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meine Kommentare
16.12.2024 , 22:17 Uhr
Ein prominenter Jude hat sich aktiv für die Linderung der Hungersnot eingesetzt, obwohl Irland erschreckend antisemitisch war und ist: www.zeit.de/2022/0...hilfsaktion-irland.
Pogrome gab es auch ohne Israel.
historyireland.com...erick-pogrom-1904/
Die Rolle Irlands in der Nazizeit ist auch nicht sonderlich rühmlich.
Und last but not least, sollten sich die Iren fragen, ob sie mit Palästina nicht eigentlich eine nahöstliche Ulstertruppe des arabisch-osmanischen Kolonialismus unterstützen.
zum Beitrag21.06.2024 , 22:20 Uhr
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat in drei Erklärungen bestätigt, dass Bergkarabach zum aserbaidschanischen Gebiet gehörtt. Bisher hat kein Staat die Unabhängigkeit der Republik Bergkarabach anerkannt. Wer sich bei Israel über die Einhaltung der Resolutionen beschwert, sollte hier nicht schweigen.
zum Beitrag11.06.2024 , 16:34 Uhr
Nach der Nummer, gemeinsam mit der AFD den ukrainischen Präsidenten zu boykottieren, kann man sich durchaus solche Fragen stellen
zum Beitrag16.04.2024 , 14:47 Uhr
Das höchste Kriminalgericht in Argentinien hat den Iran für zwei tödliche Anschläge auf israelische und jüdische Einrichtungen in den 1990er Jahren verantwortlich gemacht. Die Richter urteilten, dass der Iran den Anschlag auf die israelische Botschaft am 17. März 1992 und den Anschlag auf das jüdische Zentrum am 18. Juli 1994 in Buenos Aires angeordnet habe.
Bei den beiden Anschlägen waren insgesamt mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen und Hunderte verletzt worden. Die jüdische Gemeinde in Argentinien bezeichnete die Entscheidung des Gerichts als "historisch". Das Gericht nannte die proiranische Terrormiliz Hisbollah als die Gruppe, die die Anschläge ausführte. Der Iran wurde als "Terrorstaat" bezeichnet. Der Anschlag auf das jüdische Zentrum wird in den Gerichtsdokumenten nach Angaben von örtlichen Medien zudem als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" eingestuft. Es handelte sich um den Anschlag mit den meisten Toten in der Geschichte Argentiniens.
Bei dem Anschlag auf die israelische Botschaft 1992 in Buenos Aires waren 29 Menschen getötet und 242 weitere verletzt worden. 1994 wurden bei dem Bombenanschlag auf das jüdische Zentrum in der Stadt 85 Menschen getötet und 300 weitere verletzt.
zum Beitrag16.04.2024 , 14:46 Uhr
„Das höchste Kriminalgericht in Argentinien hat den Iran für zwei tödliche Anschläge auf israelische und jüdische Einrichtungen in den 1990er Jahren verantwortlich gemacht. Die Richter urteilten, dass der Iran den Anschlag auf die israelische Botschaft am 17. März 1992 und den Anschlag auf das jüdische Zentrum am 18. Juli 1994 in Buenos Aires angeordnet habe.
Bei den beiden Anschlägen waren insgesamt mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen und Hunderte verletzt worden. Die jüdische Gemeinde in Argentinien bezeichnete die Entscheidung des Gerichts als "historisch". Das Gericht nannte die proiranische Terrormiliz Hisbollah als die Gruppe, die die Anschläge ausführte. Der Iran wurde als "Terrorstaat" bezeichnet. Der Anschlag auf das jüdische Zentrum wird in den Gerichtsdokumenten nach Angaben von örtlichen Medien zudem als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" eingestuft. Es handelte sich um den Anschlag m Bei den beiden Anschlägen waren insgesamt mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen und Hunderte verletzt worden. Die jüdische Gemeinde in Argentinien bezeichnete die Entscheidung des Gerichts als "historisch". Das Gericht nannte die proiranische Terrormiliz Hisbollah als die Gruppe, die die Anschläge ausführte. Der Iran wurde als "Terrorstaat" bezeichnet. Der Anschlag auf das jüdische Zentrum wird in den Gerichtsdokumenten nach Angaben von örtlichen Medien zudem als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" eingestuft. Es handelte sich um den Anschlag mit den meisten Toten in der Geschichte Argentiniens.
