Fatma Aydemirs Familienroman „Dschinns“ lebt von seinen genauen Beobachtungen. In Berlin hat Nurkan Erpulat den Stoff nun überzeugend inszeniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Clemens J. Setz erzählt vom Außenseiter Peter Bender. Der Roman stellt die Frage, wie eine offene Gesellschaft mit kruden Theorien umgehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Studierende der Uni Jena haben den besetzten Hörsaal wieder freigeben. Ihr Protest für den Erhalt des Lehrstuhls Geschlechtergeschichte geht weiter.
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Typ: Bericht
Sobald Kinder sich freundlich oder fürsorglich verhalten, sagt jemand: „Oh, die müssen verliebt sein!“ Diese Sicht auf Beziehungen ist viel zu eng.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Benin herrschte einst eine Frauen-Armee. „The Woman King“ wurde deswegen skeptisch erwartet – jetzt wird die Hollywood-Produktion gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bürgerkrieg oder traditionelle Geschlechterrollen sollen in spanischen Schulen kritischer beleuchtet werden. Die Konservativen üben harsche Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Mit großen Krisen der Gegenwart und Zukunft will die Kolumnistin bei ihren Kindern keine Panik schüren. Eine Ausnahme macht sie fürs Patriarchat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Kriminologe Christian Pfeiffer über Opfer, die zu Tätern werden, Vergewaltigung in der Ehe und Wladimir Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Transsein bringt auch heute noch Rollenklischees durcheinander, von Gender bis Klasse. Sachdienliche Abschweifungen zur eigenen Transition.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine neue Studie zeigt, dass Corona nur kurz an traditionellen Geschlechterrollen rüttelte. Männer sind schnell wieder „in alte Muster verfallen“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schauspielerin Isabelle Huppert erhält bei der Berlinale den Ehrenbären für ihr Lebenswerk. Sie hat das introvertierte Spiel zu ihrer Marke gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Roman „Wir sind dieser Staub“ von Elizabeth Wetmore ist eine zornige Liebeserklärung an Texas. Auch seine Bewohnerinnen zeigen sich wehrhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Agentinnen sind Vollprofis: „The 355“ stellt weibliche Varianten von Actionhelden vor. Regisseur Simon Kinberg gelingt eine gewisse Subtilität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wird am Tisch serviert, regiert das Geschlechterstereotyp. Über Machismo beim Wein, die Damenkarte und andere Gastrosexismen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Frauen können viel von historischen Vorbildern lernen, sagt die Neurowissenschaftlerin Radwa Khalil – zum Beispiel im antiken Ägypten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Eine unterhaltsame Podcast-Reihe von Felizitas Stilleke diskutiert Mutterschaft. Auch Nichtmutterschaft und mögliche dritte Wege sind Thema.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Mode gegen Manspreading und toxische Maskulinität: Berliner Student*innen positionieren sich mit Hosen gegen misogyne Strukturen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mittelalte Männer fühlen sich in Politik und Wirtschaft von vermeintlichen Machern wie Friedrich Merz angezogen. Da hilft nur Frank Sinatra hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das Bundesforum Männer wird zehn Jahre alt und kämpft um Geschlechtergerechtigkeit. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Thomas Altgeld.
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Typ: Interview
An Hamburger Gerichten gibt es immer wieder Prozesse gegen Frauen, die sich freiwillig dem IS in Syrien angeschlossen haben. Wie mit ihnen umgehen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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