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20.10.2024 , 12:37 Uhr
Beruhigend, dass die ausländischen Geheimdienste funktionieren und die deutschen Behörden gleich handeln.
zum Beitrag18.10.2024 , 10:32 Uhr
Ich bin so froh, dass sich jemand dieses Themas annimmt. Ich war so geschockt, dass es nach dem Massaker keine Demonstrationen von Frauen gab und empfand und empfinde die Stille danach als Frau immer noch extrem unheimlich. Denn auf diesem Festival wurden Menschen abgeschlachtet und vergewaltigt, die für die Werte eines freien friedlichen Lebens standen, auch in der Sexualität. Dass sich Frauen mit den sogenannten "Freiheitkämpfern" der Hamas solidarisieren finde ich allen Frauen gegenüber extrem abstossend. Ich bin froh, dass ich mich nicht in universitären Kreisen aufhalte, bin mit meinem Herz aber bei allen, die den Anfeindungen dort ausgesetzt sind. Dem beschriebenen Projekt wünsche ich das es weite Kreise ziehen, und viele Menschen erreichen kann.
zum Beitrag07.10.2024 , 17:40 Uhr
Soooooo schade! Ich wünsche ihm alles erdenklich Gute. Möge er gesund werden und sich gut erholen. Einen adäquaten Ersatz wirds nicht geben, aber Gesundheit geht wirklich vor. Danke für die interessanten Gespräche und Analysen, die ich im Fernsehen mitverfolgen durfte! Solche authentischen Herzblutpolitiker mit dem Herz am rechten Fleck, weitem Horizont, klarem Geist und Eloquenz braucht das Land so dringend.
zum Beitrag21.07.2024 , 09:41 Uhr
Achtung Rechtschreibfehler: sie wollen das System stürzen nicht stützen.
zum Beitrag10.07.2024 , 13:48 Uhr
Was für eine tolle Frau! Diesen Mut von ihr und ihren MitstreiterInnen würde ich mir auch von mehr Palestinenser/innen gegen die Hamas oder von mehr Türkinnen gegen Erdogan wünschen. Aber ich kann auch gut diejenigen verstehen die Angst um sich und ihre Familien haben und sich mehr Unterstützung von aussen wünschen.
zum Beitrag05.06.2024 , 14:53 Uhr
Es ist wirklich erschreckend wie verkommen die Justiz in Ungarn ist.
zum Beitrag05.06.2024 , 14:52 Uhr
Es ist wirklich erschreckend wie verkommen die Justiz in Ungarn ist.
zum Beitrag02.06.2024 , 12:33 Uhr
Frauen/Menschen wie sie, die trotz aller Widerstände ihre konstruktiven Visionen leben und andere empowern sind so wichtig für unsere Gesellschaft! Großen Respekt und vielen Dank.
zum Beitrag28.05.2024 , 20:46 Uhr
Respekt jnd vielen Dank für dieses Engagement!
zum Beitrag20.05.2024 , 09:36 Uhr
Endlich mal gute Nachrichten. Mein Mitgefühl gilt seinen zahlreichen jungen Opfern im Iran und in Israel (Massaker durch die Hamas) für deren Familien das hoffentlich eine kleine Genugtuung sein kann, auch wenn die nächste brutale Marionette dieses gewalttätigen Regimes nachrücken wird.
zum Beitrag17.05.2024 , 14:05 Uhr
Hoffentlich ist die Türkei noch keine Diktatur in der die Opposition dauerhaft in Haft gesetzt bleibt. Hoffentlich wird Erdogan bald abgewählt. Damit die türkische Regierung nicht mehr mit IS oder Hamas (die Erdogan ja nicht als terroristisch sondern ausschliess als Freiheitkämpfer sieht), zusammenarbeiten kann. Ich bin mit dem Herzen bei allen fortschrittlichen Türken und Kurden, die einfach nur ein Leben in Frieden leben möchten.
