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02.05.2023 , 15:53 Uhr
Puh, was man hier an verachtenden Kommentaren lesen muss. Unglaublich. Ich hab kein Kind, ich hab einen Hund und der gehört zu mir wie mein rechter Arm. Ich habe und fahre kein Auto, mache nahezu alles zu Fuß, fliege nicht in Urlaub (hab ja nen Hund, also so viel zum Thema Klimaschutz). Klar hab ich mir das so ausgesucht, aber ich habe dadurch auch sehr viele Einschränkungen im täglichen Leben. Die nehme ich auch in Kauf.
Sachen wie "Hunde in einen Lagerraum sperren" können auch nur Menschen rauslassen die keine Ahnung von Hunden und Beziehungen zu Hunden haben. Geht's nicht ne Nummer kleiner? Z.B ein Wagen in den ich ihn mitnehmen kann, im nächsten eben nicht? Nein, wir nehmen gleich wieder die radikalste Keule die geht. "Der öffentliche Raum hat so zu sein wie ICH ihn will." Typisches Symptom unserer Gesellschaft.
Alle anderen dürfen ihre Wandschrankgroßen Koffer mitnehmen, ganze Gruppen von Radlern und Rädern werden ohne Wimpernzucken transportiert. Denn deren Freizeitgestaltung ist wohl die "richtige"?
Diese Engstirnigkeit, diese kognitive Dissonanz ist nahezu unerträglich. Da ist die Verwirrung über Hundetickets ja noch geradezu Harmlos. Schön, dass die Nahvervehrsverbünde in meiner Region da wenigstens entspannt sind. So lange ich ein normales Ticket hab, gilt das auch für meinen Hund. Beim 9 Euro Ticket musste ich auch eins für die Nassnase lösen, was ich vollkommen in Ordnung fand.
zum Beitrag12.07.2022 , 11:13 Uhr
Man kann natürlich den Aspekt der Inklusion und der gewonnenen Bewegungsfreiheit für Armutsbetroffene in der Rechnung vollkommen ignorieren.
Man kann auch ignorieren, dass sich Teile der Gesellschaft das erste mal trauen überhaupt den ÖPNV zu nutzenn weil der undurchsichtige Tarifdschungel passé ist.
Ebenfalls kann man ignorieren, dass eine Zeit von nur 3 Monaten ziemlich knapp ist um wirklich was zu bewirken. Sowohl für Nutzer als auch Anbieter brauchen wir mehr Zeit.
Zuguterletzt kann man dann natürlich auch noch voll in die neoliberale Soße greifen und behaupten es wäre zu teuer, während unmengen mehr an klimaschädigenden Subventionen in den Verkehrssektor fließen.
Kann man machen, find ich aber schade, vor allem in der Taz.
zum Beitrag22.01.2020 , 16:13 Uhr
Was ein Unsinn.
1. Ist das Erlebnis im Stadion, egal ob es kalt, eisig, nass, stürmig, heiß, sonnig oder angenehm ist, nicht mit einer TV-Übertragung zu vergleichen. Wäre es so, sähe man schon lange niemanden mehr im Stadion. Leer bleiben übrigens zumeist die überteuerten Nobelsitze für sog. "Event-Fans". Die Fankurven mit den günstigen Stehplätzen sind (sofern der Verein eine ordentliche Fanbasis hat) fast immer voll. Selbst in der 2. und 3. Liga.
