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28.06.2024 , 13:56 Uhr
Naja, so ganz allein ist das "von den Kindern bedrängte Elternteil" ja nun auch nicht. Grundsätzlich sollte ich schon vorher wissen, was ich meinen Nachkommen ernärhungstechnisch so vorlebe und nicht erst spontan na der Kasse entscheiden. Es gibt bspw. gute Angebote, um einen Überblick über bestehnde Siegel zuer erhalten: www.siegelklarheit...l;sort:rating_desc
Ob Bio nun so eindeutig des beste Beispiel ist, würde ich auch hinterfragen: Warum gibt es verschiedene Bio-Verbände mit unterschiedlichen über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehenden Anforderungen ?
zum Beitrag24.06.2024 , 12:57 Uhr
Nur ist das Land nicht nur Arbeitgeber sondern auch Auftraggeber für Subunternehmer (freie Träger). Hier scheint das Land aber nicht die selben finanziellen Standards einhalten zu wollen, sondern zieht Zusagen sogar zurück! Das liegt sehr wohl im Zuständigkeitsbereich der Finanzverwaltung! taz.de/Gehaltszula...Traegern/!5992013/
zum Beitrag24.06.2024 , 08:53 Uhr
Finde ich nicht. Gerade scheint man sich auf den Ursprung zu besinnen und sich wieder unabhängiger zu machen. Das finde ich unterstützenswert.
zum Beitrag24.06.2024 , 08:51 Uhr
Nur das EDEKA kein Großkonzern ist. Am Ende hat der WWF, wie viele andere NGO´s auch dem starkem Rückgang staatlicher Projektförderung zu kämpfen. Das kostet Arbeitsplätze, dei an dieser Frödeurng hängen.
zum Beitrag17.04.2023 , 11:41 Uhr
Meine These: Vermutlich wechselt man eher zu potenziell ungesünderer Kost (weniger O&G mehr Fertiggerichte, da O&G in der vergangeneen Jahreszeit besonders teuer geworden sind) und damit steigt eher ggf. die Gefahr von Gesundheitsproblemen
zum Beitrag05.04.2023 , 09:46 Uhr
Wie viele hungrige Kinder containern denn? Das Problem muss aus meiner Sicht an der Wurzel angegangen werden: nämlich, dass es Ernährungsarmut aus finanziellen Gründen gibt. Ich denke, dass eine Scheindebatte übers Legalisieren des Containerns (Wie viele Fälle gibt es eigentlich, wo dagegen rechtlich vorgegangen wird?) hier von den tatsächlich zu führenden Debatten ablenkt.
zum Beitrag15.03.2023 , 09:19 Uhr
Das ist mein Punkt: dann sollten nach meinem Verstädnnis die Eltern eben konsequenterweise auch nicht mehr von der Werbung adressiert werden.
zum Beitrag14.03.2023 , 13:56 Uhr
Verbot von Werbung "...etwa in der Nähe von Schulen": Versteh ich nicht: Warum gibt es hier einen räumlich Einschränkung? Werden die Kinder dort hingebeamt?
Und grundsätzlich: Kaufen die Kinder eigentlich "ungesundes" ein? Oder sind die Eltern das Problem, an das man sich nicht heranwagen will? Wenn alles so ungesund ist, sollte man vielleicht gar keine Werbung mehr dafür machen.
Gilt das Werbeverbot eigentlich auch für Frucht-Quetschies etc.?
zum Beitrag27.02.2023 , 12:35 Uhr
Auf was hatte sich denn Granini mit der Aussage bezogen?
zum Beitrag20.02.2023 , 11:58 Uhr
Naja, nach meinem Verständnis ist es eine Form den Menschen eine veränderte Zsuammenstellung der Mahlzeiten (etwa im Sinne der Planetary Health Diet) schmackhaft zu machen und dabei nicht den puren Verzicht zu propagieren. Natürlich auch mit der Option von nettem Margen für die Gastro. Aber wo ist das nicht bei neuen Produkten der Fall. Grundsätzlich ist die Bowl aber was Positives und man kann sie sogar selbst zubereiten, dann ist es auch nicht so teuer.
