand für Alle“ dekonstruiert Wirtschaftsmythen. Ein Gespräch mit den Machern über die Inflation und die Aktualität von Marx.
Raphael Brinkert ist preisgekrönter Werber und setzt mittlerweile auf soziale Projekte. Ein Gespräch über Konsum, Fußball und seinen Sohn.
Die Corona-Krise zeigt, wie wichtig der Staat als letzte Instanz ist, sagt der Ökonom Marcel Fratzscher. Für ihn hat der Glaube an den Markt versagt.
Ludwig Erhards Programm lässt sich durchaus als neoliberal bezeichnen. Nach einem Generalstreik tat er alles, um es als sozial zu verkaufen.
Die Antwort auf die Außenpolitik von Trump und Xi muss die Stärkung Europas sein. Allerdings sieht es dafür derzeit leider schlecht aus.
SPD-Mann Kollatz-Ahnen erklärt beim Frühstück den Marktgläubigen, warum die Marktwirtschaft bei bezahlbaren Wohnungen nicht funktioniert.
Milch ist knapp, Butter wird teurer, kostet in Discountern aber gleich viel. Ein Preiskampf zwischen den Konzernen wäre denen zu ungemütlich.