Bei dem Anschlag auf die israelische Botschaft 1992 in Buenos Aires waren 29 Menschen getötet und 242 weitere verletzt worden. 1994 wurden bei dem Bombenanschlag auf das jüdische Zentrum in der Stadt 85 Menschen getötet und 300 weitere verletzt.“
zum Beitrag09.04.2024 , 20:28 Uhr
Die bigotte App, die z.B. PayPal auf der Boycott Liste führt, aber gleichzeitig via PayPal um Spenden bettelt.
zum Beitrag07.04.2024 , 22:29 Uhr
Ich bin für die 2 Staatenlösung, auch weil es Menschen wie Howidy Hamza gibt und einige Palästinenser, die das Unrecht welches den indigenen Juden in der jahrhundertelangen Dhimmi Apartheid, den Pakt des Muftis mit Hitler und die schrecklichen Aussagen der Hamas und PLO nicht verdrängen und sich damit auseinandersetzen.
zum Beitrag07.04.2024 , 22:22 Uhr
Sowas ist durchaus möglich; viele junge Deutsche nach dem 2 Weltkrieg haben es geschafft sich von dieser Ideologie zu lösen. Menschen wie Hamza Howidy machen Hoffnung:
www.arte.tv/de/vid...ie-hamas-besiegen/
zum Beitrag02.04.2024 , 08:49 Uhr
So ein Scherz wie Irans Vorsitz im UN Menschenrechtsgremium
zum Beitrag01.04.2024 , 11:46 Uhr
Wissen Sie wie Juden als Dhimmi behandelt wurden. Und haben Sie sich die Hamas und PLO Chartas durchgelesen?
www.kritiknetz.de/...%20der%20hamas.pdf
www.theologische-l...el/plo_charta.html
www.swp-berlin.org...isierung-in-israel
english.m.tau.ac.i...ik-rudnitzky-12-23
zum Beitrag29.03.2024 , 15:26 Uhr
Die Internationale Gemeinschaft kann dafür sorgen der Hamas, dass die Hamas nicht mehr an ihr Geld kommt; die Vermögen der Hamas Führung und Unterstützer einziehen und für den Wiederaufbau verwenden. Gegen die Hamas Mitglieder und Unterstützer mit allen Rechtsmitteln vorgehen.
zum Beitrag21.03.2024 , 08:29 Uhr
Das müssten Sie eigentlich die Hamas fragen. Ihre Führung fordert ja noch mehr Blut der Alten, Frauen und Kinder. Die Hamas untergräbt mit ihren Aktionen die Bemühungen der Israelis noch mehr Hilfsleistungen auszuliefern. www.jns.org/hamas-...e-elderly-of-gaza/
zum Beitrag21.03.2024 , 08:23 Uhr
Das kann man doch nicht trennen. Der internationale und innere Druck auf die Hamas sollte maximal erhöht werden. Quatar droht ja schon mit Ausweisung. Hier nur einseitig auf Israel hinzuweisen, nützt weder den Geiseln noch der pal. Zivilbevölkerung
zum Beitrag21.03.2024 , 08:19 Uhr
Israel sperrt sich doch gar nicht dagegen; allerdings muss auch sichergestellt werden, dass keine Wafffen o.ä. nach Gaza geschmuggelt werden und die Hilfe nicht von der Hamas abgegriffen wird. Sie haben es auf der pal. Seite mit einem Gegner zu tun, der mit allen dreckigen Tricks spielt und dem die eigene Zivilbevölkerung und die isr. Geiseln egal sind; Sie erinnern sich, dass die für die Geiseln im Deal enthaltenen Medikamente nie angekommen sind. Israel hatte ja schon vorgeschlagen für die Koordination Hamasferne Palästinenser zu nehmen.
zum Beitrag15.03.2024 , 12:22 Uhr
Das sehen die Taz und Völkerrechtler differenzierter:
taz.de/Voelkerrech...en-Osten/!5966524/
taz.de/Gaza-im-Voelkerrecht/!5967927/
und palästinensische Stimmen auch: www.newsweek.com/m...za-opinion-1875962
Der Internationale Gerichtshof hat keine Einstellung der isr. Kampfhandlungen gefordert, aber die Hamas angewiesen die Geiseln bedingungslos freizulassen.
zum Beitrag15.03.2024 , 08:11 Uhr
Ich denke, dass das Hauptproblem u.a. bei der Berlinale nicht das ist, was gesagt wurde sondern was nicht gesagt wurde. Eine Bühne ist eine Mögliche, z.B. hätte Yuval explizit an David Cunio in der Rede erinnern können oder Basel die antisemitische Propaganda und Taten der Hamas und teilweise Fatah. Wem es um einen nachhaltigen Frieden geht, sollte doch wenn er ein Ceasefire Now Schildchen trägt auch den gelbe Free the Hostages tragen können. Das ist eben ein Problem vieler Veranstaltungen zum globalen Süden, dass sogar Hamas kritische Schilder lautstark entfernt werden. Und das verursacht das unangenehme Geschmäkle und lässt Antisemitismus vermuten, denn eine kritische Auseinandersetzung zum Leid der Juden im globalen Süden gibt es kaum.
