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21.10.2024 , 23:45 Uhr
Erst die Sternbrücke, jetzt Soul Kitchen. Scheint so, als hätte es Rot Grün auf die Subkultur abgesehen. Die Flächen werden versiegelt und Supermärkte und andere Shoppingcenter hingesetzt. So verschwinden weiter besondere Orte in HH. Allein umweltpolitisch eine Katastrophe! Von CDU und FDP erwarte ich nichts anderes als schlechte Politik. Rot-Grün jedoch wurden für eine bessere Politik gewählt.
zum Beitrag11.07.2024 , 14:23 Uhr
Damit Bürgerbeteiligung etwas bringt, muss sie für die Politik auch verbindlich sein! Die Scheinbeteiligungsverfahren um Neue Mitte Altona, Diebsteich etc verärgern die Bürger nur und bringen sie zum Rückzug. Denn kein Wunsch der Bürger wurde je umgesetzt. In Diebsteich waren die Bürger mehrheitlich gegen eine Mehrzweckhalle sondern wollten kleine Clubs und Ateliers auf dem Thyssen Krupp Gelände. Was bekamen sie? Eine Mehrzweckhalle. Bei Projekten wie Sternbrücke oder Bahnhofsverlegung ist von vornherein klar, dass die Mehrheit der Altonaer dagegen ist. Trotzdem werden sie durchgepowert. Die Neue Mitte Altona ist genauso geworden, wie die Bürger es in der Bürgerbeteiligung auf keinen Fall wollten. Rotgrün schmückt sich gern mit Bürgerbeteiligung – aber das ist leider alles. Deshalb brauchen solche Formate Verbindlichkeit.
zum Beitrag28.06.2024 , 16:49 Uhr
Hinzu kommt, dass der Privatisierungszwitter DB durch seine diversen Bahnprojekte eine komplett Klimafeindliche Politik fährt. Flächen werden versiegelt, Milliarden für Projekte ausgegeben die oft mehr schaden als nutzen. Dafür aber Strecken stillgelegt. Züge sind zwar ein klimaschonendes Verkehrsmittel – die Politik der DB muss aber ebenfalls nachhaltig sein.
zum Beitrag27.06.2024 , 01:02 Uhr
Die Privatisierung der DB war ein Riesenpolitikfehler. Um etwas zu verändern müsste alles neu auf Anfang und vor allem das komplette Management inkl. Vorstände ausgetauscht werden. So wie viele Bahninitiativen es schon lange fordern. Einfach mal an Ländern, wie der Schweiz orientieren, die Fahrgastkomfort und Gemeinwohl vor größtmöglichen Profit setzen.
zum Beitrag23.06.2024 , 22:41 Uhr
Als Anwohnerin gehört die Gastronomie mit Außenflächen genauso zu einer autofreien Stadt, wie Fussgänger*innen, Radfahrer*innen etc. Wenn man etwas neues probiert, wo Menschen auf Gewohnheiten verzichten müssen, muss man alle mitnehmen und allen etwas geben. Schon das Anwohnerparken wurde so rigide durchgesetzt, dass es mittlerweile für alle ein Ärgernis ist. Anfangs waren die meisten dafür. Bis es Strafzettel hagelte. So wird von Bergs Projekt wieder einmal vor den Gerichten landen. Diese spiessige rigide Politik passt so garnicht zum toleranten Altona.
zum Beitrag08.06.2024 , 22:40 Uhr
Die Piratenpartei ist übrigens die erste europäisch agierende Partei. Sie ist in vielen Ländern – sogar über Europa hinaus vertreten. Was Volt stark von den Piraten unterscheidet ist, dass einzelne unternehmen gezielt Volt finanzieren während die Piraten Unternehmensspenden ablehnen. Spricht man mit Leuten am Infostand merkt man, dass es mit Wissen und Tiefe nicht weit her ist.