zum Beitrag10.05.2024 , 15:42 Uhr
Russland ist eine Diktatur, die einen Vernichtungskrieg gegen das ukrainische Volk führt. Das kann man nicht mit Israel vergleichen. Die islamistische Hamas hat junge tanzende Menschen niedergemetzelt vergewaltigt und entführt, die mehrheitlich für Frieden standen und sich danach hinter der Zivilbevölkerung verschanzt und deren (mit-) Tötung so provoziert. In islamistischen Gesellschaften ist Frauen das Singen verboten. Deswegen bin ich sehr froh, dass eine junge mutige israelische Künstlerin dabei ist. Sie steht auch für die vielen friedlichen Menschen in Israel und für die Freiheit aller Frauen freudig ihr Leben so zu leben, wie sie es für richtig halten!
zum Beitrag24.04.2024 , 15:59 Uhr
Rechtsextreme sind in der Regel Menschen mit widerwärtigsten Tötungsabsichten die die Vernichtung von Millionen von Menschen gut finden. Sie sind in der Regel extrem gewaltbereit. Es ist fragwürdig warum sie überhaupt im öffentlichen Leben unbehelligt ihre subtilen Drohgebärden machen können. Und die Polizei verschwendet ihre Kapazität in so hohem Maße darauf Menschen zu kontrollieren, die sich dagegen wehren? Irgendwie fehlt doch da jeder Maßstab.
zum Beitrag05.04.2024 , 18:34 Uhr
Was für ein wohltuender Kommentar in der manchmal schwer erträglichen trüben Suppe.
zum Beitrag24.03.2024 , 23:41 Uhr
Das macht schon Sinn, warum Krankenhauspersonal kurze Nägel tragen muss. Denn lange sind einfach unhygienisch, weil sich darunter ständig Bakterien sammeln.
zum Beitrag10.03.2024 , 10:48 Uhr
Danke für den Artikel. "Wenn die anderen Parteien die AfD und ihr Gedankengut also nachhaltig politisch bekämpfen wollen, müssen sie klarstellen, dass nicht die Migration für soziale Probleme verantwortlich ist. Sondern die neoliberal ausgerichtete Politik der letzten 30 Jahre." Ich wünschte Journalisten, Moderatoren von Talkshows wäre das bewusster, so dass sie nicht ständig das alte Narrativ unterstützen. Wir (gemischte Familie) möchten nämlich auch nicht auswandern müssen, aber denken jeden Tag daran, wie wir das ggf. in ein paar Jahren organisieren könnten und in welchem Land es bessere Bedingungen für uns gibt. Das ist einfach nur traurig. Wie kann den Wählern klar werden, dass nur Solidarität weiterhilft und nicht die Migranten für sie gefährlich sind, sondern gerade die Politik, die sie verbal diffamiert, rechtsradikale Vorfälle zu wenig aufklärt, zu Zwangsarbeit aufruft, etc. Das sollte auch jedem CDU Wähler klar sein. So wie mit Migranten umgegangen wird wird man immer auch die kinderreichen, Kranken etc. behandeln. Ich wünschte mir auch einen solidarischeren Spd-Kanzler, denn das war ja die Kampagne mit der die SPD Wählerstimmen bekommen hat. Damit es für alle im Land wieder Hoffnung geben kann.
zum Beitrag10.03.2024 , 09:31 Uhr
Danke. Ihr Artikel ist so wichtig. Es ist wirklich schwer zu verstehen warum auch viele Medien das nicht zu verstehen scheinen: "Wenn die anderen Parteien die AfD und ihr Gedankengut also nachhaltig politisch bekämpfen wollen, müssen sie klarstellen, dass nicht die Migration für soziale Probleme verantwortlich ist. Sondern die neoliberal ausgerichtete Politik der letzten 30 Jahre." Warum wird darüber so gut wie nie gesprochen? Vielleicht weil die Jounalisten und Talkmaster ihr eigenes Narrativ überdenken müssten? Ich hoffe Ihr Artikel gibt einen Anstoss zum Umdenken.
zum Beitrag12.02.2024 , 19:45 Uhr
Sehr traurig. Der Familie gilt mein vollstes Beileid. Hoffentlich wird beharrlich geforscht wie es sich zugetragen hat. Und hoffentlich gibt es bessere Bedingungen und dezentrale Unterkünfte für diese Menschen in Not. Gerade jetzt ist das wichtiger denn je...