zum Beitrag14.03.2024 , 19:49 Uhr
Naja, das kann aber nur sagen, wenn man beide Chartas nicht gelesen hat. www.bpb.de/themen/...-charta-der-hamas/
zum Beitrag12.03.2024 , 22:11 Uhr
Fordern Sie denn auch die bedingungslose Freilassung der Geiseln wie der Internationale Gerichtshof und die robuste Entwaffnung der Hamas? Wer wird dies garantieren? UN Truppen?
zum Beitrag12.03.2024 , 22:07 Uhr
Die israelische Zivilgesellschaft und damit sind auch die 20% arabische Israelis gemeint, ist zumindest in der Lage Dinge zu diskutieren und massenhaft auf die Straße zu gehen. Genau das fehlt sowohl bei der Hamas als auch bei der Fatah regierten Gebieten; lesen Sie mal die Amnesty Reports zur innerpal. Situation. Die von mir genannten Stimmen lassen aber hoffen; sie akzeptieren die berechtigte Definition Israels als indigene Bevölkerung bestenfalls als Cousins. Allerdings muss wahrscheinlich auch das iranische Mullah Regime überwunden werden; dem iranischen Volk würde ich dies wünschen, um eine 2 Staatenlösung zu erreichen.
zum Beitrag11.03.2024 , 21:35 Uhr
Man kann der pal. Zivilgesellschaft nur wünschen, dass sie sich so selbstkritisch wie die Israelis mit der eigenen Historie und ihren Anführern beschäftigen inkl. Dhimmitum, Amin al-Husseini und der Muslimbruderschaft. Um den Frieden zu erreichen, benötigt man diese Stimmen als Mehrheit. orientemedio.news/...erente-desde-gaza/ www.theatlantic.co...flict-hope/675917/ www.newsweek.com/m...za-opinion-1875962 www.ted.com/talks/...mpaign%3Dtedspread
zum Beitrag11.03.2024 , 15:39 Uhr
Ich hoffe für die pal. Zivilgesellschaft, dass sich lösungsorientierten und selbstkritischen Stimmen durchsetzen orientemedio.news/...erente-desde-gaza/
www.theatlantic.co...flict-hope/675917/
www.newsweek.com/m...za-opinion-1875962
www.ted.com/talks/...mpaign%3Dtedspread
zum Beitrag11.03.2024 , 12:05 Uhr
Sie kennen den Wortlaut der beiden Hamaschartas, welche auf der Ideologie der Muslimbruderschaft basiert, die wiederum mit den Nazis verbandelt waren? www.spiegel.de/ges...-0000-000065469611
zum Beitrag02.03.2024 , 12:21 Uhr
Es sollten sich an der Berlinale Teilnehmenden und Verantwortliche fragen, wieso nicht implizit an den vorherigen Berlinale Teilnehmer David Cunio gedacht wird. Er ist immer noch Geisel der Hamas! variety.com/2023/p...ghters-1235753360/
zum Beitrag29.01.2024 , 21:25 Uhr
Es geht auch um die antisemitischen Schulbücher „In the 2021, 2020, 2019 and 2018 Commission discharges – and recently in its recommendation on relations with the Palestinian Authority of July 2023 – Parliament has again and again stressed that antisemitic content in Palestinian textbooks, including even incitement to violence, has still not been removed. Nor have curriculum and study cards been revised, despite the Palestinian Authority’s promises to its international partners that it would make improvements.“ & die Glorifizierung des 7.10. durch UNRWA Lehrer.www.europarl.europ...023-002620_EN.html
zum Beitrag25.01.2024 , 18:02 Uhr
Wenn Sie den Wiki Artikel gelesen habe, müssten Sie ja sehen, dass Juden als indigenes Volk im Nahen Osten seit Jahrhunderten immer wieder von wechselnden Kolonialmächten mit Absolutheitsanspruch (konvertiere oder stirb) vertrieben wurden und sich trotzdem wieder angesiedelt haben. Apartheitsysteme gab es auch- nennt sich Dhimmi
zum Beitrag25.01.2024 , 17:54 Uhr
Sorry, aber setzen Sie sich bitte mit der Historie des Nahen Ostens auseinander. Die Juden sind dort verwurzelt und haben ihre Religion und indigene Identität trotz Pogrome und Vertreibung (auch durch Muslime) bewahrt und es immer wieder geschafft sich wieder in der Nähe der alten Heiligtümer anzusiedeln. Sie beziehen sich zudem auf die PR freundliche Hamas Charta Variante. Die Ursprungscharta ist zutiefst rassistisch und ruft zum Mord an den Juden auf und entspricht dem Geschehen im Oktober. Der Mufti von Jerusalem war ein Hitler Fan. Einen Frieden und eine 2 Staatenlösung wird es nur geben, wenn das von den Palästinensern auch anerkannt wird.