2. Hat der Verein kein bisschen mehr davon, wenn ich das Spiel jetzt streame anstatt in Stadion zu gehen. Die Fernsehgelder berechnen sich nämlich nicht danach wie viele Leute sich diesen Stream anschauen oder ein Abo abgeschlossen haben. (Klar, super wäre das, so eine Abrechnung nach Klickzahlen.) Wäre es so, dürften einige Vereine der 1. Liga kaum Fernsehgelder erhalten und so mancher 2. oder 3. Ligist könnte sich über eine ziemlich gut gefüllte Gelddusche freuen. Gerade die Vereine denen es an Geschichte und Fanbasis mangelt (Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg oder Mainz) haben unterirdische Einschaltquoten. Während die Stream- & Fernsehgelder also einfach mit einer Gießkanne nach einem irrwitzigen Schlüssel verteilt werden der nichts mit Zuspruch oder Attraktivität zu tun hat, unterstützt man im Stadion direkt den eigenen Lieblingsverein. Eben auch mit dem Bier für das man dann halt mal etwas anstehen muss und die mittelmäßige Bratwurst.
zum Beitrag18.01.2020 , 19:21 Uhr
Warum sollte es der Technoszene anders gehen als allen anderen Musikszenen vorher?
zum Beitrag17.11.2019 , 11:41 Uhr
Ist halt doof, wenn mein Geschäftsmodell komplett abhängig von einer privat monopolistischen Infrastruktur abhängig ist. Vielleicht liegt dann der Fehler einfach schon im Geschäftsmodell?
zum Beitrag11.10.2019 , 10:44 Uhr
Wie kann das überhaupt möglich sein in einem Land, in dem man einen "Personenbeförderungsschein" braucht um Menschen gewerblich von A nach B bringen zu dürfen?
zum Beitrag08.04.2019 , 09:31 Uhr
Verkehrsteilnehmer haben gleiche Rechte? Angst davor Radfahrer zu privilegieren? Ich glaub es hackt. So wie ich das sehe hat nur ein Verkehrsteilnehmer seit ca 50-60 Jahren das absolute Privileg. Das ist der motorisierte Straßenbenutzer. Sonst keiner. Gleiche Rechte ... das wäre ja mal was.
zum Beitrag08.01.2019 , 14:28 Uhr
Peinlich, denn wer sich wirklich mal mit mit Sprache beschäftigt sollte schon verstehen, dass Sprache keine starre, in Stein gemeißelte Angelegenheit ist, sondern sich ständig im Wandel befindet. War immer so, wird immer so sein.
Es mag einem nicht immer gefallen wo die Dynamik die Sprache hin bewegt. Schließlich ist man nicht alleine auf der Welt. Aber ich wette ich kann ihnen aus dem Stehgreif massenhaft verschiedene Beispiele an Hand legen wie sie die Sprache (in den Augen jemandes der vor ihnen da war) jeden Tag verschandeln. Prost
zum Beitrag10.03.2018 , 11:26 Uhr
Naja. Im Grunde muss man das Zitat Bertolt Brecht zuschreiben. Aber schön das der Bankräuber so gebildet war.
zum Beitrag29.01.2018 , 09:17 Uhr
Meine Güte, was ein durcheinander. Was ein Quatsch.
Erstens werden hier Sachen vermischt die nicht zusammen gehören. Auch bei Kleinigkeiten sollte man richtig recherchieren.
Zweitens frage ich mich wann Sie, Herr Reichert das letzte Mal die Stadt verlassen haben. In der rückständigen Provinz macht das nämlich noch durchaus Sinn seine Erträge aus Garten und Fallobstwiese zu konservieren. Nicht alles kann man den Nachbarn in die Mäuler stopfen.
Tiefkühltruhen sind hier nur ein Teil der Lösung. Stellen sie sich vor, man hat am Ende mehr als 3 Äpfel und 7 Kirschen über. Da wird es schnell ganz schön eng in einer einzigen Truhe. 3-4 will ich mir aber (vor allem auch aus Energie- und Kostengründen) nicht in den Keller stellen.