zum Beitrag16.02.2023 , 10:37 Uhr
Vermutlich meint der Thünen-Vertreter genau das mit "Forschung ausbauen". Ich finde dies ebenfalls sehr wichtig. Letztlich müssen alle Anbaumethoden zur Transformation des Ernährungssystems/Klimaschutz ihren Beitrag beisteuern. Auch wenn sie ohne Frage von unterschiedlichen Niveaus starten.
zum Beitrag19.01.2023 , 10:18 Uhr
Naja, ob man als Bio-Bauer grundsätzlich ein Gewissen hat scheint mir eher wunschvorstellung zu sein. Oder wie komm onst sowas hier zu Stande? ...„Kranke und verletzte Tiere gibt es auf kleinen Biohöfen genauso wie in großen Tierfabriken“, erklärte Foodwatch-Expterin Annemarie Botzki. taz.de/Ob-Biohaltu...ntionell/!5906402/
zum Beitrag12.01.2023 , 09:31 Uhr
"Kaum beginnt die Grillsaison, landet das unverkaufte Fleisch im Container." Hier sollte man aber schon mitbedenken, dass genau das Waren sind, die ein Verfallsdatum haben. Diese aus dem Müll zu holen, ist also gesundheitsgefährdend.
zum Beitrag12.01.2023 , 09:29 Uhr
Irgendwie scheint mir das eine Scheindebatte zu sein. Die tatsächliche Anzahl an Anzeigen, die so vermieden werden sollen, wäre interessant. Könnte man ja mal für eine Artikel recherchieren. Herr Özdemir scheint sich gerade eher mit Scheinerfolgen für den Posten des Ministerpräsidenten in Baden-Wütremberg warm zu laufen. .
zum Beitrag30.11.2022 , 14:54 Uhr
In der Gastro ist das Angebot ja auch eher weniger bio etc. Daher sollte man die Erwartung schon mal mit der Realität abgleichen.
Es wäre spannend gewesen zu schauen, ob bspw. auf dem Weihnachtsmarkt auf dem RAW-Gelände oder in Spandau nachhaltigere Alternativen gibt.
zum Beitrag21.11.2022 , 16:23 Uhr
Die Frage ist aber schon, ob ein Bio-Bauer tatsächlich die selben Kostensteigerungen wie ein konventioneller Bauer hat. In der Vergangenheit wurde ja eben damit argumenteirt, das Öko-Milch weniger von externen Futtermittelpreisen etc. abhängt.
zum Beitrag21.11.2022 , 12:02 Uhr
Spannend ist doch, dass der Landwirt bereits auf ein wichtiges aktuelles Problem hinweist: ASP und Vogelgrippe sind bereits in Deutschland und überrollen die Tierhaltung mit Großställen. Die Frage ist also, ob er überhaupt die Wahl hat, weiter zu wirtschaften wie bisher.
zum Beitrag10.10.2022 , 10:13 Uhr
Bio allein kann aus meiner Sicht nicht das Kriterium sein. Es zählen noch weitere wichtige Punkte: Transportweg, Verpackung, pflanzlich vs. tierisch etc. (der gesamte Lebenszyklus). Außerdem sollte man erst die Subventionen für negative landwirtschaftliche Anbaumethoden abbauen, um die wahren Kosten nicht zu verschleiern.
zum Beitrag06.10.2022 , 10:56 Uhr
Also sind über 400 Leute beim WWF Deutschland plötzlich grundsätzlich fachlich in Frage zu stellen? Das halte ich für schwierig und einen Artikel aus 2011 als Beleg für grenzwertig. Mir scheint eher das BMZ/GIZ versuchen Druck auf EDEKA zu machen, um sie in die benannte Initiative zu holen.
zum Beitrag05.10.2022 , 12:48 Uhr
Ist die Behauptung denn irgendwie begründet? Sagt denn der Gewerkschafter dann auch das, was ihm die GIZ oder OXfam sagen?