zum Beitrag23.01.2024 , 08:29 Uhr
Die anscheinend ihre alten Tempel wiederherstellen. Der Islam war in Indien nicht zimperlich. Und in der Türkei bricht Erdogan mit der ReIslamisierung der Hagia Sophia den Burgfrieden.
zum Beitrag10.01.2024 , 22:07 Uhr
Ihnen ist bekannt wer Israel zu Beginn gegen die Angriffe der arabischen Staaten mit Waffen unterstützt hat: taz.de/Neues-Buch-...Israels/!5858144/? Die Sowjetunion. Israel wird/wurde aus Gaza, von der Hizbollah und den Huthis massiv beschossen. Die Hamas sollte kapitulieren, um endlich Verhandlungen zu einer 2 Staatenlösung zu ermöglichen. Die Saudis hatten hier schon einen Fuss in der Tür.
zum Beitrag10.01.2024 , 21:51 Uhr
Ganz so unschuldig sind die Palästinenser auch in der Westbank nicht; sei es die jüngsten Lynchmorde oder die Beschreibung der Situation der Zivilgesellschaft im AI Report z.B. von 2022 www.amnesty.de/inf...rt/palaestina-2022. Die Chartas sind menschenfeindlich und bringen keinen Frieden. Es muss hier endlich eine aufgeklärte starke Verhandlungsalternative geben, denn sonst haben die friedensbewegten Kräfte in Israel keine Chance die 2 Staatenlösung durchzusetzten.
zum Beitrag10.01.2024 , 11:50 Uhr
Das Hauptproblem ist nicht das Essen sondern die Haltung und die Art des Schlachtens. Idealerweise eine Reduzierung bis Einstellung. Tierschutz und Respekt vor Tieren ist ein globales Gebot und kann in jeder Kultur erwartet werden.
zum Beitrag06.01.2024 , 22:08 Uhr
Die islamische Welt muss ihr Verhältnis zum Judentum reflektieren und aufarbeiten. Das ist der einzige Weg zur 2 Staatenlösung und andauernden Frieden.
medium.com/@Ksanti...ntury-0ff1a8eb0ad0
zum Beitrag06.01.2024 , 15:16 Uhr
Es stimmt, dass die israelische Gesellschaft inkl. der nichtjüdischen Israelis, welche sich für Israel einsetzen und kämpfen divers und diskursfreudig. Es ist aber paternalistisch dies nicht auch von der Palästinensischen Zivilgesellschaft zu verlangen- eben auch im sicheren Deutschland. Ein Frieden und eine 2 Staatenlösung wird nur möglich sein mit zwei reflektiert denkenden Partner, die das gegenseitige Leid anerkennen. Dazu gehört eben auch die Reflektion der arabischen Gesellschaft bzgl. der schlechten Behandlung der Juden als indigener Gruppe in Nahen Osten in der zweiten Phase des Islams inkl. Dhimmitum, osmanischer Besetzung und dem Verwehren der alten Kultorte wie Jerusalem etc. Dann kann es einen dauerhaften Frieden geben. Wo sind hier die Demos der Palästinenser auch in Deutschland, die dies wiederspiegeln?
zum Beitrag01.12.2023 , 13:46 Uhr
Das Gericht muss vorurteilsfrei und unabhängig urteilen; es war zudem ein Prozess mit mehreren Richtern und Schöffen. Das Jugendstrafrecht setzt auf Erziehung, hat allerdings bei besonderer Schwere die Möglichkeit Haftstrafe anzuordnen. Dies hätte hier für alle Angeklagten erfolgen müssen, da die Schutzlosigkeit des Mädchen wieder und wieder von verschiedenen Gruppen vergewaltigt und neben der Vergewaltigung auch noch gefilmt und beraubt wurde. Ich hoffe auf eine Revision.
zum Beitrag12.11.2023 , 12:39 Uhr
Revolutionär ist, dass in einer Erklärung, die auch der Iran zustimmt von einer 2 Staatenlösung gesprochen wird; Israel als Staat also anerkannt wird. Es geht voran.
zum Beitrag12.11.2023 , 11:25 Uhr
Interessant ist aber doch, dass hier ausdrücklich auch die 2 Staatenlösung gefordert wird. Damit scheint ja selbst der Iran endlich Israel anzuerkennen. Ein wichtiger Schritt für Friedensverhandlungen. Die Fronten brechen auf. fm.gov.om/البيان-ا...ة-الإسلام/?lang=ar
zum Beitrag05.11.2023 , 08:39 Uhr
Was gefällt Ihnen denn daran konkret nicht?