zum Beitrag02.01.2024 , 12:40 Uhr
Die grössten Moralapostel "benehmen" sich schlimmer als Tiere. Ich habe allergrössten Respekt dass die jungen Leute überhaupt noch Widerstand leisten. Das sind wirkliche Helden und ich wünsche mir sehr, dass die alten machtbesessenen Männer irgendwann dafür bezahlen müssen. Auch weil sie vermutlich das Abschlachten von lebenslustigen und respektvollen um Frieden bemühten jungen Frauen und Männern in Israel unterstützt haben. Wo sind die Aufschreie der Frauenverbände in Deutschland, ich kann sie nicht hören.
zum Beitrag26.10.2023 , 15:03 Uhr
Danke für diesen konstruktiven Blick. Die Konservativen sollten ihre Fehler eingestehen, endlich mal Verantwortung übernehmen und jetzt nicht schon wieder projezieren und populistisch agieren. Das würde auch der jüdischen Bevölkerung hier zu gute kommen.
zum Beitrag13.10.2023 , 14:27 Uhr
Hoffentlich kann man etwas für die Geiseln und die Familien tun. Entsetzlich, was sie und ihre Familien durchleiden. Die Welt ist für sie alle und auch uns hier nicht mehr die gleiche wie vorher. Und hoffentlich werden alle dieser entmenschlichenden Terroristen dafür zur Verantwortung gezogen und die gesamte Hamas zerstört. Und auch ggf. der Iran und Russland zur Verantwortung gezogen. Damit Israelis und Palestinenser endlich ein sicheres freies Leben haben können. Alles Gute dafür!
zum Beitrag14.09.2023 , 12:49 Uhr
Was für eine gute Beschreibung des Wesens seiner Filme! Danke.
zum Beitrag05.08.2023 , 11:55 Uhr
Das ist sicher alles richtig und verständlich. Traurig dabei ist aber, dass sich Afrika zusehens in eine mindestens so fatale Abhängigkeit von China und Russland begibt, die wieder die Diktatoren unterstützen und sich die Länder wirtschaftlich aneignen wollen. Ich hoffe sehr dass sich die afrikanischen Länder wirklich unabhängiger von anderen Einflüssen machen können, und es schaffen mehr in die eigene Produktion zu gehen. Leicht gesagt... denn jeder Kredit zum Aufbau hat wieder seinen Preis... welchen das ist die Frage... Afrika hätte das Zeug dazu sehr wohlhabend zu werden. Das wäre nur gerecht.
zum Beitrag23.05.2023 , 20:49 Uhr
Noch übler ist der Rauswurf unter dem Gesichtspunkt, dass Frau Aslan und ihr Umfeld sicher auch partiell von Racial Profiling und Rassismus bei der Polizei bedroht ist. Wer kann sich darüber entrüsten, dass sie Rechtsextreme als braunen Dreck bezeichnete? Und sich danach für die Unprofessionalität entschuldigte. Genau diese gewaltorientierten Menschen jubilieren jetzt über sie. Die CDU hat wirklich jeden Kompass verloren.
zum Beitrag05.05.2023 , 19:44 Uhr
Über das Thema kann nicht oft genug berichtet werden. Es geht alle an.
zum Beitrag04.05.2023 , 13:00 Uhr
Vielen Dank für diesen so aufwendig recherchierten und aufdeckenden Artikel.
zum Beitrag29.04.2023 , 13:00 Uhr
Ja, das sind kostbare Güter ... Sehr gut ohne Wertung beschrieben, wie in Russland die Einschüchterung der eigenen Bürger durch ihren Staat und der Wechsel zur Diktatur funktionniert . Es ist ja schon lange ein schleichender Prozess... z.B. die Mafia- und systemtreuen Bürger, die von der Polizei nicht belangt werden, weil sie eine Kennzeichnung auf dem Nummernschild haben... das ist alles ganz schleichend zur Normalität geworden.
zum Beitrag17.03.2023 , 08:27 Uhr
Es ist beschämend, wie hier mit diesen Menschen in Not umgegangen wird, die meist einfach nur weiterstudieren möchten. Und wie rassistisch die Behörden und Gesetzgeber wieder mal agieren. Viele von ihnen sind auch schon z.B. nach Spanien gegangen und wir haben sie verloren. Dabei ist hier auch noch Ärzte- und Fachkräftemangel und wie könnten sie so dringend brauchen.