zum Beitrag05.10.2022 , 10:58 Uhr
Baut denn EDEKA selbst die Bananen in Ecuador an? Gehen diese nur an EDEKA? Dann sollten sie sich tatsächlich mit den Gewerkschaftsvertretern auseinandersetzen.
zum Beitrag25.08.2022 , 12:56 Uhr
Einen Inflationsausgleich sollte es durch die Erhöhung von Einkommen/Sozialausgaben geben. Bestimmte Produktgruppen zu vergünstigen ist einfach eine Bevormundung und hilft nicht zwangsläufig denen, die ggf. "mehr Vitamine bräuchten und sich aber nicht leisten können". Das ist Sozialromantische Verklärung, wie auch schon das massive Hochjubeln der Tafeln (ohne deren Arbeit schlecht machen zu wollen) ohne die Ursachen anzugehen.
zum Beitrag18.07.2022 , 13:20 Uhr
Hauptsache die "Politiker" sind alle unfähig. Büros im Bundestag haben natürlich maßgeblich Einfluss auf russische Angriffskriege. "Knallharte" Analyse, die nur das eigene eingeengte Feindbild verdeutlicht.
zum Beitrag28.06.2022 , 10:40 Uhr
Der Vollständigkeithalber: Neben Greenpeace kritisiert übrigens auch die DUH. Erwähnt Herr Maurin aber nicht
zum Beitrag27.06.2022 , 10:06 Uhr
Find ich legitim, dass die Kunden Ihrem Händler mitteilen, was sie gern hätten. Braucht es dafür eine Petition? Ist es eigentlich legitim das mit dem Preisargument gegenüber reinen Unverpacktläden zu argumentieren? Sind die wirklich "teuer"?
zum Beitrag16.05.2022 , 16:52 Uhr
Das Problem ist aber, dass die Politik wie auch einige NGOS die Konsumenten eben nicht ansprechen, sondern mit Vergnügen auf den Handel mit dem Finger zeigen, da man nämlich Angst vor dem Wähler/Konsumenten hat und sich nicht die Finger verbrennen will.
Deshalb: Nix Whataboutism (auch wenn es so schön einfach wäre), sondern eine ehrliche Diskussion, die den fachlichen Realitäten in die Augen sieht.
zum Beitrag16.05.2022 , 16:47 Uhr
Ich finde es schade, dass Kampfbegriffe (BauenhofSTERBEN), die der Bauernverband fleißig pflegt, einfach blind weiterbenutzt werden.
Letztlich geht es um die Betriebsaufgabe von kleinen landwirtschaftlichen Betrieben, die sich nicht im Wettbewerb durchsetzen konnten. Dabei fallen die landwirschaftlichen Flächen keineswegs brach, sonden werden aufgekauft und von größeren Betrieben genutzt. Im übrigen betrifft das kleine konventionelle wie auch Öko-Betriebe.
Am Ende ist das eine Markt-Konzentration in der Landwirtschaft, die ganz im Sinne der Agrarindustrie ist und man aber in der öffentlichen Diskussion sich immer die "armen kleinen Bauernhöfe" als Deckmäntelchen umhängen kann.
zum Beitrag12.05.2022 , 15:34 Uhr
Müsste man der Fairness nicht immer wieder darauf hinweisen, dass hier an vermutlich medienwirksamster aber nicht wirklich relevantesten Stelle Empörung über das Wegwerfen von Lebensmitteln laut wird? Soweit ich weiß, sind andere Stellen als der Handel die eigentlichen Wegwerf-Sünder. Vielleicht könnte der Pater mal bei seinen Schäfchen ansetzen und den Konsumenten ins Gewissen reden, so einzukaufen, dass zuhause deutlich weniger wegeworfen wird. Statt sich hinter Scheindebatten mit immer den gleichen Feindbildern zu verstecken, sollte ein tatsächliches Umdenken bei allen stattfinden. Wenn ihn ein Supermarkt angezeigt hätte, hätte ich das allerdings für ziemlich daneben gehalten. Er hat sich ja deshalb gleich selbst angezeigt.