zum Beitrag22.10.2023 , 23:21 Uhr
Auf der Demo waren auch viele liberale Muslime und Exil Iraner. Es wurde auch der zivilen Opfer der Palästinenser gedacht. Also prinzipiell wäre das auch eine Demo für sie gewesen. Allerdings mit Anerkennung des Existenzrechts von Israel, dem Bombenstopp auch gegen Israel, der Freilassung der Geiseln, welche die Hamas zu verantworten hat und gegen die allgemeine Terrorherrschaft der Hamas. Für eine faire Zweistaatenlösung unabdingbar.
zum Beitrag20.10.2023 , 11:53 Uhr
Ich denke das Mitgefühl ist durchaus da und wird auch ausgedrückt. Was z.B. aber mich persönlich erheblich irritiert ist die absolute Empathielosigkeit und Gewaltbereitschaft auf den Pro Palestine Veranstaltung gegenüber jüdischen Leid und das Fehlen von Selbstkritik bzgl. der Hamas Charta. Und aktuell und leider auch schon vorher ist es nun mal für Juden gefährlich sichtbar auf die Strasse zu gehen.
zum Beitrag19.10.2023 , 18:38 Uhr
Sie kennen das Zitat von Karl Marx zur Situation der Juden in Jerusalem: “Nothing equals the misery and the suffering of the Jews of Jerusalem, inhabiting the most filthy quarter of the town, called hareth-el-yahoud . . . between the Zion and the Moriah . . . [They are] the constant objects of Mussulman oppression and intolerance, insulted by the Greeks, persecuted by the Latins [Catholics], and living only on the scanty alms transmitted by their European brethren.”„. Es wird erst einen ernsthaften Frieden geben, wenn die arabische Bevölkerung auch ihre Schuld gegenüber den Juden reflektiert und sie als gleichgestellte indigene Gruppe anerkennt.
zum Beitrag19.10.2023 , 14:07 Uhr
Es ist wichtig, sich hier auch selbstkritisch mit der Geschichte des Judentum in der arabischen Welt, dem Christentum und dem Islam der letzten zweitausend Jahre auseinanderzusetzen.
Um die Spirale der Gewalt anzuhalten, muss also auch die arabische Welt reflektieren, ob Juden eine indigene Gruppe mit dem Anrecht auf einen eigenen Staat im Nahen Osten ist, welche zumindest gleichberechtigt und sicher an den alten Kult Orten beten kann.
zum Beitrag19.10.2023 , 14:02 Uhr
Um die Spirale der Gewalt anzuhalten, muss also auch die arabische Welt reflektieren, ob Juden eine indigene Gruppe mit dem Anrecht auf einen eigenen Staat im Nahen Osten ist, welche zumindest gleichberechtigt und sicher an den alten Kultorten beten kann.
zum Beitrag19.10.2023 , 13:37 Uhr
Gut, dass der Autor ausgewogen argumentiert. Man sollte aber auch noch weiter historisch zurückschauen und auch über Leute wie Mohammed Amin al-Husseini reden, arabische Pogrome gegen Juden vor der israelischen Staatsgründung, die Rolle der Dhimmi sowie die nicht unproblematische Auslegung der Banû Quraiza Suren. Also letztendlich der kritischen Auseinandersetzung wie die arabische Welt Juden in den letzten Jahrhundert behandelt und dies kritisch reflektiert.
zum Beitrag18.10.2023 , 13:16 Uhr
Im Nachhinein ein dummer Schachzug
zum Beitrag18.10.2023 , 09:39 Uhr
Seit spätestens 2005 hat sich Israel aus Gaza zurückgezogen . Aufgrund der massiven Unterstützung durch u.a. dem Westen hätte da ein funktionierendes friedliches Gemeinwesen durch die palästinensische Bevölkerung entstehen können.
zum Beitrag17.10.2023 , 15:51 Uhr
Haben Sie sich mal die Demos angeschaut- das entspricht in weiten Teilen den Aussagen der Hamas Charta. Dagegen zu sein, hat nichts mit Israelfreundlichkeit zu tun sondern mit Menschlichkeit. Zudem die Hamas gerade auch palästinensische Menschenleben zu verantworten hat.
zum Beitrag17.10.2023 , 09:58 Uhr
Leider verharmlost Du das Gewaltpotenzial der Protestierenden. Die Energie sollte sich produktiv und selbstkritisch gegen die Hamas richten, dann hätte die Zivilgesellschaft auch kein Problem mit diesen Demonstrationen.