Drittens ist es auch für hippe Städter nicht schlecht sich mal mit ihren Lebensmitteln zu beschäftigen und zu schauen wie man so etwas selbst haltbar machen kann. Kontakt und Umgang mit Lebensmitteln (kochen, konservieren, etc.) sind keine Zeitverschwendung. Man darf nicht vergessen, egal wie viel Technik wir haben, egal wie viel uns Geräte, Maschinen und Roboter abnehmen können. Wir bleiben Säugetiere und sollten als solche wissen und lernen von und mit was wir uns ernähren, was unser System braucht und verträgt. Klar kann man das auch lesen, aber Erfahrung hat noch keinem Menschen geschadet.
zum Beitrag16.11.2017 , 12:58 Uhr
Ich will ja nicht kleinlich sein, aber sie zitieren hier einen deutschen Gesetzestext. Im Artikel geht es um einen Vorfall aus Kalifornien, USA.
zum Beitrag08.11.2017 , 13:32 Uhr
Naja, das mit dem Abgeben der Privilegien ist so ne Sache. Wie will ich als weißer der in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen ist und eine gute Bildung genossen hat denn diese Privilegien aufgeben?
Die schlimmsten Privilegien sind eben diejenigen, die man nicht mal schnell herschenken kann. Dafür schämen ist ein guter Anfang.
zum Beitrag02.11.2017 , 14:01 Uhr
"Trump sagte auch, er erwäge, den Mann in das US-Gefangenenlager Guantanamo bringen zu lassen."
Schlimm genug das es dieses schändliche Lager noch gibt, aber egal für wen, was oder warum dieser Mensch diese furchtbare Tat begangen hat. Er muss die gleichen Rechte erfahren wie ein weißer Christ. Diesen würde man sicher nicht nach Guantanamo abschieben. Der "Todestrakt" ist sicher auch nur wenig besser, aber es kann nicht sein das jemand aufgrund von Motiv und/oder Religionszugehörigkeit in eine andere Anstalt verbracht wird.
zum Beitrag24.10.2017 , 11:53 Uhr
Sie wollen Menschen die "das System" abschalten wollen, offen Anitdemokratisch sind mit Reden wieder für einen toleranten demokratischen Staat gewinnen. Diejenigen, die ihre Rechte nur nutzen wollen um sie Anderen zu entziehen?
Viel erfolg!
zum Beitrag24.10.2017 , 11:46 Uhr
Aber selbstverständlich!
zum Beitrag26.09.2017 , 16:00 Uhr
82% hatten nicht die NSDAP gewählt. Wohin die Verharmlosung einer offen nationalistischen und rassistischen Partei führen kann, zeigt die Geschichte unseres Landes mit Bravour.
Es ist nicht mehr weit bis die AfD – eigentlich wundert es mich das es diese Provokation noch nicht offen gegeben hat – die Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation durch Jodi und Dönitz als Verrat am "Volk"deklariert und eine neue "Dolchstoßlegende" strickt.
zum Beitrag07.09.2017 , 17:43 Uhr
Müsst euch nur das Gesicht anmalen, dann geht das schon ^^
https://www.theatlantic.com/technology/archive/2014/07/makeup/374929/
Immer brav Karnevalsschminke mit sich führen.
zum Beitrag06.07.2017 , 17:20 Uhr
"Aber wie man sich damals in größeren Menschenmengen gefunden hat und wie man Dinge umgeplant hat, wenn spontan was dazwischengekommen ist? Ich habe keinen Schimmer. Vermutlich machte man sehr präzise Absprachen und war dann einfach pünktlich."
Eben. Das war die Zeit – manch einer mag sich daran erinnern – in der noch feste Zusagen gemacht wurden, statt "wir telefonieren nochmal" oder "ich schreib dir ne Nachricht wenn ich da bin".
