Israel intensiviert seine Schläge gegen Ziele im nördlichen Gazastreifen. Im Westjordanland wurden mutmaßliche jüdische Extremisten festgenommen, die einen israelischen Armeegeneral bedrängt haben sollen.
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs will Israels Regierungschef, den Ex-Verteidigungsminister und einen Anführer der Hamas vor Gericht bringen.
Israelische Raketen treffen das Gebäude eines deutsch-libanesischen Friedensprojekts, dort untergebrachte Binnenvertriebene sterben. Wie soll es nun weitergehen?
Der US-Entwurf für eine Waffenruhe werde als Basis für weitere Gespräche angesehen. Israel greift Ziele in Libanon und Gaza an. Die EU-Außenminister beraten über ihren Umgang mit Israel.
Israel bombardiert Beirut und beruft 7.000 Ultraorthodoxe zum Militärdienst ein. Nach einem Angriff auf das Haus von Netanjahu wurden drei Menschen festgenommen.
Die russisch-israelische Geisel Sasha Trupanov bittet darin um seine Befreiung. Derweil wirft ein UN-Kommittee Israel vor, dass es in Gaza Krieg „mit den Charakteristiken eines Genozids“ führe.
US-Außenminister Blinken sagt, es sei Zeit, den Gazakrieg zu beenden – Konsequenzen zieht er aber nicht. Die Angriffe in Gaza, Libanon und auch Nordisrael halten an.
Auf Wunsch der USA wurde die Hamas aufgefordert, Katar zu verlassen. Kurz darauf legt das Golfemirat seine Rolle als Vermittler im Nahost-Konflikt nieder.
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