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08.07.2024 , 20:56 Uhr
Ganz genau;-)
zum Beitrag01.07.2024 , 11:59 Uhr
Stimmt leider nicht. Die Azteken hatten ihre Flüsse verseucht und Dschungel gerodet bis es zu Hungerskatastrophen kam. Die antiken Römer hatten für ihre Schiffsflotten die Wälder im Mittelmeerraum weitestgehend gerodet, die Folgen sind bis heute spürbar. Erste Homosapiens haben ca. 20.000 Wildpferde im heutigen Frankreich in eine Schlucht stürzen lassen um das Fleisch weniger zu essen. Die Kommunistischen Chinesen unter Mao haben extremen Raubbau an der Natur betrieben an der Chinesen zu vielen Millionen verhungert sind. Die Schuld auf den Kapitalismus zu schieben ist genauso richtig wie falsch.Verantwortlich ist erst mal der Mensch. Die Welt ist nicht schwarz/weiß.
zum Beitrag01.07.2024 , 11:45 Uhr
Ja, die Partei die schon eine so starke ideologische Brille aufhat, dass ein abwägender Diskurs in sozialpolitischen Themen über das "Für und Wider" keine Chance hat. Gruselig sowas.
zum Beitrag27.06.2024 , 22:23 Uhr
Ganz ehrlich. Bei der damaligen Situation waren wir im Pflegedienst froh endlich Masken zu haben und unsere Mitarbeiter und Patienten versorgen zu können. Das in der Not zu viel bestellt wurde, geschenkt!
zum Beitrag22.02.2024 , 18:22 Uhr
Was haben sie denn in ihrem Haus gemacht und wie teuer war es?
zum Beitrag21.12.2023 , 21:28 Uhr
Stimme der Vernunft. Ja, wir müssen vorsichtig sein. Ich wäre ja dafür weniger zu arbeiten wenn wir es uns leisten können (zum Beispiel erleichtert durch KI), aber momentan sehe ich uns da noch nicht. Es ist wie bei der Energiewende. Erst abschalten wenn das neue am Netz ist. Nicht andersrum.
zum Beitrag15.12.2023 , 23:27 Uhr
Jedes Mal wenn in der Taz über Chile berichtet wird, hat man das Gefühl diese Leute wären die dümmsten der Welt (kleiner Spoiler, die Chilenen sind eigentlich ziemlich clever). Kein Wort davon warum es eine 60% Ablehnungsquote gab. Auch kein Wort davon, warum diese Verfassung für viele so attraktiv ist. Es wäre schön wenn hier mehr Sachthemen als politische links- rechts Schubladen angegangen werden würden. Vor allem, da unsere Vorstellungen von links und rechts in Südamerika sowieso absolut nicht greifen.
zum Beitrag29.03.2023 , 22:06 Uhr
Absolut richtig. Wenn wir ehrlich sind bei Kinderehen, kann es keine Ausnahmen geben. Alles andere wäre Inkonsequent und wieder Interpretationssache.
zum Beitrag02.03.2023 , 17:54 Uhr
Naja Aussage macht nicht wirklich Sinn, sonst könnte man auch fragen: Warum sollten Kinderlose Rente beziehen wenn sie für das direkte Umlagesystem nichts an neuen Einzahlern (sprich Kindern) beigetragen haben? Ein wirtschaftlicher Nachteil wird also ausgeglichen.
zum Beitrag24.02.2023 , 17:06 Uhr
Rechts, Links. Man merkt immer mehr wie veraltet und teils austauschbar diese Begriffe werden, wenn sie nicht zur Selbstidentifizierung hochgehalten werden.
zum Beitrag22.02.2023 , 12:24 Uhr
Mmmmh Krankenhäuser sind doch keine Staaten. Hier einen Vergleich anzurühren macht überhaupt keinen Sinn. Ich komme aus dem Gesundheitsmanagement. Ihr Beispiel mit dem Krankenhaus ist leider Humbug. Erst die Einführung der Fallpauschalen führte zu mehr Verwaltungspersonen in den Krankenhäusern um die DRG's abzurechnen was anfänglich auch noch zu ungunsten des Pflegeschlüssels aufgerechnet wurde.
