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14.12.2022 , 14:59 Uhr
Der Präsident der Bundesnetzagentur hat bereits vor einigen Tagen verkündet, dass wir auch deshalb sparen müssen, um im Bedarfsfall dem Ausland helfen zu können.
Kann nun jeder selber seine Schlüsse daraus ziehen, inwieweit man sich von einer solchen Aussage angesprochen fühlt.
zum Beitrag19.10.2022 , 22:33 Uhr
Die Bevormundung und Gängelung aus vermeintlich moralisch edlen Zielen muss aufhören. Die Kosten vorschieben und dann den Preis erhöhen, da ja mehr Bio-Produkte verwendet werden sollen, passt nicht zusammen.
zum Beitrag17.09.2022 , 23:23 Uhr
Sehe ich das richtig, dass ich einfach ein bisschen arbeiten muss, sagen wir mal 3 Monate, um danach wieder in den Genuss von 2 Jahren Schonfrist beim Bürgergeld (Vermögen, Wohnung) kommen zu können? Kann ich das dann beliebig oft wiederholen? 3 Monate arbeiten, 2 Jahre Bürgergeld, 3 Monate arbeiten, 2 Jahre Bürgergeld, usw.?
zum Beitrag14.08.2022 , 22:09 Uhr
Und was ist jetzt die Lösung von alldem? Klauen erlauben oder was?
zum Beitrag23.07.2022 , 08:27 Uhr
"„Deutschland sollte in Europa den gemeinsamen Einkauf von Erdöl und Gas unterstützen und nicht weiter darauf beharren, dass dies nur freiwillig geschehen soll. Das würde dazu führen, dass die Preise sinken und das Regime Putin weniger verdient“, sagt der Grüne, der dem Europaausschuss im Bundestag vorsitzt und seit Kriegsbeginn zu den lautesten Unterstützern der Ukraine gehört."
Wie man das von den Grünen leider bereits kennt, geht das komplett an der Realität vorbei.
Das ist so wie wenn man ins Autohaus geht und sagt, ich kaufe den Ferrari, aber nur für 10.000 EUR. Dann zuckt der Verkäufer einfach mit den Schultern und sagt, dann eben nicht. Und das war es.
Wer ist denn dringender darauf angewiesen? Europa auf Energie oder Russland auf Geld, mit denen sie aktuell nichtmal am Weltmarkt kaufen dürfen was sie wollen? Eindeutig ist Europa dringender angewiesen. Und deshalb wird das auch nicht klappen, sondern Russland wird uns im Zweifel am ausgestreckten Arm verhungern lassen und das sogar mit Erfolg.
Weg mit den Rohstoffsanktionen. Sie waren von Anfang an falsch.
zum Beitrag09.07.2022 , 10:45 Uhr
Wie setzen sich denn die Kriegskosten von angeblich 750 Mrd EUR zusammen? Die meiste Zerstörung ist doch wohl in den von Russland annektierten Gebieten, bei denen eine Rückeroberung bis auf Weiteres völlig ausser Reichweite ist. Oder kosten die zerstörte Vororte von Kiew 750 Mrd EUR? Ich denke nicht.
zum Beitrag03.07.2022 , 10:21 Uhr
Es gäbe ein Mittel, das sofort wirken würde, um gegen Inflation und Energiepreise vorzugehen:
Weg mit den Rohstoff-Sanktionen! Sie sind ohnehin völlig nutzlos und schaden uns nur selbst. Rekordeinnahmen für Russland, ein Rubel auf 7-Jahres-Hoch, weil Russland gigantische Exportüberschüsse erzielt. Ohne die Sanktionen alles nicht denkbar. Man könnte meinen die größten Russland-Freunde sitzen im Kanzleramt und im Wirtschaftsministerium.
Alternativ: Bitte Rücktritt der Regierung und Neuwahlen. Es scheint bei dieser Regierung einfach an Kompetenz zu fehlen.
zum Beitrag11.06.2022 , 09:49 Uhr
Die Mineralölkonzerne können doch nichts dafür, dass die Politik ein Öl-Embargo macht!
Der Tankrabatt bringt deshalb "nichts/wenig", weil der Tankrabatt ausgerechnet zu der Zeit kommt, in der das Öl-Embargo verabschiedet wird. Es sollte jedem klar sein, dass ein Öl-Embargo nicht zu sinkenden Preisen führt, im Gegenteil.
