Nach der Bundestagswahl sorgten großzügige Parteispenden für Kritik. Im ersten Halbjahr 2014 gingen diese deutlich zurück, nur zwei Autofirmen spendeten über 50.000 Euro.
Nirgends verdienen die deutschen Autobauer so viel Geld wie in China. Und sie wollen weiter investieren. Dabei steht ein Ende des Booms unmittelbar bevor.
Der Betriebsratsboss von BMW, Manfred Schoch, soll einen Kollegen mit Migrationshintergrund diskriminiert haben. Der Betroffene Murat Yilmaz wehrt sich.
Die Senatskanzlei hat dem Autobauer „verbindlich zugesagt“, dass ein Asylbewerberheim in der Nähe einer neuen Niederlassung Ende 2013 geschlossen werde.
Eine schicke neue Repräsentanz will BMW schon, aber nicht neben einem Flüchtlingsheim: Der Autobauer soll beim Senat die Auflösung der Unterkunft erwirkt haben.
Die EU entschärft Klimaschutzziele für Neuwagen – auf Druck deutscher Hersteller. Für die Linke ist das Korruption, für die SPD ein „vernünftiger Kompromiss“.
Die Familie Quandt hat großzügige Spenden an die CDU gezahlt – und zwar gleich nach der Bundestagswahl. Die Organisation LobbyControl kritisiert die Zuwendungen.