zum Beitrag17.10.2023 , 08:07 Uhr
Sehr guter Kommentar; ich kann nur jedem empfehlen sich die Hamas Charta durchzulesen: www.kritiknetz.de/...%20der%20hamas.pdf
zum Beitrag16.10.2023 , 10:36 Uhr
Ich denke die Hauptprobleme bei den aktuellen Pro Palästina Demos sind: keine klare Verurteilung des Hamas Terrors sowie judenfeindliche Aussagen. Der Aufruf zum Jihad ist auch nicht hilfreich und führt dann zur Wahrnehmung wie oben.
zum Beitrag13.10.2023 , 08:00 Uhr
Es ist keine kollektive Strafe. Israel greift nur Ziele dee Hamas an und warnt die Bevölkerung sogar. Das Problem für die friedliche Bevölkerung ist die Hamas, welche ihre Zentralen und Waffen in zivilen Gegenden, Schulen und Krankenhäusern deponieren Trotz der Situation der Bevölkerung beschiesst die Hamas weiter Israel und lässt die Geiseln immer noch nicht frei. Wo ist die Wut der friedlichen Palästinenser auf die Hamas auf den Demos; ich sehe und höre nur Hass auf Juden und Israel.
zum Beitrag28.09.2023 , 08:05 Uhr
Mal abgesehen davon, dass das Judentum im Kern anarchistisch ist und die Trennung locker von diversen RabbinerInnen mit entsprechenden Schriftbezug widerlegt werden kann und wird; wo ist denn Ihre kritische Sichtweise der aktuellen Praktiken z.B. in den Ditib Moscheen? In Israel gibt es im Vergleich zu anderen religiös geprägten Ländern zumindest lebhafte Diskussionen. Seyran Ates ist hier ja wohl eine Ausnahme, die leider viel zu wenig von den Alternativen Kräften in Deutschland unterstützt wird.
zum Beitrag29.08.2023 , 18:36 Uhr
Es geht um Neutralität; mit einer Schuluniform wäre das ja gegeben. Verhüllung als Ideal ist mir unverständlich und untermauert ein Menschenbild, welches von einer negativen Gesinnung ausgeht: unzüchtige Frauen und notgeile Männer. Diese dummen Dogmen sind doch eigentlich überwunden.
zum Beitrag23.08.2023 , 22:50 Uhr
Sorry, aber die jüdische Auslegung ist sehr viel differenzierter: www.juedische-allg...nd-gekommen-2/?amp und www.juedische-allg...nd-gekommen-2/?amp. www.tagesspiegel.d...en%20Platz%20geben: „ Die Halacha, das jüdische Recht, lässt die Haltung von Tieren prinzipiell zu, Hauptsache, sie können dem Menschen nicht gefährlich werden. Ein Raubtier mit Reißzähnen und Klauen als Familienmitglied scheidet damit aus.
Ansonsten gilt im täglichen Umgang mit Hund oder Katze: Aus ethischen Gründen sollte das Verhältnis zu ihnen durch Respekt und Verantwortungsbewusstsein geprägt sein. Schließlich gehört es zu den Grundprinzipien des Judentums, dass alles Leben, also jedes Lebewesen heilig ist. „Deshalb besitzt die artgerechte Haltung einen hohen Stellenwert“, sagt Rabbinerin Ederberg.“
zum Beitrag22.08.2023 , 21:02 Uhr
Bei Team Dogma bekomme ich Bauchschmerzen. Ganz davon abgesehen, dass OTTO und seine Autoren „Bernd Eilert, Robert Gernhardt und Peter Knorr, die allesamt zur „Neuen Frankfurter Schule“ des höheren Blödsinns gehörten und zuerst für die Pardon, dann für die Titanic schrieben“, sich über so ziemlich alles und jeden lustig gemacht, ist es doch eine Errungenschaft, dass Dogmen ins Lächerliche gezogen werden dürfen. Ich würde sogar sagen, dass Humor etliche Dogmen und Mächtige unschädlicher hat. Könige oder Götter, über die man lacht, können kritisch eingeordnet werden. Einer Wertschätzung für universale Werte widerspricht das nicht. Kritisch wird es beim Thema Minderheiten. Allerdings gibt es auch hier hervorragende Comedians, die sich auch über ihre eigene Community lustig machen können Saturday Night Live als bunt gemischte Truppe zeigt das sehr amüsant und in Israel z.B. HaYehudim Baim und Erez Neederet.
zum Beitrag20.08.2023 , 22:25 Uhr
Der Protest entspricht nicht nur dem Denken von säkularen Israelis sondern auch der Überzeugung vieler religiöser Israelis, die sich auf die vielen wichtigen jüdischen Heldinnen auch in den Schriften beziehen, z.B. die Richterin und Militärstrategin Deborah (Buch der Richter); Jael, die einen wichtigen Gegner tötet und noch sehr viele andere mutige und kluge Frauen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, dass an verschiedenen Stellen ausdrücklich auf den gemeinsamen Gesang und Tanz von Männer und Frauen hingewiesen wird.