Es wird also immer schön auf die Mineralölkonzerne gezeigt, dabei ist vor allem die Politik durch verfehlte Sanktionen und Embargos schuld an den steigenden Preisen. Kann man auch daran erkennen, dass in der Ukraine irgendwann Frieden ist, und die Preise voraussichtlich trotzdem oben bleiben werden. Denn die hängen eben nicht am Krieg, sondern an den Sanktionen und Embargos und wahrscheinlich bleiben die auch nach einem Waffenstillstand.
zum Beitrag08.06.2022 , 20:11 Uhr
Die Ukraine ist ein direktes Nachbarland zur EU, während Syrien und Afghanistan keine Nachbarländer von EU-Staaten sind. Es stellt sich somit die Frage, weshalb ausgerechnet in die EU geflüchtet werden muss, wenn auf dem Weg dorthin soviele andere Länder liegen.
zum Beitrag06.06.2022 , 19:54 Uhr
"Für alle demokratischen Parteien muss gelten: Wer etwas umsetzen will, muss eine Mehrheit ohne die AfD organisieren. CDU und FDP müssen staatspolitische Verantwortung tragen – das heißt im Zweifel gegen die eigene Überzeugung einen Antrag fallen lassen oder sich enthalten. Es geht hier nicht um 08/15-Politikgerangel in der Landespolitik, sondern um die Brandmauer gegen Rechts."
Wenn Demokratie in diesem Land endgültig zum Kasperle-Theater verkommen soll, dann muss man es genauso machen.
1000-Meter-Mindestabstand von Windrädern haben absolut nichts mit Rechtsextremismus zu tun, sondern ist eine Position der man zustimmen oder die man ablehnen kann. Und sollte deshalb auch so gehandhabt werden.
zum Beitrag05.06.2022 , 12:40 Uhr
Amber Heard konnte keinen einzigen klaren Beweis vorlegen und wurde stattdessen mehrfach der Lüge überführt. Monster ist sie deshalb nicht, aber den Prozess weitestgehend verlieren musste sie schon. Zu Recht.
zum Beitrag05.06.2022 , 11:43 Uhr
Deutschland kann das Weltklima nicht retten, dafür ist es am CO2-Anteil einfach zu unbedeutend. Insofern handelt es sich um eine Phantomdiskussion. Natürlich sollte hierzulande trotzdem etwas getan werden. Es ist allerdings ein Märchen, dass andere Länder nur darauf warten dass Deutschland zeigt wie es geht und als Lehrmeister auftritt.
zum Beitrag21.05.2022 , 19:02 Uhr
Das ist keine Überraschung. Die Grünen schummeln sich mit ihrer Rhetorik in Ämter und wenns dann drauf ankommt tatsächlich zu handeln, ist nichts.
Schröder hat erst letztes Jahr gesagt die Grünen seien im Kern eine konservative Partei und ich denke er hat Recht.
zum Beitrag21.05.2022 , 09:00 Uhr
In kaum einer Partei fallen Reden und Handeln weiter auseinander als bei den Grünen. Dies gilt für den angeblichen Einsatz für Frieden und gegen Waffenlieferungen, genauso wie für Asylpolitik und zuletzt auch der angebliche Klimaschutz. Deshalb kann man dieser Partei auch keinen Zentimeter trauen, was sie öffentlich erzählt.
zum Beitrag20.05.2022 , 13:09 Uhr
Nein, da der Strom für Elektroautos als Substitutionsgut ebenfalls sehr teuer ist und die meisten Menschen schlicht kein Geld haben, sich Elektroautos kaufen zu können. Mit den steigenden Preisen nun noch weniger als vorher schon. Auf extrem lange Sicht ändert sich die Nachfrage vielleicht schon, aber nicht wegen dem Preis, sondern weil es technologisch vorangeht und sich irgendwann vielleicht andere Lösungen finden lassen.