zum Beitrag26.02.2023 , 22:30 Uhr
Die Jugend ist online vernetzt, möchte Demokratie und stellt den Grossteil der Wähler, das macht Hoffnung. Ich drücke die Daumen für Peter Obi, auch weil dann mal ein Igbo Präsident wäre, was schon lange fällig ist nach dem rückständigen Buhari.
zum Beitrag18.01.2023 , 11:43 Uhr
Vielen Dank für den Artikel, Sie sprechen mir aus der Seele! Einfach nur traurig wie wenig konstruktiv hier mit Potential umgegangen wird und wie ermüdend die immer wieder vorgeschobenen alten populistischen "Einordnungen" sind auf die die Menschen immer wieder so bereitwillug aufspringen. Vielleicht weil sich die eigene Position wie ein warmer alter Sessel anfühlt, der immer wieder im gleichen Muster verteidigt werden kann? Diese trügerische Sicherheit bieten rassistische Sündenbocksucher a la Merz immer wieder an, und die Menschen nehmen diesen Irrsinn vielleicht auch deswegen dankbar an, weil sie dann von der Aufgabe befreit sind sich konstruktiv zu engagieren. Wie damit umgehen? Sie finden auf der Metaebene den richtigen auch noch humorvollen Ton. Respekt! Und vielleicht sollte man allen Beteiligten diese Ebene näherbringen (auch in der Schule) damit man merkt wie destruktiv das ist und dass es auch anders geht.
zum Beitrag17.01.2023 , 20:41 Uhr
Viele Deutschtürken haben schon lange Angst im Kindergarten, beim Einkaufen oder wo auch immer offen zu reden, weil sie selbst oder auch ihre Familien in der Türkei von Erdogans Schergen bedroht werden oder Gewalt erfahren. Die Spiesser-Spitzel der Erdogananhänger unter ihren blitzsauberen Deckmäntelchen ihre Pseudo-Moral nach aussen kehrend, erinnern mich an die Stasispitzel. Gut wenn diese Gewaltaufrufe nicht geduldet werden.
zum Beitrag13.01.2023 , 08:38 Uhr
"Es sei Aufgabe der Zivilgesellschaft gegen die Ariya Lounge vorzugehen." Es wäre vielleicht auch Aufgabe der Polizei oder des Verfassungsschutzes dort im Vorfeld die potentiellen Täter zu beobachten und an ihren Taten zu hindern und so die Bürger vor ihnen zu schützen. Gibt es denn da nicht längst genug Anhaltspunkte um die Kneipe mit diesem bezeichnenden Namen schliessen zu können?
zum Beitrag05.01.2023 , 12:33 Uhr
Ich bin sehr froh über diese besonnene konstruktive Sicht, die sich wohltuend von vielen anderen destruktiven Stimmen in der Politik und Presse abhebt.
zum Beitrag28.11.2022 , 14:02 Uhr
Das sind so oder ähnlich auch meine Gedanken zum Gefühl der Enfremdung in der Stadt. Schön, dass es anderen auch so geht und super geschrieben. Danke. Andererseits ist es auch gut, dass jede/r in der Stadt so sein kann wie er/sie ist ohne gleich beäugt zu werden.
zum Beitrag29.10.2022 , 20:53 Uhr
Ich glaube das ist nichts für Sie auf der Suche nach einem lockeren Leben... denn ich denke nicht, dass das ein solches ist. Eher ein hochengagiertes. Vielleicht wird genau aus diesem konsequenten Sich- informieren und Handeln irgendwann an anderer Stelle für ihn eine gutbezahlte und hochgeachtete Arbeit draus. Denn solche ernsthaften Menschen braucht die zukünftige (Arbeits-)Welt.
zum Beitrag29.10.2022 , 20:42 Uhr
Vielen Dank für dieses große Engagement!
zum Beitrag03.10.2022 , 00:23 Uhr
Das stimmt. Und alle schauen weg.
zum Beitrag02.09.2022 , 13:02 Uhr
Vielen Dank für Ihren wichtigen Artikel! Mögen auch andere Medien sich ihrer Verantwortung bewusst werden und nicht einfach wegsehen.
