Der NSA-Ausschuss will wichtige Unterlagen einsehen. Doch USA und Großbritannien haben etwas dagegen. Die Union will keine Konfrontation und gehorcht artig.
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Typ: Bericht
Die Opposition aus Grünen und Linken geht gemeinsam nach Karlsruhe. Die große Koalition will den Whistleblower nicht in Deutschland befragen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Deutschland weltkaspert, Schottland zeigt, wie es gehen könnte. Und Peter Altmaier ist der Ohrfeigenaugust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Koalition will eine Vernehmung Snowdens in Moskau und Verhandlungen mit den USA über Dokumente für den NSA-Ausschuss. Die Opposition ist empört.
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Typ: Bericht
Mitarbeiter des NSA-Untersuchungsausschusses beklagen sich: An brisanten Stellen sind viele zentrale Dokumente geschwärzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald will nicht vor dem NSA-Ausschuss des Bundestages aussagen. Er zweifelt am Aufklärungswillen der deutschen Seite.
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Typ: Bericht
Nach den Spähangriffen ringt der Untersuchungsausschuss in seiner Arbeit um eine sicherere Kommunikation. Und denkt auch über Altmodisches nach.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der US-Geheimdienst CIA versucht den Schaden der BND-Affäre zu begrenzen. Deren Chef Brennan telefonierte mit dem Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung.
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Typ: Bericht
Nach Deutschland wäre Edward Snowden gekommen, um vor dem Bundestagsausschuss zur NSA-Affäre auszusagen. Einer Videobefragung erteilte er nun eine Absage.
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Typ: Bericht
Die USA haben möglicherweise den Untersuchungsausschuss zur NSA ausspioniert. Der Vorsitzende hat darüber keine Kenntnisse. Die Opposition fordert schonungslose Aufklärung.
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Typ: Bericht
Ein BND-Mitarbeiter soll Informationen an die USA gegeben haben. Nun stehen alle deutschen Abgeordneten in der Verantwortung, Sommerpause hin oder her.
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Typ: Kommentar
Gibt es einen deutschen Doppelagenten? Ein BND-Mitarbeiter soll den US-Geheimdienst mit Infos über den NSA-Ausschuss versorgt haben.
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Typ: Bericht
Der NSA-Ausschuss vernimmt zwei Aussteiger aus dem Inneren des US-Geheimdienstes. Sie könnten zu den wichtigsten Zeugen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Union und SPD haben im NSA-Ausschuss gegen eine Befragung Snowdens votiert. Die Opposition ist empört. Jetzt bleibt nur noch das Verfassungsgericht.
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Typ: Bericht
Weil das Treffen mit Edward Snowden in Moskau geplatzt ist, will Linken-Obfrau Martina Renner eine Befragung in Berlin einklagen. Es brauche endlich Klarheit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Untersuchungsausschuss des Bundestages wollte sich „informell“ mit dem Whistleblower treffen. Der jedoch lässt mitteilen, dass es dafür keinen Anlass gibt.
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Typ: Bericht
Laut „Spiegel“ soll es zwischen deutschen Geheimdiensten und der NSA Austausch von Daten gegeben haben. Offenbar auch für die Tötung von Verdächtigen.
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Typ: Bericht
Kaum begonnen, stockt die Arbeit des NSA-Ausschusses bereits: Ministerien und Geheimdienste lassen mit Aktenlieferungen auf sich warten.
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Typ: Bericht
Der Bundesjustizminister wartet auf eine VDS-Richtlinie aus Brüssel. Außerdem ist er optimistisch, dass Edward Snowden sich auch in Moskau befragen lässt.
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Typ: Bericht
Union und SPD planen ein informelles Treffen mit Edward Snowdens in seinem russisches Asyl. Die Opposition spöttelt über die „abwegige Kaffeefahrt“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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