zum Beitrag29.08.2023 , 00:07 Uhr
Angesichts diverser aktueller rechtsbrauner Äußerungen von Aiwanger, die die Tatsache zeigen, dass sich seine Einstellung in keinster Weise geändert hat, finde ich die Veröffentlichung völlig Legitim. Allerdings finde ich es schade, dass in der ganzen Diskussion viel zu wenig über seine rechtsbraune Einstellung von heute gesprochen wird.
zum Beitrag15.08.2023 , 01:07 Uhr
DANKE! Wie kann man Menschen einsperren, nur weil sie Substanzen gebrauchen? Drogengebraucher werden seit Jahrzehnten kriminalisiert. Das Leben wird ihnen so schwer gemacht, dass sie nachher selbst an den Müll glauben, der über sie verbreitet wird. Lasst bitte den Menschen selbst die Entscheidung, wieweit sie von einer Substanz abhängig sein wollen.
zum Beitrag01.06.2023 , 16:48 Uhr
Ich halte nichts von diesem ganzen Linksextremismus Gequatsche, denn Gewalt trägt immer rechte Merkmale und zerstört statt zu helfen. Das muss jedem klar sein. Trotzdem hinterlässt das ganze Verfahren einen bitteren Beigeschmack, denn es wirkte von Beginn an, wie ein Schauprozess. Lina E. wurde als Protagonistin in den Vordergrund gestellt, an der sich jetzt alle abarbeiten. Ich vermisse freiheitliche professionelle Rechtssprechung mit Fairness und Augenmass!
zum Beitrag01.06.2023 , 13:45 Uhr
Kein Wunder, dass sich Initiativen so oft zu Wort melden. Wirtschaftet die DB doch seit Jahrzehnten durch aufgeblasene toxische Verkehrsprojekte in die eigene Tasche, während sie Infrastruktur verrotten lässt und das Schienennetz massiv reduziert wurde. Das ist das Gegenteil einer fahrgastfreundlichen Politik. Der milliardenteure Verbindungsbahnentlastungstunnel soll die 1990er-Jahre-Fehlplanung eines zu kleinen Fernbahnhofs Diebsteich reparieren. Er schafft keine neuen Kapazitäten sondern erreicht einfach nur die Kapazität, die schon jetzt mit dem Bestandsbahnhof Altona möglich ist. Andere Länder, wie z.B. die Schweiz zeigen, wie fahrgastfreundliche Bahnpolitik geht.
zum Beitrag17.05.2023 , 23:56 Uhr
Es liegt nicht am Handwerk. Die Grünen haben sich, genauso wie die SPD, weit entfernt von den Dingen für die sie einmal angetreten waren. Ihr Gesetz ist im Klimawandel nur ein Tropfen auf den heissen Stein, dass alle anderen Probleme des Klimawandels – allein voran unser Wirtschaftssystem – ausser Acht lässt. So etwas ist unlogisch und nicht kommunizierbar.
zum Beitrag06.07.2021 , 23:45 Uhr
Missbrauch ist ein beliebtes Thema um Datenschutz auszuhebeln. Wer wäre nicht dafür Missbrauchsopfer zu schützen und solche Taten aufzuklären. Datenschutz einzuschränken schadet aber mehr, als das es nutzt. Missbrauch als reines Online-Thema zu sehen, verbirgt, wie weit Missbrauch in der Offline-Gesellschaft verbreitet ist. Und genau dafür müssen Lösungen gefunden werden. Besonders der in Münster verhandelte Fall zeigt verstörende Offline-Dimensionen: Eltern die ihre Kinder an Pädophile verkaufen. Unter dem Schutzschild der Normalität. Nein Datenschutz ist echt das Problem. Offenbar ist unsere Gesellschaft das Problem!
zum Beitrag09.05.2021 , 23:34 Uhr
Die Grünen haben mit linksemanzipatorisch so garnichts mehr zu tun. Wenn man in die Länder blickt, in denen sie regieren, verhalten sie sich wie eine bessere CDU. Einzige Ausnahme: Berlin. Sind wir schon so weit nach rechts gerutscht, dass wir rassistisches Gepöbel als Teil der gesellschaftlichen Vielfalt begreifen? Dann können wir gleich den Wunsch auf ein #NieWiederFaschismus aufgeben.