zum Beitrag01.08.2023 , 09:02 Uhr
Das Grundproblem liegt im missionarischen und dem alleinigen Wahrheitanspruchs-Charakter von Religionen wie Islam und Christentum. Da neben sich beide nichts im letztendlich imperialistischen und menschenfeindlichen Verhalten. Säkular eingemeindet kann man im Rahmen der Religions- und Meinungsfreiheit sowie Geschlechtergleichheit einigermaßen damit leben.
zum Beitrag29.07.2023 , 12:54 Uhr
Der Polizei kann man nicht immer an allem Schuld geben. Da haben sehr viele seit Jahren versagt inkl der Kiez Bürgermeisterin. Was hier fehlt ist ein Community Konzept, das von allen Beteiligten notfalls mit sanften Druck gelebt wird. Der Park und die Umgebung gehört allen, abgesehen von Leuten, die andere Personen schädigen. Grundsätzlich bin ich ohnehin der Meinung, dass Drogen kontrolliert in Apotheken und mit therapeutischer Begleitung abgegeben werden sollten. Abgesehen davon könnte der Park mit Aktionen wie gemeinsam Müllsammeln, Gemüse anbauen, gemeinsam Kochen, Multigenerationen Treffen wieder ein lebensfroher Ort werden. Christiana hat zumindest in Ansätzen gezeigt wie ein alternativer Ort funktionieren kann.
zum Beitrag21.07.2023 , 13:34 Uhr
Und noch ein Nachtrag. Wieso klebt sich die LG nicht nur noch vor den Bundestag und den Ländervertretungen. Zusätzlich kann sie doch auch den Klageweg gehen. Das wäre doch viel zielführender und würde die nach ihrer Meinung Richtigen direkt betreffen.
zum Beitrag21.07.2023 , 13:25 Uhr
Ich denke, das Hauptproblem der LG, dass sie mit ihren Aktionen eher gegen ihr Gegenüber arbeitet und damit Trotzreflexe auslöst. Dies ist aber in Summe nicht hilfreich. Wenn ich an sehr erfolgreiche Aktionen z.B. gegen Pelze und Tierversuche denke, dann zeigt es doch, wie erfolgreich Protestformen sein können. Ich meine, dass selbst militante Tierschutzaktionen in der breiten Bevölkerung akzeptiert werden. Man muss und kann die Leute halt intellektuell und emotional mitnehmen, um langfristig etwas zu erreichen. Diese beiden Aspekte fehlen mir bei LG oft komplett (intellektuelle und emotionale Patzer bei einigen Aktionen) und sie mir zu oft recht theatralisch und nicht authentisch rüber.
zum Beitrag16.07.2023 , 14:12 Uhr
Dann kommentiere ich mal aus Frau. Ich bin schon via Elternhaus so erzogen worden, immer mein eigenes Geld zu verdienen und mich nicht in irgendwelche Abhängigkeiten zu begeben. Hat auch gut funktioniert- als eCommerce ITlerin verdiene ich sehr gut. Bin allerdings auf eine Mädchenschule gegangen. Meine damaligen Mitschülerinnen wurden allerdings ähnlich erzogen und das Umfeld hat auch nicht großartig anderes vermittelt. Wohlgemerkt sogar im Westdeutschland der 70er! Geheiratet habe ich quasi als Extraschnörkel aus Liebe, hab meinen Namen natürlich behalten und mein Bankkonto auch. Gemeinsame Kosten werden geteilt. Meine junge Nichte zieht das ähnlich durch und hat dazu zwei kleine Töchter. Ihr Mann ist begeisterter Papa und natürlich werden auch die beiden Mädchen entsprechend pragmatisch feministisch erzogen. Und das ist doch eigentlich der Knackpunkt: es muss hier nichts verboten werden. Viel wichtiger ist es doch Mädchen und Jungen zu vermitteln auf eigenen Beinen zu stehen und sich partnerschaftlich in welcher Konstellation auch immer zu unterstützen. Wenn keine Liebe oder Achtung mehr da, sollte man sich trennen können. Die Autorin tut ja so, als ob die Frauen nur unterwürfige Hascherl sind.
zum Beitrag04.07.2023 , 14:29 Uhr
Reiche ich gerne nach: golfsustainable.co...-wassermanagement/.
Mein Hauptpunkt ist wie gesagt: a. gemeinsame Lösungsfindung. Der genannte Protest ist das nicht sondern verschärft den Konflikt.