zum Beitrag21.02.2023 , 18:06 Uhr
Mmmmh das kommt mir komisch vor. Ich zumindest hatte ca. 5 Jahre NS Zeit im Unterricht und auch fächerübergreifend (Geschichte, Religionsunterricht, Sozialkunde, Erdkunde). Das lässt sich doch anhand der Lehrpläne leicht einsehen wie viel unterrichtet wird.
zum Beitrag16.01.2023 , 19:23 Uhr
Ich kenne mich in dieser Thematik zwar gar nicht aus, aber ich kaufe es Herrn Özdemir ab das er widerständen zum Trotz, thematisch das richtige will und dafür arbeitet. Danke Cem
zum Beitrag16.01.2023 , 19:19 Uhr
Leider habe ich in keinem einzigen Kommentar eine verlässliche und tragfähige sachliche Lösung unserer Energieproblematik gefunden. Nur jammer, meckern, lamentieren. Klimaschutz und Energiesicherheit müssen (!) zusammen gedacht werden, sonst macht uns das keiner (kein Land) nach. Wir deindustrialisieren uns und die deutlich schlimmeren Alternativen füllen die Lücken auf. Dem Klima haben wir dadurch einen Bärendienst erwiesen. Zwar haben wir eine historische große Verantwortung, da wir kummalativ mit am größten dazu beigetragen haben, die Klimakatastrophe zu verursachen. Gegenwärtig sind wir aber "nur" an 2% Emissionen beteiligt. Wir können diesen Kampf also nur gewinnen, wenn die Welt und vor allem die großen Emittenten mitziehen. Dies werden sie tun, wenn industrialisierte Länder wie Deutschland ohne nennenswerten Wohlstandsverlust vorangehen. Ansonsten sind wir eher das abschreckende Beispiel und die politische Richtung geht eher ins Gegenteil.
zum Beitrag03.01.2023 , 19:34 Uhr
Tschuldigen Sie Frau Ministerin. Da müssen Sie jetzt überall herhalten. Damit wir sonst nicht drüber reden was Silvester passiert ist und uns bis ins Mark erschüttert hat.
zum Beitrag28.11.2022 , 23:54 Uhr
Sehr guter Kommentar. Dem ist nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag22.09.2022 , 10:31 Uhr
Dieser Kommentar lässt mich ungläubig zurück. Er kritisiert die Haltung der Pro-Schwere Waffen Lieferung Politiker als moralische Überhöhung und keine politisch, strategische Lösung obwohl sie doch genau das sind: Eine Möglichkeit für die Ukraine verlorenes Territorium zurückzukommen, das gegenwärtige Momentum auszunutzen und diesen Krieg eben nicht in einer Starre festzuhalten sondern zügig zu entscheiden. Die Leopard Weigerung von Scholz sei hingegen eine strategische, könne sie doch von russischen Medien ausgeschlachtet werden. Können wir unsere Entscheidungen bitte einmal unabhängig von der Angst machen, wie russische Medien darüber berichten. Wie das Kaninchen vor der Schlange. Russische Medien schreiben eh was sie möchten und sie erfinden auch gerne und häufig Geschichten komplett wenn das ihr narrativ eines faschistischen, den Westen bedrohenden Russlands dient. Entscheiden wir doch einfach selbst
zum Beitrag03.09.2022 , 06:43 Uhr
Haben Sie den Artikel nicht gelesen?