zum Beitrag10.04.2021 , 00:14 Uhr
Sahra Wagenknecht hat in früher einmal wichtige Impulse gegeben. Mittlerweile verbreitet sie überwiegend rechte Parolen. Linke Politik definiert sich mittlerweile stark durch Antifaschismus und der Lernerfahrung daraus niemanden auszugrenzen. Klassenkampf war gestern. Heute sind wir eine Massengesellschaft, die in die Feudalisierung abdriftet. Da sind die Rezepte von Sahra wie alte, übelriechende braune Schuhe
zum Beitrag05.03.2021 , 23:03 Uhr
Es ist demokratieschädigend, dass die Beobachtung durch den Vfs erst jetzt – im Wahljahr kommt. Allerdings ist es wichtig, dass die Wähler wissen, was sie wählen: eine verfassungsfeindliche faschistoide Partei. Über den Verfassungsschutz lässt sich zwar generell streiten – hier soll er aber mal endlich seinen Job tun! Aber wahrscheinlich wir am Ende wieder ANTIFA die Kastanien für uns aus dem Feuer holen, so wie sie es schon seit Jahrzehnten tun.
zum Beitrag20.05.2020 , 00:00 Uhr
Der Drogenkrieg ist einer der verlogensten, ungerechtesten Kriege, die gegen Menschen geführt werden. Und alles nur, weil Menschen Substanzen konsumieren, die wir für schädlich halten?
zum Beitrag14.03.2020 , 00:50 Uhr
Als Konkurrenz der Altparteien kann man diese Partei nicht bezeichnen. Ausgrenzung, Mobbing und Rückkehr in längst vergangene braune Zeiten ist nicht Grundgesetzkonform. Soviel zumindest sollten wir aus unserer Geschichte gelernt haben.
zum Beitrag28.02.2020 , 22:09 Uhr
Die Linke ist schon seit längerem grüner als die Grünen. Das liegt daran, dass die Grünen zwar ständig vom Klimaschutz reden – ihre politische Umsetzung aber mittelmäßig ist. CO2-Abgabe, E-Autos und Fahrradwege ist das einzige, was ihnen einfällt. Wenn wir den Klimawandel wirklich bekämpfen wollen, müssen wir u.a. unser Wirtschaftssystem radikal verändern.
zum Beitrag27.12.2019 , 00:39 Uhr
Ich empfinde diese Veranstaltung auch als sehr merkwürdig. Die Idee war gut – die Umsetzung jedoch zeigt, dass die Veranstalter doch zu sehr Kinder dieser Gesellschaft sind und Schwierigkeiten haben, sich davon frei zu machen. Wie wir alle, natürlich. Kritik ist angebracht – nervöser Shitstorm muss nicht sein.
zum Beitrag28.11.2019 , 01:06 Uhr
Solange die AFD in den Parlamenten sitzt, CDU und FDP sich nach rechtsbraun orientieren, haben wir hier ein Riesen Nazi- und Demokratieproblem! Egal wieviele Pegidademonstranten auf der Straße sind.
zum Beitrag23.05.2019 , 23:08 Uhr
Mir fällt leider mal wieder die Gleichsetzung von Autos anzündenden Linken mit Reichsbürgern auf. Und ich fühle mich wieder an Patzelt und sein Hufeisen erinnert. Diese Art von Gleichsetzung ist Teil des Problems und der Grund warum die Nazis wieder im Bundestag sitzen. Wenn der Unterschied zwischen Sachbeschädigung (die laut Gesetz sowieso bestraft wird) und Hetze & Verletzung von Menschen, die einem nicht passen, weil sie anders sind als man selbst, nicht mehr gesehen wird, habe ich wirklich Angst um unsere Demokratie.
zum Beitrag28.04.2019 , 23:42 Uhr
Das zeigt mal wieder das Problem deutscher Sicherheitsdienste: Rassismus und Machtmissbrauch "Ich bin nichts, ich kann nichts, gib mir eine Uniform". Unterbezahlt, ungeschult und unbeobachtet. Rechtsbraune Einstellungen und Gewalt sind in diesem Bereich weit verbreitet. Die vielen Opfer zeigen, dass Sicherheit nicht privatisiert werden sollte und die Polizei insgesamt reformiert werden muss.