Umständlich ja, aber in vieler Hinsicht auch verbindlicher als alles was man heutzutage erlebt.
zum Beitrag07.01.2017 , 10:33 Uhr
Das Thema gäbe es nie, würde man die Leute ganz normal mit Stift und Papier wählen lassen. Aber was rede ich...
zum Beitrag22.06.2016 , 16:41 Uhr
Herr Schmidt warum machen sie es dann doch? Ich möchte Ihnen nicht zu nahetreten, aber wenn man nicht mitreden kann und nichts zu sagen hat, macht man das auch besser.
zum Beitrag22.07.2015 , 11:06 Uhr
... noch ein Grund die USA noch weniger ernst zu nehmen als zuvor ...
zum Beitrag09.06.2015 , 08:45 Uhr
Wahlergebnis schlecht? Einfach nochmal wählen lassen, das wird schon noch.
zum Beitrag31.01.2015 , 11:18 Uhr
"Ich empfinde es aber als unverhältnismäßig, dass sowohl ich mit 159.000 Followern als auch mein Kollege mit 100 Followern für das Posten eines Fotos bei Twitter ohne jegliche Kommunikation direkt mit 1000 Euro abgemahnt werden. Darum geht es mir."
...und eben hier stellt sich die Glaubensfrage. Wenn ich die Stellungnahme des Fotografen lese, sehe ich folgenden Abschnitt: "Radiosendungen und andere Medien tragen Falschmeldungen immer weiter, immer in Verbindung mit meinem Namen. Noch einmal: Ich lasse keine Re-Tweets, Shares und keine Verlinkungen abmahnen."
zum Beitrag11.01.2015 , 11:31 Uhr
"Selbst ein „furchtloser“ Satiriker wie Stephen Colbert zeigt in seiner „Daily Show“ keine Mohammedkarikaturen oder andere Bilder, die Muslime angreifen." - Die "Daily Show" ist von und mit John Stewart, Colbert mach den "Colbert Report". Ansonsten, guter Text.
zum Beitrag30.11.2014 , 11:10 Uhr
Wie schön das es immer noch die Richtung gibt. Ost oder West. Willkommen zurück im kalten Krieg...
zum Beitrag12.11.2014 , 14:34 Uhr
"Einige Tipps beinhalteten praktische Konter auf übliche Verhaltensweisen von Frauen ("ich hab aber einen Freund!" - "und der verbietet dir, mit anderen Männern zu reden?!")"
1. Übliche Verhaltensweisen von Frauen??? Was ist denn das für eine Aussage?
2. "Ich hab aber einen Freund.", heißt zwar nicht unbedingt, dass die Frau wirklich einen hat, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit "ich hab jetzt keinen Bock auf ein Gespräch/wasauchimmer mit dir". So etwas gilt es zu respektieren und nicht zu kontern.
INIS, du repräsentierst hier eine Einstellung zwar mit sexueller Gewalt an sich nichts zu tun hat, aber vor Respektlosigkeit gegenüber Frauen nur so strozt! Ich denke du solltest dir über das Recht zur Selbstbestimmung (aller Menschen) noch einmal Gedanken machen...
zum Beitrag28.10.2014 , 13:42 Uhr
Hört sich an wie ein simples "Junge Leute Stadtmagazin" wie es überall in Ballungszentren zu finden ist. Im Gegensatz zu "Xtra" sind die meißten jedoch kostenlos, rein durch Anzeigen finanziert und, zumindest teilweise, mit für diese Zielgruppe relevanten Themen bestückt. Also eine Totgeburt von Beginn an.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:13 Uhr
Also statt nachwachsendem CO2-neutralem Brennstoff soll ich dann wieder mit fossilen Dreckschleudern heizen... werdet euch mal einig was ihr wirklich wollt.
zum Beitrag16.07.2014 , 20:14 Uhr
Also ich hatte Google+ ganz zu Anfang mal kurz ausgetestet und war schon immer nur mit Künstlernamen registriert. Bis heute lebt der Account noch. So streng kann es also nie gewesen sein.
zum Beitrag17.06.2014 , 15:41 Uhr
Naja, scheint ja ne wichtige Sache zu sein. Mir ist ja eigentlich egal wer da wie seine Brüste ins Bild hält, aber ob man sein Kleinkind schon unbedingt auf Facebook präsentieren muss.... jeder wie er will.
zum Beitrag11.06.2014 , 13:04 Uhr
Eine interessante Sichtweise, jedoch nicht auf die Allgemeinheit anwendbar. Es gibt bereits Jobs und Lebensmodelle bei denen ein täglicher Blick ins soziale Netzwerk nicht ausbleibt bzw. ausbleiben kann. Ich wäre in dem was ich tue wahrscheinlich ziemlich schnell abgehängt.