zum Beitrag20.05.2022 , 10:27 Uhr
Etwas mehr Realitätssinn und Kenntnis von der Materie wäre auch für Kommenatoren bei der taz wünschenswert. Zum einen schafft niemand sein Auto ab oder schafft es nicht ab, wegen 3 (!) Monaten Tankrabatt. Zum anderen ist gerade Benzin ein Musterbeispiel für eine unelastisches Nachfrage. D.h. der Preis hat so gut wie keine (!) Auswirkungen auf die Nachfrage, da die weit überwiegende Mehrheit nicht tankt, weil sie soviel Spaß daran hat, sondern weil ihnen schlicht nichts anderes übrigbleibt um ihren Alltag (Arbeit, Einkauf usw.) bewältigen zu können. Auch durch weit höhere Preise wird sich daran nichts wesentlich ändern.
zum Beitrag18.05.2022 , 16:21 Uhr
Und was wäre gewonnen, würde Schröder von seinen Posten zurücktreten? Nichts. So behält Schröder seinen vielleicht eher geringen, aber dennoch zweifellos vorhandenen Einfluss auf Putin. Schröder ist ein erwiesener Freund Putins und was einem ein Freund unter vier Augen sagt, wiegt immer mehr als das was irgendjemand der einen überhaupt nicht kennt ein paar tausend Kilometer entfernt in die Kameras spricht. Gemeint sind damit vor allem Politiker, die heute so, morgen so reden.
zum Beitrag15.05.2022 , 08:11 Uhr
Tempo 130 ist weit überwiegend ein ideologisches Projekt und deshalb abzulehnen. Würde es tatsächlich um Klimaschutz gehen, würde als Sofortmaßnahme Atomkraftwerk der ohnehin bereits vorhandenen Kraftwerke genutzt werden. Spart pro Kraftwerk im Jahr 5 Mio Tonnen CO2. Allerdings wäre der Bevölkerung nicht vermittelbar weshalb man über soviele Jahre dagegen argumentiert und dadurch das Klimaproblem verschärft hat. Frankreich hat eine viel bessere CO2-Bilanz als Deutschland dank der Atomkraft.
zum Beitrag06.05.2022 , 11:00 Uhr
Das Gegenteil ist richtig.
Russland kann sich eine Niederlage nicht leisten und wird deshalb auch keine erleiden. Wenn der Krieg mit konventionellen Mitteln nicht zu gewinnen ist, ist der Einsatz von taktischen, lokalen Atombomben zu befürchten. Ich sehe jetzt schon die Kommentare vor mir, dass das völlig überraschend kommt und doch niemand hätte ahnen können - doch, konnte man. Deshalb keine schweren Waffen an die Ukraine. Außerdem: die Ukrainer haben die Schlacht um Kiew gewonnen, ganz ohne die schweren Waffen, die sie angeblich so dringend benötigen.
zum Beitrag22.04.2022 , 15:58 Uhr
Man kann von der FDP halten was man will, aber in Bezug auf das Tempolimit hat Herr Köhler Recht.
zum Beitrag30.03.2022 , 16:10 Uhr
Russlands Armee ist ja noch nicht einmal fähig die Ukraine militärisch zu erobern, wie sollte er also mit der Nato fertigwerden? Das weiß auch der Kreml.
zum Beitrag17.12.2021 , 15:05 Uhr
Es ist doch immer wieder interessant, wie groß bisweilen die Diskrepanz zwischen dem was die Minderheit Establishment möchte und dem was die Mehrheit Basis möchte, ausfällt.
zum Beitrag16.12.2021 , 07:16 Uhr
Was die anderen Parteien machen, ist reines Politik-Mobbing und hat mitnichten irgendetwas mit Demokratie zu tun. Das Gegenteil ist der Fall.
Die AfD ist von knapp 4,7 Mio. Menschen gewählt worden. Das kann man schlecht finden, aber deshalb zu Taschenspielertricks zu greifen, um sie von der demokratischen Teilhabe auszuschließen, halte ich für sehr zweifelhaft. Wenn die AfD so undemokratisch ist, sollen die anderen Parteien konsequenterweise endlich vor das BVerfG ziehen. Allerdings reicht dort halt nicht irgendetwas zu behaupten, man müsste es auch beweisen. Sie wissen, weshalb sie es nicht tun.
zum Beitrag15.12.2021 , 08:49 Uhr
Leider erfährt man in dem Kommentar zwar dass 7 Menschen täglich im Straßenverkehr sterben - allerdings nicht wo und aus welchem Grund. Kein Interesse oder Absicht? Solange nicht an der konkreten Realität argumentiert wird, erscheinen Forderungen nach Tempolimits auf der Autobahn oder flächendeckend Tempo 30 recht billig, um nicht zu sagen: populistisch.