zum Beitrag15.04.2019 , 23:11 Uhr
Der NS-Staat war kein Wohlfahrtsstaat – so gern die Nazis das suggerieren wollten. Es gibt darüber genug Fakten, die solche Theorien als Hohn erscheinen lassen Profitieren konnten nur Parteimitglieder – menschen die im Sinne des Systems funktionierten. Das hat mit Wohlfahrt nichts zu tun.
zum Beitrag05.03.2019 , 01:18 Uhr
Es kotzt mich an, dass ein Unternehmen, bei dem ich täglich einkaufe, offenbar ein Problem hat Betriebsräte zuzulassen. Wenn Alnatura ihre sozialen Standards nicht hochschrauben, kaufe ich woanders! Nur wo?
zum Beitrag18.01.2019 , 21:16 Uhr
Die Grünen haben sich ein Maß an Spießigkeit und Verlogenheit angeeignet, dass stark an die CDU erinnert.
zum Beitrag04.12.2018 , 01:01 Uhr
Es geht bei der Aktion doch nicht um Denunziation. Es geht darum auf das Versagen der sächsischen Polizei aufmerksam zu machen und darauf, dass die Institutionen auf dem rechten Auge blind sind. Es ist eine reine Kunstaktion, die jedoch tief blicken lässt.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:37 Uhr
Fazit eures Artikels ist: Lasst uns alles abknallen, was dem Menschen gefährlich werden könnte. Mit welchem Recht? Der These nach müssten wir uns erstmal untereinander abknallen, da der Mensch bekanntlich der stärkste Feind des Menschen ist. Das Denken eures Autors ist genau das Denken, was uns in diese Misere der Naturzerstörung und Selbstausrottung getrieben hat. Traurig, dass wir offenbar unfähig geworden sind mit anderen Lebewesen zusammen zu leben. TAZ – von euch hätte ich bei diesem Thema mehr Reflexion erwartet! Oder war der Artikel vielleicht ironisch gemeint?
zum Beitrag03.10.2018 , 00:16 Uhr
Wo bitte sind die Programmpunkte der Linken populistisch? Weil sie auf soziale Missstände hinweisen? Wagentaine ist populistisch – aber die sind nicht die Linke. Etwas weniger Hufeisentheorie und Patzelt täte der Studie gut. Dann würde man nämlich sehen, dass wir ein dickes Braunes Problem haben und CDU und AFD populistische Parteien sind..
zum Beitrag26.08.2018 , 00:10 Uhr
Mag sein, dass die kontrollierenden Polizisten überfordert waren – die Vorgesetzten waren es aber keineswegs. Und das ist das Problem: das extreme Gedankengut, gepaart mit Korpsgeist, ist von oben tief in die Polizei eingesickert. Sachsen ist vielleicht das schlimmste Beispiel aber leider nicht das einzige.
zum Beitrag02.08.2018 , 01:39 Uhr
Danke für diesen Artikel. Ich habe hier ähnliche Erfahrungen gemacht – und ich bin keine Einwanderin. Wir alle, nehmen wie selbstverständlich für uns das Recht in Anspruch auszuwandern – ohne je ein Wort der Sprache des Gastlandes zu sprechen. Erwarten aber unmenschliches von den Einwanderern.
zum Beitrag26.06.2018 , 00:21 Uhr
Natürlich ist die soziale Frage global. Aber irgendwo müssen wir mal anfangen. Immer auf die Globalität zu verweisen bringt keine Änderung. Migration gab es schon immer. Unsere Vorfahren sind größtenteils Einwanderer. Warum tun wir uns so schwer mit Migration? Der nationale Populismus von Sahra löst keine Probleme. Er schafft nur welche und ist ungerecht.