zum Beitrag01.08.2022 , 12:22 Uhr
Eine aus der Ukraine geflüchtete traumatisierte Medizinstudentin darf hier nicht genauso wie die UkrainerInnen weiterstudieren? Nach dieser diskriminierenden Fluchterfahrung? Unfassbar.
zum Beitrag12.05.2022 , 14:33 Uhr
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Die ukrainischen Geflüchteten bekommen alles problemlos (was ihnen ja gegönnt sei). Afrikanische Geflüchtete die es aus dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geschafft haben werden abgeschoben. Gestern ist wieder ein Flieger nach Nigeria geflogen. An Bord Studenten aus der Ukraine, die hier nicht weiterstudieren dürfen (obwohl siw sich das selbst durch Arbeit finanzieren würden) und integrierte Geflüchtete, die seit 8 Jahren !!! in Deutschland oft (wie im Artikel beschrieben) unter ausbeuterischen Bedingungen gearbeitet haben, hier gebunden sind und keine Pespektive im ehemaligen Heimatland haben. Ich und Betroffene die ich kenne sind sehr traurig und wütend über diesen Rassismus und sehr enttäuscht von den Grünen und der SPD, dass auch unter ihrer Regierung die rassistische Auslese weiter praktiziert wird. In meinen Augen eine Schande.
zum Beitrag11.09.2021 , 14:26 Uhr
Am dritten September sprach Frau Merkel mit der nigerianischen Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie im Düsseldorfer Schauspielhaus. Dabei spielte sicher die Lage in Nigeria auch keine Rolle... Es ist wirklich sehr traurig mitansehen zu müssen was alles passiert, während die Politiker (ausser Grüne und Linke) wie in Afghanistan die Ahnungslosen geben...
zum Beitrag10.09.2021 , 21:01 Uhr
Mich würde auch mal interessieren wie sich Präsident Macron zur Sicherheitslage in Nigeria geäussert hat. Präsident Buhari ist ja dieses Jahr für dieses Gespräch zu ihm nach Frankreich geflogen. Spielt sich das Meiste hinter verschlossenen Türen ab? Wie ja auch gestern: eine lächerlich kurze Ansprache von Buhari in seinem schlechten Englisch für das Volk bzw. die wenigen Menschen die dort waren dann gingen die Türen zu. Buhari weiss, dass die eigene Bevölkerung mit den menschenleeren Strassen ein Signal gegen seine Politik setzte, und er gibt sich wie immer nicht die Mühe das wahrzunehmen oder sie irgendwie zu adressieren.
zum Beitrag09.09.2021 , 12:04 Uhr
Vielen Dank für die sehr ausgewogenen Informationen. Es wäre sehr wünschenswert die anderen Zeitungen würden auch mal darüber berichten. Ein Anwalt Amnesty International wollte Nnamdi Kalo im Gefängnis besuchen, was ihm nicht erlaubt worden ist. Heute 09.09.21 besucht Buhari Anambra State und Imo State. Die Straßen sind aus Protest verlassen, vielleicht bringt Buhari seine eigenen jubelnden Leute mit? Verlassen, weil die meisten Bürger ein Zeichen setzen wollen, vielleicht teilweise auch aufgrund von Druck der IPOB. youtu.be/SsA-jC-yYo4 Ich habe selbst Familie in der Gegend und habe den Eindruck, dass die Gefängnisse nicht von den IPOB-Mitgliedern gestürmt wurden, weil ich mitbekommen habe, dass die Menschen danach in Angst vor den ehemals Inhaftierten (jetzt frei rumlaufende unpolitische Mörder, etc.) waren, sie haben dagegen keine Angst vor IPOB-Mitgliedern. Und die Bevölkerung hat Angst vor der Regierung, aus den von Ihnen beschriebenen Gründen und weil sie befürchten dass Präsident Buhari indem er die Fulani (seine Volksgruppe) gewähren lässt, so eine schleichende Islamisierung des Landes anstrebt. Auch dagegen richtet sich der heutige Protest. hier noch ein Link von BBC. www.bbc.com/news/t...0znx8v132t/nigeria
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