www.bmel.de/DE/the...e-deutschland.html
zum Beitrag31.03.2022 , 14:20 Uhr
Spannendes Konzept. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob es automatisch "fairer" ist, weil der Laden solidarisch betrieben wird. Suggeriert es doch, das keine konventionellen Produkte angeboten wüdren. Gräbt man hier nicht den ohnehin schon unter Druck geratenen Naturkost- und Bioläden das Wasser ab?
zum Beitrag31.03.2022 , 14:11 Uhr
"Das Gas reicht in Deutschland nicht mehr für alle Zwecke aus"
Das ist falsch. Schreibt der Autor ja dann weniger reisserisch später selbst auch, dass es um massive Preisanstiege und Spekulationen geht.
zum Beitrag15.02.2022 , 15:07 Uhr
Heisst als, dass die Umweltorganisationen sich hier nicht so festlegen wollen, wie sie es mit klaren Aussagen bei vielen anderen Thema machen. Schade, dass man so seine eigene Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt.
zum Beitrag09.02.2022 , 10:36 Uhr
Der meiste Food Waste entsteht bei den Leuten zuhause, in der Gastro und Produktion. Da wären also sicherlich noch ein paar gute Demonstrationsorte. Wie die Aktion aber die Weltbevölkerung vor Hunger schützen soll, verstehe ich nicht. Da scheinen mir faire globale Lieferketten und der Abbau von Subventionen deutlich relevanter. Ich fürchte, dass hier die Gefahr besteht, sich die Unterstützung der Gesellschaft durch Verkämpfen an falscher Stelle zu verspielen.
zum Beitrag07.02.2022 , 10:01 Uhr
Halte ich für einen sinnvollen Weg die Diskurs über Nachhaltigkeit zu erweitern.
zum Beitrag07.02.2022 , 09:55 Uhr
Warum vergleicht der Autor rabattierte (Lock-)Angebote mit normalen Produkten aus einer völlig anderen Produktgruppe? "Tofuwurst oder Sojaburger waren in der letzten Grillsaison durchschnittlich doppelt so teuer wie rabbattiertes Schweinekotelett oder Hähnchenschenkel." Es wäre aus meiner viel sinnvoller endlich von allen Seiten sachlich zu argumentieren statt Scheindebatten an veralteten Fronten aufzumachen. Teurer heisst im Übrigen nicht gleich umweltfreundlicher. Die Bio-Importware ist bspw. sicherlich aus Nachhaltigkeitssicht nicht grundsätzlich vorteilhafter als regionale konventionelle Produkte.
zum Beitrag07.02.2022 , 09:46 Uhr
Ich verstehe nicht, egal woher neue Personen in das Amt wechseln ( NGO oder Wirtschaftsverband), warum man da unterstellt, dass diese Menschen angeblich im Sinne der alten Arbeitgeber handeln würden. Ein Minsiterium ist doch so organisiert, dass die Hausleitung den Kurs vorgibt. Warum sollte man da nicht Leuet haben, die sich im Detail sehr gut auskennen. Vielmehr klingt das nach verwzeifelten Versuch des DUH eine eigene Rolle zu finden, seitdem Grüne in der Verantworungs sind, kann man weniger gegen die Regierung argumentieren.
zum Beitrag25.01.2022 , 10:39 Uhr
Warum demonstiert man nicht angemeldet vor den zuständigen Ministerien? Wo ist der Bezug von Food-Waste zu Autobahnauffahrten?
zum Beitrag25.01.2022 , 10:36 Uhr
Ich denke, die Supermärkte könnten Teile des Angebotes schon etwas flexibler gestalten. Viel seltsamer finde ich aber, dass das UBA scheinbar nicht in Frage stellt, ob das Unterflügen denn eine sinnvolle unternehmerische Tätigkeit ist. Sollte ein Betrieb sich nicht verschiedene Absatzwege suchen? Warum nicht in bspw. Salaten verarbeiten, dann sieht der Kunde ja nicht, ob es ne krumme Gurke war.
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