zum Beitrag27.05.2018 , 22:25 Uhr
Die AFD verschiebt den Diskurs massiv in Richtung Faschismus und die etablierten Parteien und die Gesellschaft sind so dumm darauf einzugehen. Grund genug immer wieder für unsere Freiheit auf die Straße zu gehen. Die anderen Parteien bekennen sich wenigstens noch zum Grundgesetz – die AFD arbeitet nur mit Hass und Ausgrenzung. In einer Gesellschaft, in der Hass und Ausgrenzung regiert und nur Herkunft zählt möchte ich nicht leben. Ich sehe Parallelen zu 1930. Deshalb gehe ich gegen die AFD auf die Straße
zum Beitrag15.04.2018 , 23:27 Uhr
Als Hamburgerin ist für mich momentan das Reizwort Nr. 1 „Investorenprojekte“. In Altona haben wir soviel – immer die gleichen altbekannten Investoren. Projekte die uns als so sozialverträglichverkauft wurden, mit scheinbarer Bürgerbeteiligung (aber Abriss und Bebauung sind nicht verhandelbar) und nach Fertigstellung: quadratische Wohnknäste, jeder Quadratmeter ausgenutzt ab 15 € pro qm. So verliert die Stadt die Architektur immer mehr Lebensqualität. Zuallererst gehören solche Investorenprojekte (Nutznießer Immobilienfonds – Gelder landen offshore) abgeschafft!
zum Beitrag15.12.2017 , 00:12 Uhr
Ja, stimmt. Aber nur ein Antisemitismusbeauftragter reicht mir nicht, da die Mechanismen weitaus mehr Menschen betreffen. Ich schlage vor: Beauftragter für Antisemitismus, Rassismus & Ausgrenzung.
zum Beitrag20.11.2017 , 20:19 Uhr
Eure Einschätzung bezüglich der Grünen sehe ich anders. Sie gaben in den Verhandlungen ein klägliches Bild ab – schluckten jede Kröte – Profil war nicht ersichtlich. Aber vielleicht eröffnet das ihnen neue Wählerschichten. Die ursprünglichen Wähler sind längst abgesprungen.
zum Beitrag29.10.2017 , 21:30 Uhr
#metoo ist nicht nur ein Frauenthema – auch Männern passieren Gewalt oder sexuelle Übergriffe. Nur haben Männer noch mehr Probleme darüber zu sprechen. Ich wünschte #metoo würde nicht nur als rein weibliches Thema gesehen. Es ist eine Denkweise Menschen in Opfer und Gewinner einzuteilen.
zum Beitrag28.10.2017 , 22:19 Uhr
Ich gebe euch komplett recht – es ist erschreckend! Obwohl ich finde als Gesellschaft sollten wir komplett religiöse Feiertage abschaffen und uns dafür lieber unsere eigenen schaffen. z.B. 8. Mai etc. Und wenn schon religiöse Feiertage – dann bitte auch gerecht verteilt auf alle Religionen. Und einer für das Spaghettimonster. Da es viele Religionen gibt – haben wir oft frei.
zum Beitrag25.09.2017 , 21:51 Uhr
Ja, ich würde mir die Allies auch wünschen – aber dann hätten wir Trump. Leider genauso braun und gruselig wie die AFD.
zum Beitrag24.07.2017 , 23:08 Uhr
Als Werberin gefallen mir die Plakate. Sie sind emotional. Aufgrund der momentanen (merkwürdigen) Stimmung der Wähler – die einzige Chance für Linken was zu reissen. Ich drücke die Daumen ...
zum Beitrag24.07.2017 , 22:59 Uhr
Es wundert mich nicht, dass die Lehrer nicht wissen, wie sie mit dem Thema umgehen sollen, da die Politik nicht klar kommuniziert, dass Religion Privatsache ist und jeder Privat das glauben kann, was er möchte. Die Lehrer, oft christlich sozialisiert wissen nicht, wie sie mit dem Thema umgehen sollen und schweigen es tot. Religion ist eine Droge – Drogen bitte erst ab 18. Wir brauchen einen Jugendschutz für Religion! Wie kann es sein, dass Eltern die Religion ihrer Kinder bestimmen. Wie man sieht, bringt es nur Unfrieden. Deshalb ist es zwar wichtig, über alle Religionen aufzuklären – konfessioneller Religionsunterricht gehört jedoch abgeschafft. Ab 18 kann man sich entscheiden, ob und welcher Religion man sich nahe fühlt.
