Wenn Angela Merkel als Kanzlerin abtritt, gibt es in der ersten Reihe der CDU fast keine Frau mehr. Welche Politikerinnen könnten aufsteigen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ulrich ließ sich zum Spitzenkandidaten küren, obwohl der Platz für Frauen reserviert ist. Kritiker wollen das juristisch stoppen.
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Typ: Bericht
Ex-Landeschef Hubert Ulrich erkämpft Platz eins der grünen Landesliste – obwohl eine Frau vorgesehen ist. Baerbock ist nicht erfreut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verbände fordern die Parteien auf, für Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen. Dafür brauche es klare Gesetze, mehr Geld und neue Ideen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Muss man aus feministischer Sicht zwangsläufig für Annalena Baerbock als grüne Kanzlerkandidatin sein? Drei Gründe, warum das nicht der Fall ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Koalition möchte mehr Frauen im Parlament. Ein Gutachten soll nun ausloten, ob und wie ein Paritätsgesetz juristisch möglich wäre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Karlsruher Votum zu Paritätsgesetzen zeigt: Vorgaben für Parlamente mit gleich vielen männlichen wie weiblichen Abgeordneten bleiben ein Wunschtraum.
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Typ: Kommentar
Dass Kamala Harris US-Vizepräsidentin wird, ist Grund zum Feiern. Parität ist verwirklicht, wenn politischer Streit zwischen Frauen geführt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Brandenburg und Thüringen haben die Paritätsgesetze gekippt. Die Präsidentin des Juristinnenbunds will Geschlechtergerechtigkeit weiterhin im Wahlrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Bremer Enquetekommission ist nicht paritätisch besetzt. Auch die Gäste sind größtenteils männlich. Das kann nicht funktionieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Kommentar
In Brandenburg verhandelt das Verfassungsgericht über das Paritätsgesetz. Die Argumente der Quotengegner zeugen von Scheinheiligkeit.
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Typ: Kommentar
FPD-Chef Christian Lindner lässt Generalsekretärin Linda Teuteberg fallen. Das zeigt das Problem der Partei: Alle Macht konzentriert sich auf ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Thüringer Verfassungsgerichtshof kippt das Paritätsgesetz des Landtags. Es sei nicht mit dem Gleichstellungsgebot zu rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Bundestag sollten künftig weniger Abgeordnete sitzen – und eigentlich mehr Frauen. Doch die werden im Streit um eine Reform zur Nebensache.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg bekam der neue Senat zwar die Mehrheit, aber nicht alle rot-grünen Stimmen. Ob es an der Frauenfrage lag?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Senat erfüllt die Frauenquote irgendwie. Das liegt an der SPD. Bei den Grünen herrscht Parität – aber gegen eine Senatorin wird ermittelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ARD und Deutschlandradio wollen endlich auch beim Hörspiel auf Geschlechterparität achten. Dafür zahlen wir dann auch gern ein bisschen mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Bodo Ramelow stimmt mit der AfD und will das Paritätsgesetz aussetzen. Die Partei rügt ihn. Und Sahra Wagenknecht meldet sich wieder zu Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Überraschung: Die Linke hat die gleiche Frauenquote wie die CDU. Eine taz-Datenanalyse zur Hamburger Bürgerschaftswahl.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
FDP, CDU und AfD wollen das erst im Januar in Kraft getretene Gesetz wieder abschaffen. Auch bei schnellen Neuwahlen gäbe es ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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