zum Beitrag31.03.2022 , 14:37 Uhr
Toller Artikel, ich habe viel dazu gelernt. Vielen Dank
zum Beitrag29.03.2022 , 11:12 Uhr
Danke für die Antworten, diese Diskussionen führe ich tatsächlich am liebsten auf taz.de und nicht Welt.de mit ihrem regressive Publikum. Es ist richtig, beides ist Gewalt und Gewalt ist scheiße. Ich lade jeden dazu ein, den Ausschnitt von der Oscar Verleihung anzusehen. Es war eben nicht nur ein "Witzelchen" auf Kosten seiner Frau. Es war eine Reihe von verletztenden Verbalatracken gegen sie und Ihre Krankheit (Alopecia). Man sieht es ihr förmlich an. Übrigens auch nicht das erste Mal, das er das gemacht hat. Psychische Gewalt kann unglaublich verletzend sein und ist manchmal sogar verletztender als körperliche wenn sie tiefer geht. Der Fokus darauf, fehlt mir schon häufig. Wenn jemand schlägt ist es halt aufmerksamkeitswirksam, egal ob in der Schule am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit. Wir sind evolutionär darauf gepolt den körperlichen Agressors wegen unmittelbarer Gefaht sofort Aufmerksamkeit zu schenken. Was in einem Stamm mit zwanzig Mitgliedern auch Sinn macht. Das stille Mobbing findet hingegen häufiger unbemerkt statt und wird in Nuancen von einer Vielzahl von uns viel stärker akzeptiert. Denn wo wird da die Linie gezogen? Diese Abstufung möchte ich nicht unbedingt machen. Interessant das die Tat von Will Smith viel stärker thematisiert wird als derjenige, der angefangen hatte, also der eigentliche Agressors ist und seine Nummer vorher zu Hause geplant hatte. Generell stimme ich meinen Mitforisten zu: Zurückhauen ist ein Relikt aus alten Zeiten. Ich will mich nur nicht von dem Gedanken verabschieden, dass es manchmal schlicht und ergreifend gerechtfertigt ist, dem hinterhältigen Agressors (egal ob verbal oder körperlich), schlicht und ergreifend eins auf die Nase zu geben. Ich denke da sind wir unseren Genen näher als wir denken. Und auch ein Putin, verdient eins auf die Nase. Mindestens. Danke für die Diskussion und das Lesen meines langen Beitrages ;-). Over and Out. Mike drop.
zum Beitrag28.03.2022 , 17:51 Uhr
Sehr gut Will Smith. Ich habe das gesehen. Genau richtig gehandelt. War einfach nur unterste Gürtellinie, seine Witzereihe gegen die kranke Frau Smith. Einfach mal zeigen das so ein Verhalten gar nicht geht. Toxisch ist wenn man dies immer stehen lässt und höchstens noch mit einem Shitstorm darauf antwortet. So was ebbt gleich wieder ab sobald der Hype herum.
zum Beitrag20.12.2021 , 14:06 Uhr
Ich wünschte es wäre ganz so schwarz/weiß wie in dem Artikel dargestellt. Als Deutscher in Chile bemerke ich das unsere Medien zu weit weg sind.
Und was bei uns links ist (und in Deutschland wähle ich links), lässt sich auf Chile so nicht übertragen.
Hier fürchten viele einen Kommunismus und failed state wie es in Lateinamerika bei linken Bewegungen häufig der Fall ist. Hoffen wir das Boric Erfolg haben wird, dass Wirtschaftswachstum weiter voranschreitet. Ein Sozialstaat sich nach europäischen Modell entwickelt UND gleichzeitig die Sicherheitspolitik stark und konsequent ist denn die Narcos steht schon vor der Tür um das letzte Land in Lateinamerika zu infiltrieren.
zum Beitrag20.12.2021 , 01:40 Uhr
Danke, ein sehr klüger Beitrag. Als Deutscher in Chile bemerke ich das ebenfalls und auch das unsere Medien zu weit weg sind. Und was bei uns links ist (und in Deutschland wähle ich links), lässt sich auf Chile so nicht übertragen. Hier fürchten viele einen Kommunismus und failed state wie es in Lateinamerika bei Linken Bewegungen häufig der Fall ist. Hoffen wir das das Wirtschaftswachstum weiter voranschreitet. Ein Sozialstaat sich nach deutschen Modell entwickelt UND gleichzeitig die Sicherheitspolitik stark und konsequent ist denn die Narcos steht schon vor der Tür um das letzte Land in Lateinamerika zu infiltrieren.
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