Unsere Kolumnistin wurde in dieser Woche von Markus Lanz und Mario Voigt sediert, aber vom möglichen Stopp der Waffenlieferungen für Israel wachgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Eine Veranstaltung im About Blank beschäftigt sich mit Antisemitismus im Kulturbetrieb. Vor dem Club brüllen die üblichen Verdächtigen dagegen an.
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Typ: Bericht
Vor dem Erwerb der Staatsbürgerschaft wird künftig Wissen zu jüdischer Geschichte und Israel abgefragt. Hilft das, Antisemiten draußen zu halten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit den veränderten Einbürgerungstests wird der Antisemitismus in Deutschland kaum weniger werden. Deutlich zielführender sind Aufklärung und Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor 30 Jahren brannte es in Lübecks Synagoge, Anfang 1996 fielen zehn Menschen einem Anschlag zum Opfer. Beides zu würdigen, gelang jetzt nur so lala.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Wehklagen in der postnazistischen Gesellschaft ist groß. Kritik an Antisemitismus wird schnell als McCarthyismus abgetan. Das ist unehrlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Berliner Party Karneval de Purim wurde schon im Vorfeld von antisemitischen Verfehlungen überschattet. Am Samstag fand sie im Club Renate statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comedian Daniel-Ryan Spaulding engagiert sich für die von der Hamas entführten israelischen Geiseln. Nicht alle seine Fans finden das gut.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die deutsche Definition von „Antisemitismus“ schadet einer offenen Debatte – und grenzt ausländische und jüdische Künstler und Intellektuelle aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter Studierenden gibt es genau so viel Antisemitismus wie im Rest der Bevölkerung. Bildungsministerin Stark-Watzinger will dagegen vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Philosophin Judith Butler hat jüngst mit Relativierungen der Massaker vom 7. Oktober auf sich aufmerksam gemacht. War das überraschend?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die CDU drängt weiter auf eine Antisemitismusklausel. Ihr Koalitionspartner SPD hat daran nichts auszusetzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat will das Ordnungsrecht an Universitäten wiedereinführen. Studierendenvertreter und Universitätsleitungen fürchten politische Willkür.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Nationale Holocaust-Museum in Amsterdam wird in Zeiten des sichtbaren Antisemitismus eröffnet. Es ist das erste, das nach dem 7. Oktober öffnete.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Judith Butler feiert bei einem Auftritt in Paris die Hamas und die Hisbollah als antiimperiale Kräfte. Von Antisemitismus will sie nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Köln eröffnete die Lit.Cologne mit einem Gespräch von Robert Habeck und Michel Friedman über Antisemitismus. Sie wagten eine tastende Denkreise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburgerin Barbara Hüsing engagiert sich seit über 40 Jahren für den Gedenkort Bullenhuser Damm. 1945 haben SS-Männer dort 20 Kinder getötet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Angreifer soll „Tod den Juden“ gerufen haben, ein antisemitisches Tatmotiv liegt laut Polizei nahe. Weltweit nehmen antisemitische Straftaten zu.
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Typ: Bericht
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