zum Beitrag22.11.2021 , 10:45 Uhr
Europa nicht und erst recht nicht einzelne Staaten wie Deutschland können jeden armen Menschen dieser Welt aufnehmen. Was passiert denn, macht man die Grenze auf und lässt alle nach Polen herein? Bereits am nächsten Tag stehen irgendwo andere und es beginnt von vorne.
zum Beitrag18.11.2021 , 11:43 Uhr
Männer haben durchschnittlich das schlechtere Leben. Das sage ich als Frau.
zum Beitrag10.11.2021 , 12:59 Uhr
Wenn wir soviel Platz haben wie Frau Köktürk behauptet, weshalb gibt es dann in vielen Städten so gut wie keine bezahlbaren Mietwohnungen? Auch beim Wohnungsmarkt gehts um Angebot und Nachfrage und offensichtlich ist die Nachfrage bereits heute schon so groß, dass das Angebot ungenügend ist.
zum Beitrag01.11.2021 , 20:16 Uhr
Der Drachenlord fabuliert in seinen Videos gerne auch mal über "Untermenschen" usw., das macht ihn nicht gerade sympathisch und hilft nicht wirklich Leute von sich fernzuhalten.
zum Beitrag29.10.2021 , 12:04 Uhr
Es sollten nur Personen befragt werden, die tatsächlich regelmäßig die Autobahn befahren. Dann dürfte es sich mit der Mehrheit schnell erledigt haben.
zum Beitrag23.09.2021 , 10:52 Uhr
"(..) der Flügel-Mann und sächsische Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel, behauptet, dass man die Kriminalitätsstatistik der Mainstreammedien mit 20 multiplizieren müsse, um wirklich zu wissen, was in Deutschland los sei."
Wippel ist auch Polizeikommissar, das wurde in dem Kommentar möglicherweise "vergessen" zu erwähnen. Es könnte also sein, dass er weiß wovon er spricht.
zum Beitrag21.09.2021 , 14:02 Uhr
„Die Leute wählen die AfD, weil sie rassistisch ist. Dann sind die Wähler halt Rassisten.“
Ugarte Chacón möchte offensichtlich nicht ernstgenommen werden.
zum Beitrag18.09.2021 , 07:52 Uhr
Die FIU wurde von Olaf Scholz als oberster Chef völlig unzureichend ausgestattet und dabei geht es nicht nur - anders wie der Kommentar suggerieren möchte - um ein möglicherweise nicht optimales Computerprogramm. Dieses Computerprogramm, goAML, ist übrigens in über 50 UN-Mitgliedsstaaten im Einsatz und man kann deshalb mit einiger Sicherheit sagen, es ist nicht so schlecht. Aber die Rahmenbedingungen sind miserabel (personell, Strukur) und dafür trägt Scholz die Verantwortung.
Wie im Übrigen auch für die Bafin, die ebensfalls miserabel organisiert ist und die Resultate sieht man entsprechend (Wirecard u.a.).
Man kann nicht ständig so tun als hätte Scholz damit nichts zu tun. Das Gegenteil ist richtig.
zum Beitrag27.07.2021 , 11:12 Uhr
Ich möchte in keinem Staat leben, in dem Wörter tabuisiert werden, nur um sie durch andere, nichtssagende Wortkreationen zu ersetzen ("N-Wort"). Ich will kein N-Wort, kein J-Wort, kein A-Wort, kein T-Wort. Finger weg von Sprache und Sprachpolizei.
zum Beitrag30.05.2021 , 17:16 Uhr
Vor der Globalisierung gab es bildlich gesprochen in jedem Land einen eigenen Kuchen, von dem sich jeder im Land ein Stück gesichert hat. Es waren also sehr viele, dafür eher kleinere Kuchen. Heute gibt es nur noch einen Kuchen, der zwar viel größer ist, der dafür allerdings auch global umkämpft ist und bei dem entsprechend viel mehr hinten runterfallen.
Ich denke jedem der darüber nachdenkt leuchtet ein, dass 180 Amazons für Beschäftigung, Lebenstandard in den jeweiligen Ländern usw. besser sind als 1 Amazon, so wie es heute ist, das weltweit den Rahm abschöpft.
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