Und B. es sollten sich alle Mühe geben- vermüllte Städte, Parks etc. sind ein Problem von allen und sollten jeden Verursacher in die Pflicht nehmen- positiv motiviert.
zum Beitrag03.07.2023 , 22:26 Uhr
Ich finde Golf spielen zwar nicht besonders spannend, solche Aktionen aber auch nicht. Mal wieder stumpf gegeneinander, wo man doch gemeinsam Lösungen finden könnte, wie z.B. hier: nrw.nabu.de/umwelt...n/sport/index.html. Es gibt auch neuere Beispiele. Mich begeistern immer wieder neue Entwicklungen und Ideen, welche die Natur schützen und einen positiven Einklang von Tieren, Natur und Menschen anstreben. Da kann jeder anfangen, z.B seinen Dreck wegräumen, Müll recyceln, Stadtgärten und bienenfreundliche Balkone aufsetzen etc. Allemanrätt global. Wäre in Berlin auch mal wieder ganz nett.
zum Beitrag03.07.2023 , 09:56 Uhr
Ich war kürzlich erst wieder in Kopenhagen. Hier kann man sehen, wie ein vernünftiges Miteinander von Fußgängern, Fahrrädern und Autofahrern funktionieren kann. Alles klar abgegrenzt mit viel Platz für jeden Verkehrsteilnehmer, die Leute halten sich ALLE an Verkehrsregeln und man nimmt Rücksicht aufeinander. Sehr angenehm und unaufgeregt. Mittlerweile fahre ich zu Konzerten immer dahin - diesmal Sparks im kongenialen VEGA.
zum Beitrag27.06.2023 , 20:39 Uhr
Das Bedrohungsszenario für öffentlich sichtbare Juden ist weit komplexer und reicht von Rechts(aussen), Querdenkern, bestimmten linken Gruppen bis zu Islamisten. Dazu kommt die schweigende Mitte, die sich oft nicht traut dagegen anzugehen. Da es ja immer wieder gegen Israel geht- hier zumindest ein Denkanstoß inkl. Marx bzgl. Lernen aus der Geschichte: Die Juden in der arab.Welt" von G.Benoussan und www.bpb.de/themen/...und-dessen-folgen/
zum Beitrag23.12.2022 , 10:06 Uhr
Selenski ist Jurist!
zum Beitrag06.10.2021 , 20:36 Uhr
Und es wäre schade, wenn solche wunderbaren Sachen nicht mehr geben würde: m.youtube.com/watch?v=EEmIIl96zk0
zum Beitrag06.10.2021 , 14:20 Uhr
Dann sollten wir jetzt alle ganz brav sein; leider gibt es dann auch keine Sex Pistols, Monty Python etc. mehr, aber dafür sittsame Kleidung.
zum Beitrag05.10.2021 , 18:33 Uhr
Also jede despektierliche Meinung führt zum Tod oder ist das mengenabhängig?
zum Beitrag05.10.2021 , 18:17 Uhr
Das stimmt, aber es geht ja bei der Diskussion darum ob es bei einer solchen Karikatur zu ähnlicher Gewalt kommt. Hier gibt es natürlich auch Protestnoten bei „schlechten“ Witzen, aber überwiegend eben auch eine Reaktion, die den Spieß umdreht und bei der sich dann über den „geschmacklosen“ Witz wiederum lustig gemacht wird. Ich denke, jede Kultur, Religion oder Weltanschauung, deren Anhänger schon mal in der Lage sind, sich über sich selbst und die eigenen Dogmen lustig zu machen, ist schon mal einen guten Schritt weiter.
zum Beitrag04.10.2021 , 21:56 Uhr
Da verkennen Sie leider das Verhältnis im Judentum zum Humor. Im Judentum darf man sich über alles und jeden lustig machen und in Frage stellen. Hier ein paar aktuelle Beispiele: Moses: m.youtube.com/watch?v=xbzYjhXRi-0 Dancing god: m.youtube.com/watch?v=WqNDtIj4Sqc
Es gibt da unzählige Beispiele: Könige, Rabbis, Propheten, Premierminister, Engel, die Armee - keiner ist da ausgenommen.
zum Beitrag24.07.2021 , 19:38 Uhr
Schade, dass Sie mir nicht auf meine Fragen geantwortet haben. Ich bin optimistisch, dass sehr viele Menschen ein Problem damit haben, wenn Juden beleidigt werden und das Gefühl haben sich nicht sicher und frei bewegen zu können- und zwar überall. Von daher kann auch überall zu dem Thema protestiert werden! Anscheinend sehen Sie das anders, oder?
zum Beitrag24.07.2021 , 18:58 Uhr
Ja, wo ist das Problem? Und vor allem, was ist denn in Charlottenburg anders? Trauen Sie den Neuköllnern nicht zu, gegen Antisemitismus zu sein?
zum Beitrag24.07.2021 , 13:29 Uhr
Warum nicht in Neukölln?
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