zum Beitrag19.07.2017 , 13:41 Uhr
Vielen Dank! Am meisten erschreckt mich der Krieg der Bilder und wie sehr Nachrichten medial und ideologisch verzerrt werden – so eine Diskrepanz dem, was ich persönlich erlebt und gesehen habe. Auf die Partyrandalierer folgten die verbalen Amokläufer. Auf einmal gibt es Denk- und Redeverbote indem die Polizeiführung von vornherein freigesprochen wird. G20 zeigt, Deutschland ist noch längst keine Demokratie!
zum Beitrag08.07.2017 , 20:51 Uhr
Sich an einer eigenen Demo beteiligen – alle anderen Demos und Camps durch martialische Polizeieinsätzen quälen und die Leute in den Camps nicht schlafen lassen – ist total verlogen!
zum Beitrag08.07.2017 , 18:55 Uhr
Die Polizei hat durch ihre Taktik die Verzweiflung und den Hass geschürt. Herrn Dudde zum Leiter zu machen und einen G20 Knast zu bauen war ein Zeichen. Zusätzlich lief in den den letzten Monaten nur Stimmungsmache um die Angst vor den Achse schlimmen Linken zu schüren. Nein diese Ausschreitungen waren beabsichtigt. Die Stadt besitzt offenbar nicht die Größe sich friedlich mit Protesten auseinander zu setzen. Wer immer die in den Vierteln randalierenden Arschlöcher waren – links waren sie bestimmt nicht.
zum Beitrag07.07.2017 , 22:24 Uhr
Bin geshockt. Herrn Todenhöfer habe ich in keiner guten Erinnerung. Den Freitag werde ich nicht mehr kaufen.
zum Beitrag05.07.2017 , 22:49 Uhr
Die Polizeiführung in Hamburg sehnt sich doch die Gewalt herbei. Ihr Vorgehen der letzten Tage zeigt, dass sie Gründe für brutales zuschlagen sucht.
Das Märchen von gewalttätigen Demonstranten wird gern erzählt – reduziert sich aber auf ein paar Idioten, die Steine schmeißen, weil sie mit sich selbst nicht klar kommen. Das ist aber keine Rechtfertigung für diese polizeilichen Maßnahmen.
zum Beitrag17.12.2016 , 22:13 Uhr
Natürlich leben wir schon immer mit Fake News. Und jeder muss selektieren. Die Radikalisierung durch FakeNews ist auch kein Phänomen des Internets. Man muss sich nur den „Stürmer“ vor 80 Jahren anschauen. Wenn ich an Fake-News und Facebook denke habe ich den Klatsch und Tratsch unter Menschen vor Augen – wie eine Gruppe von Menschen sich mit unsinnigsten Vorurteilen hochpusht und andere ausgrenzt. Leider ein Mechanismus den es schon immer gab – deshalb macht er mir umso mehr Angst.
zum Beitrag15.07.2014 , 21:57 Uhr
Nicht nur Chrystal ist eine Funktionsdroge. Die meisten Drogen helfen den Konsumenten hier in dieser Gesellschaft vermeintlich besser zu funktionieren. Man sollte sich eher überlegen, was das über unsere Gesellschaft sagt, anstatt die Konsumenten zu dämonisieren.
zum Beitrag15.07.2014 , 21:40 Uhr
Ich finde es einen Skandal, wie mit MichaelHartmann umgegeangen wird.Ich sehe seinen Drogenkonsum als Privatsache –aber von ihm wirdverlangt er sole zurücktreten. Obwohl überhaupt nicht klar ist, dass sein Drogenkonsum seinen Job überhaupt tangiert hat. Gut, wenn ich lese, was dieser Mensch füreine Drogenpolitik vertritt, dann hat er nur von seiner eigenen Medizin gekostet.
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