Sehen wir den Tatsachen ins Auge, die alten Zeiten in denen man irgendwo einfach geklingelt hat um zu schauen ob derjenige zu Haus ist und Zeit für einen hat sind wohl erst mal vorbei. Das kann man gut oder schlecht finden, aber pauschal zu behaupten die eine Art der Kommunikation wäre besser/schlechter als die Andere finde ich doch etwas weit gegriffen. Hier wird wieder gerne der Untergang der Menschheit propagiert, wie auch schon als sich das Radio durchsetzte, oder das Fernsehen, oder noch viel Früher das Buch. Die Frage ob wir so etwas „brauchen“ ist mittlerweile obsolet. Es ist da und auch ein fester Bestandteil der modernen Gesellschaft, weshalb gerade junge Menschen (da gehören Sie ja zum Glück oder leider, das können sie sich selbst aussuchen, nicht mehr dazu) kaum noch auf ein Konto bei „Fratzenbuch“ verzichten können, es sei denn sie wollen sich zum „digitalen Eremiten“ erklären und auf eine Gemeinschaftlichkeit mit Gleichaltrigen verzichten.
Als letztes noch ein Wort zum „Datensklaven“. Denken Sie wirklich, dass Ihre Daten bei WKW, also RTL (das sind die mit den Doku-Soaps und Reality-TV-Sendungen) besser aufgehoben waren?
zum Beitrag02.06.2014 , 09:02 Uhr
Die Briten, das ich nicht lache. Gerade die Briten. Möglichst nichts für die EU tun und sich immer die Rosinen herauspicken, jetzt also auch noch als Krönung des Ganzen die Kommission mit einem möglichen Austritt erpressen. Lasst sie ziehen Herrgott, wenn die Briten austreten wollen, soll es ihnen vergönnt sein. Sie werden schon sehen was sie davon haben... aber dann nicht heulend angekrochen kommen, ne?
zum Beitrag28.05.2014 , 08:40 Uhr
Dann ist rot-rot halt am Ende, und weiter?
zum Beitrag13.05.2014 , 08:26 Uhr
Hier zeigt das Großkapital wieder sein wahres Gesicht. Solange man Geld scheffeln kann hat der Staat sich nicht einzumischen, wenn das eigene Geschäftsmodell dann unvorhersehbare Kosten beschert, ist man plötzlich auf dem sozialistischen Trip.
Offensichtlich das aller Letzte was hier versucht wird...
zum Beitrag03.05.2014 , 11:49 Uhr
Ist das Bild extra so schlecht, verpixelt und viel zu klein?
zum Beitrag04.02.2014 , 14:19 Uhr
Wie harmlos diese Band und deren Ideologie ist kann man ja an dem Übergriff sehen...
zum Beitrag19.01.2014 , 10:33 Uhr
...ziehen mit Fackeln durch die Strassen... das sollte man mal als Linker versuchen, die Demo käme keinen Meter weit.
zum Beitrag08.01.2014 , 21:57 Uhr
Na toll, wollen wir jetzt alles einzäunen wenn jemand betrunkenes dranpinkelt? Also so grundsätzlich fast alles? Keine Sau käme drauf deshalb andere Denkmäler abzusperren aber... ach so, ja klar. Hab verstanden...
zum Beitrag19.11.2013 , 10:09 Uhr
Das ist wieder so eine "Rumdum-Sorglos-Paket" Idee.
Passt ja gut in unsere Zeit der verlorenen Eigenverantwortung.
Wer entschädigt mich dann wenn ich mit meinem PKW im Stau stehe? Das Verkehrsministerium?
zum Beitrag09.08.2013 , 13:31 Uhr
Fazit: Ich fange wieder an Briefe zu schreiben.
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